RED

Klein aber fein, Speisekarte wechselt komplett saisonal, sehr kreativ und geschmacklich top.

Das Essen hat mir und meiner Freundin gefallen. Ich habe mir das Überraschungsmenü gegönnt. Wir mussten leider ein bisschen zu lang zwischen Gänge warten, aber insgesamt war es ein schöner Abend.

Allgemein
Mit zwei Vouchern von Socialdeal besuchten wir das Restaurant «Red» zum ersten Mal.
Da es ein warmer Sommerabend war, wurden wir von der netten Bedienung gefragt, ob wir Innen oder Außen
speisen wollten, wir entschieden uns für Außen.
Der Deal galt für jeweils ein 3 Gänge Überraschungsmenue.
Wir wurden zunächst nach Unverträglichkeiten gefragt. Bei der Hauptspeise konnte wir zwischen Fisch, Fleisch oder vegetarisch wählen. Wir wählten sowohl einmal Fisch als auch einmal Fleisch.
Der Apéritif den wir wählten war gut temperiert. Zum Essen wählten wir Mineralwasser sowie eine Flasche Rotwein. Auch diese beiden Getränke waren wohl temperiert.
Uns wurde frisches Brot mit einer Crème gereicht.
Als Gruß aus der Küche erhielten wir ein sehr leckeres schlunziges Risotto.
Der erste Gang bestand aus einem abgeschmolzenen Ziegenkäse mit einem Salatbouquet. Beides harmonisierte perfekt und war superlecker.
Als Hauptspeise wurde dann zum einen glasig gegarter Lachs mit Nudeln und einer Soße zum anderen eine super saftige Maispoularde mit ebenfalls o. G. Nudeln und Soße serviert. Klasse!
Als Nachspeise wurde dann ein Parfait mit Obst serviert.
Da uns der Abend so gefiel, bestellten wir noch eine Käseplatte für eine Person, die wir zu zweit aßen.
Der junge Koch erschien im Laufe des Abends an unserem Tisch und erkundigte sich, ob es uns geschmeckt habe.
Fazit: Wir verbrachten einen tollen Sommerabend in einem angenehmen Restaurant bei gutem Service und leckerem Essen — -)Was will man mehr?
Bedienung
Freundliche und souveräné junge Dame und aufmerksame (glaube ich) Chefin.
Das Essen
Alles war zu unserer Zufriedenheit
Das Ambiente
Schick.
Den groben Kies im Außenbereich würde ich persönlich durch feineren ersetzen (keine großen Kosten– nur meine persönliche Meinung)
Sauberkeit
Keine Beanstandungen

Allgemein
Immer wieder gerne, es lohnt sich! Wir haben einen kurzen Artikel in der Aachener Zeitung über das Restaurant Red im Frankenberger Viertel gelesen und unser Interesse wurde geweckt! Es war von kulinarischen Köstlichkeiten, viel Kreativität und einem schönen Ambiente die Rede — und unsere Erwartungen wurden absolut übertroffen.
Bedienung
Sehr freundliches Personal, wir wurden direkt am Eingang höflich begrüßt und zu unserem reservierten Tisch im gemütlichen Garten geführt. Frische Blumen und sowie Kerzen, sorgten für eine einladende Atmosphäre. Auf direktem Wege folgte die Speisekarte sowie eine seperate Weinkarte. Wir haben auf Empfehlung der Bedienung zwei sehr leckere Pamplou getrunken — Pamplemoussenlikör mit Prosecco! – hmm, lecker… ein perfekter Einstieg in einen himmlischen Abend!
Danach wurde uns vom Personal die Möglichkeit geboten gerne zwei Weine zu probieren, da wir uns nicht entscheiden konnten, unsere Wahl fiel auf eine Flasche Weißwein — Lugana — auch dieser hielt, was die Weinbeschreibung versprach, prächtig! Sehr fruchtig. Es wurde sehr aufmerksam nachgeschenkt.
Ein weiteres Highlight war das 4– Gang– Überraschungs– Menü, zum unschlagbaren Preis von 41 Euro p.P.- es funktionierte so: Man sagt, was man nicht mag oder verträgt und die Küche überrascht mit Köstlichkeiten aus der aktuellen Speisekarte sowie ausserhalb der Speisekarte! Das haben wir sofort ausprobiert! und es hat sich sehr gelohnt.
Das Essen
Direkt nach unserer Bestellung erhielten wir einen «Gruß aus der Küche», würziger Joghurt mit gebratener Wassermelone und Pimientos de Padron, es klingt ausgefallen und wir schauten zuerst skeptisch, aber es schmeckte einfach nur köstlich!
Nach ca. 5 – 10 Minuten folgten die Vorspeisen, wir hatten uns für das 4 –Gang — Überraschungsmenü entschieden.
Die Kombination war traumhaft, die Teller waren liebevoll angerichtet und alles war harmonisch aufeinander abgestimmt.
Ein pikantes Rindertartar auf einem Rettichsalat
Ravioli gefüllt mit Aprikose und Entenbrust, dazu Grana Padano
Rinderfilet in Barolo mit feinen Kohlrabi und Kartoffeltalern
Waldbeeren-​Crumble mit Rhabarer-​Eisparfait
Wir waren rundum zufrieden und werden bald wieder gehen! Es ist einfach lohnenswert!
Das Ambiente
Wir saßen im Hinterhof im Garten, dort befinden sich ca. 10 weitere Tische, eine sehr gemütliche Atmosphäre.
Sauberkeit
Das Restaurant macht einen sehr gepflegten Eindruck, Tische wurden direkt gesäubert und abgewaschen, nachdem die Gäste ihren Tisch verließen.
Toiletten waren einwandfrei.

Für mich eines der besten Restaurants in Aachen, ws Preis-​Genuss-​Abwechslung und Weinkarte betrifft.
Kleine überschaubare, ständig wechselnde Menüs und eine nicht zu komplizierte, aber sehr gute Weinkarte, wo man die Weine auch nachher kaufen kann. Sehr originell.
Das Ambiente ist etwas puristisch und eng, aber es passt einfach alles.
Hätte auch 6 Steren gegeben.

Allgemein
Ohje. Wer sein Geld nicht mag, dafür aber mittelmäßigen Service im stark renovierungsbedürftigen Hinterhof, auf Sitzgelegenheiten und Tischen die gerade um etwas Holzpflege betteln und mit einem Hauch von nichts auf dem Teller das mäßig zubereitet ist zufrieden ist — DER ist hier richtig!
Die Vorspeise ein total REINFALL! Bestellt war: Bunter Sommersalat mit Entenbrust, Riesengarnelen und Rucola ! Serviert wurden rechtsseitig 5 – 7 Blätter Salat kaum mit Dressing benetzt und links 2 Stücke fleischartiges mit ca 6 cm Durchmesser, was auf Nachfrage als gefüllte Entenbrust angesagt wurde. Auf erneute Nachfrage wo denn die Garnelen sind, hieß es in der Ententenbrust! DAS WAR ABER NICHT SO! In den zwei Portionen die am Tisch serviert waren befanden sich zusammen 4 Garnelchen in der Größe eines angeschnittenen Daumennagels. Wenn das Riesengarnelen waren, dann kocht hier der Chekoch aus Gullivers Lilliput! Die Entenbrust war trotz Füllung zäh wie Leder! Diese Ente musste schon verdammt viele Flugstunden im Gefieder gehabt haben. Auch die andere Vorspeise am Tisch der italienischer Bergpfirsich & Büffelmozzarella im Pancettamantel aus dem Ofen war kein Highlight!
Die Hauptspeise 2 x Kalbsfilet Rossini mit gebratener Gänsestopfleber und Sommer-​Trüffel, Portwein-​Jûs und Parmesan-​Risotto waren allenfalls in Ordnung! Die Fleischportion hatte im Rohgewicht Schätzungsweise 140 Gramm — wäre für eine Menüfolge gerade in Ordnung als in der Speisekarte aufgeführtes Hauptgericht aber eine Zumutung! Die Gänsestopfleber war durch die Pfanne gejagt und hatte die Konsistenz eines halbgaren Pfannekuchens. Das Kalbsfilet war tot gebraten und die Gewürze scheinbar vergessen. Das Risotto war schlicht und verdient gar keine weiteren Worte!
Das Essen wurde von mir offen beim abräumen kritisiert, doch keinerlei verbale Entschuldigung oder eingehen auf diese Beschwerde, sie teile es dem Koch mit!
Das andere Hauptgericht am Tisch, Filets vom Baby-​Steinbutt mit einem Radieschen-​Gurken-​Relish und La Ratte Stampf wäre in eine bekannten deutschen Fischkette sicher besser angerichtet und schmackhafter zubereitet gewesen. Alleine schon den Stampf in einer weißen Beilagenschale mitten auf dem weißen Teller zu platzieren beweist schon mehr als Einfallslosigkeit!
Nach diesen Erfahrungen verzichteten wir auf die Nachspeise!
Zwischenzeitlich bekamen wir noch mit, wie der nachbarliche Tisch auch das Kalbsfilet bestellen wollte, dieses aber aus war! Tja wir waren die ersten Gäste an diesem Abend insgesamt waren 9 Gäste im Restaurant und 3 x das Kalbsfilet verkauft — da ist es ja klar das dieses bei nur 5 Hauptgerichten und 3 Bestellungen nicht mehr bestellbar WEIL AUS war!
Unglaublich, 5 Hauptgerichte und 1 ist nach 3 Portionsbestellungen aus! Das sind 20% Ausfall des Hauptgerichtangebots!
Der niederländische Gast am Nachbartisch hatte deutsche Sprachprobleme, doch keiner ging drauf ein. Stattdessen kam abwechselndes Personal und verlangte ihm immer wieder die Bestellung ab die der Kollege/​die Kollegin schon erhalten hatte!
Auf das Dessert verzichteten wir dann!
Wir waren zu 3 Personen mit Speisen für zusammen 120 Euro und Getränken für rund noch einmal 30 Euro! Diese Preise waren für uns weder durch den Service, die Atmosphäre, das Ambiente noch die Speisenqualität oder deren Zubereitung gerechtfertigt!
Bedienung
Das Essen wurde von mir offen beim abräumen kritisiert, doch keinerlei verbale Entschuldigung oder eingehen auf diese Beschwerde, sie teile es dem Koch mit!
Der niederländische Gast am Nachbartisch hatte deutsche Sprachprobleme, doch keiner ging drauf ein. Stattdessen kam abwechselndes Personal und verlangte ihm immer wieder die Bestellung ab die der Kollege/​die Kollegin schon erhalten hatte!
Das Essen
Die Vorspeise ein total REINFALL! Bestellt war: Bunter Sommersalat mit Entenbrust, Riesengarnelen und Rucola ! Serviert wurden rechtsseitig 5 – 7 Blätter Salat kaum mit Dressing benetzt und links 2 Stücke fleischartiges mit ca 6 cm Durchmesser, was auf Nachfrage als gefüllte Entenbrust angesagt wurde. Auf erneute Nachfrage wo denn die Garnelen sind, hieß es in der Ententenbrust! DAS WAR ABER NICHT SO! In den zwei Portionen die am Tisch serviert waren befanden sich zusammen 4 Garnelchen in der Größe eines angeschnittenen Daumennagels. Wenn das Riesengarnelen waren, dann kocht hier der Chekoch aus Gullivers Lilliput! Die Entenbrust war trotz Füllung zäh wie Leder! Diese Ente musste schon verdammt viele Flugstunden im Gefieder gehabt haben. Auch die andere Vorspeise am Tisch der italienischer Bergpfirsich & Büffelmozzarella im Pancettamantel aus dem Ofen war kein Highlight!
Die Hauptspeise 2 x Kalbsfilet Rossini mit gebratener Gänsestopfleber und Sommer-​Trüffel, Portwein-​Jûs und Parmesan-​Risotto waren allenfalls in Ordnung! Die Fleischportion hatte im Rohgewicht Schätzungsweise 140 Gramm — wäre für eine Menüfolge gerade in Ordnung als in der Speisekarte aufgeführtes Hauptgericht aber eine Zumutung! Die Gä…

Unsere WahlVorspeisen Roastbeefröllchen gefüllt mit GorgonzolacrèmeEntenbrust auf SauerkrautHauptspeisenTafelspitz vom Kalb «asiatisch» mit Zitronengras, Gelb-​Curry, Zuckerschoten und Basmati-​ReisDorade Royale mit Kartoffeln, Topinambur und feinem BabyspinatDessertMousse von dunkler Schokolade mit marinierter Mango und Hippenblättern Alle Speisen waren vorzüglich zubereitet und ansprechend angerichtet und schmeckten außerordentlich gut. Die Größe der Portionen war absolut ok! Größer geht natürlich immer, wenn es lecker ist :)Gewählte WeineRailroad (Shiraz) und Riesling — Beide waren sehr gut. Zum Abschluss einen Kaffee: NESPRESSO geht gar nicht! ServiceAufmerksam und freundlich. Vor allem bodenständig. Wir können es nämlich überhaupt nicht leiden, wenn Servicekräfte einen auf fein machen. PublikumEingebildete Leute :)AmbienteStylish aufmöblierter Altbau, aber leider sehr schlechte Akustik — sprich: leider sehr laut. PreiseRecht gehoben, aber P-​L-​V in Ordnung. Klare Empfehlung! Macht weiter so :)

Besuch zu zweit am 02.03.2013, ca. 18:30 Uhr
Unsere Wahl
Vorspeisen
Roastbeefröllchen gefüllt mit Gorgonzolacrème
Entenbrust auf Sauerkraut
Hauptspeisen
Tafelspitz vom Kalb asiatisch
mit Zitronengras, Gelb-​Curry, Zuckerschoten und Basmati-​Reis
Dorade Royale mit Kartoffeln,
Topinambur und feinem Babyspinat
Dessert
Mousse von dunkler Schokolade
mit marinierter Mango und Hippenblättern
Alle Speisen waren vorzüglich zubereitet und ansprechend angerichtet und schmeckten außerordentlich gut. Die Größe der Portionen war absolut ok! Größer geht natürlich immer, wenn es lecker ist :)
Gewählte Weine
Railroad (Shiraz) und Riesling Beide waren sehr gut.
Zum Abschluss einen Kaffee: NESPRESSO geht gar nicht!
Service
Aufmerksam und freundlich. Vor allem bodenständig. Wir können es nämlich überhaupt nicht leiden, wenn Servicekräfte einen auf fein machen.
Publikum
Eingebildete Leute :)
Ambiente
Stylish aufmöblierter Altbau, aber leider sehr schlechte Akustik sprich: leider sehr laut.
Preise
Recht gehoben, aber P-​L-​V in Ordnung.
Klare Empfehlung! Macht weiter so :)

Das Essen war sehr Lecker. Wir waren zu dritt im Lokal und hatten freie Platzwahl. Die Karte ist rel. überschaubar, aber das Essen hört sich vielversprechend an. Habe das Menü aus Vorspeise und Hauptspeise gewählt. Die Vorspeise war lecker (Fois gras), das Hauptgericht (Lammrücken) ein Gedicht. Die Portionen waren auch groß genug, sodass ich kein Desert mehr wollte Bin ohnehin nicht der Nachspeisen Typ. 32 EUR war das Essen alle mal Wert und der Koch hat ein dickes Lob bekommen. Auch den anderen beiden Gästen hat das Essen geschmeckt. Als wir am Ende die einzigen Gäste im Lokal waren haben uns die Servicekräfte nie das Gefühl gegeben, dass wir nun endlich gehen sollten, wir haben uns stets wohl gefühlt. Toll!

Wir haben das Red als Ort für ein Geschäftsessen ausgewählt.
In Kurzform: Bedienung zu wenig, hektisch, überfordert.
In der Liga, die man angibt, (preislich wie auch div. Auszeichnungen, mit denen man sich schmückt),
ging das gar nicht, auch wenn der Laden voll ist. Zwischendurch halbe Stunde Stromausfall, soll hier aber nicht negativ bewertet werden (lag aber an der Elektrik des Ladens).
Essen war ok, aber auch nicht first class, umgehauen hat es mich nicht, weder von der Kreativität noch vom Geschmack, halt gehobene Durchschnittsküche. Für den verlangten Preis auf jeden Fall nicht vertetbar.
Wirkliche Ahnung von Wein hatte auch niemand. Also: Café Einmal.

Bewertet wird im Preis Leistungsverhältnis, d.h. Essen eigentlich 4 Sterne, für den Preis aber nur 3 Sterne, ebenso Ambiente und Bedienung

Lecker und nicht «von der Stange»!
Gestern geschaeftlich dort gewesen: uns wurde ein Menu (nur Mittwochs verfuegbar) angeboten, welches aber nur in der gesamten Gruppe bestellbar war. Das Degustations-​Menu («fine wining» — 39 Euro) inkludierte einen jeweils passenden Wein zu den 5 Gaengen. Die Gaenge waren klein, kreativ und sehr gut. Die Weine (Weiss/​Rose-​Weine) waren passend. Insgesamt ein sehr gelungenes Abendessen!
Ich habe auch mal die normale Karte gechecket und fand das Angebot sehr innovativ und abwechslungsreich. Da unser Menu qualitativ hochwertig war, komme ich gerne wieder.
Der Service war uebrigens sehr aufmerksam und die gesamte Lokation angehm gestaltet (rot!!!).

An upscale find dining restaurant. Fairly large menu that includes appetizers (e.g., tuna tartar and goat cheese wrapped in pancetta), main entrees (vegetarian, fish, pork, chicken) and desserts (seem to include lots of local fruits/​berries). Everything is nicely presented and well prepared.
You can order a la carte or one of several tasting menus, with tasting menus ranging from 21 to 36 Euro. Very limited beer selection, but the wine menu seems to be pretty good. The restaurant is nicely designed and the service very good.
I enjoyed a very leisurely dinner at RED (was there about 3 hours with a group of 6). Next time I go back I would order the sea bass entrée and the goat cheese and pancetta appetizer.

Das Red ist natürlich hauptsächlich in Rot gehalten, modern eingerichtet, ein recht kleines Restaurant mit ebenso kleiner Terrasse. Danach war das Wetter aber nicht, daher saßen wir drinnen.
Ich finde etwas schwierig, einen Bezugspunkt für die Bewertung zu finden. Einerseits gibt man sich hier wie ein Gourmet-​Lokal, andererseits ist ein 3-​Gänge-​Menü für 39 Euro doch noch nicht so übermäßig teuer.
Die Bedienung war durchwachsen. Dass das erste Glas schon eingeschenkt war, als wir gefragt wurden, ob wir denn gerne eine Flasche Wasser Wasser teilen wollten, geht weder in einem gehobenen noch in einem einfachen Lokal an. Die Speisen kamen im Akkord, manchmal wäre eine kleine Pause gut gewesen. Insgesamt wirkte der ganze Service etwas hektisch und unprofessionell, an Freundlichkeit mangelte es aber nicht.
Als Vorspeise hatte ich das Tartar von Flusskrebsen und Kabeljau (Einzelpreis 14,50), das leider nur nach einem besseren Krabbencocktail schmeckte mit einer Sauerampfercreme, die hauptsächlich bitter schmeckte. Nachdem um mich herum allerdings das Schwarzwurzelgemüse und die Möhrensuppe gelobt wurden, habe ich wohl einfach das falsche erwischt.
Das Hauptgericht war schon besser, aber nicht überragend: Vom Steinbeißer (24,50) überzeugte vor allem das Basilikum-​Risotto. Als Nachtisch gab es Kirsch-​Crumble (8,00) mit einer Kugel Pistazieneis, für mich eher einen Tick zu süß.
Insgesamt war die Qualität eher mittelmäßig, das Preis-​Leistungs-​Verhältnis beim Menü gerade noch im Rahmen, die Einzelpreise sind für das gebotene zu hoch.

Bisher das mit Abstand beste Restaurant, das ich in Aachen probiert habe. Ich freue mich schon jedes Mal auf die neue Karte (Wechsel im 6 – 8 Wochenrhythmus). Diese ist zwar übersichtlich, führt dafür aber feine, qualitativ hochwertige und kreative Gerichte, die zur Saison passen.
Der Service ist aufmerksam und schnell. Auch das Ambiente ist sehr angenehm. Manchmal ist es etwas laut.
Zu empfehlen sind die Dienstäglichen Probierabende, an denen man sich quasi durch die Karte probieren kann. (Dienstags empfiehlt sich eine Tischreservierung).
Kritisch wurde hier in einem Beitrag angemerkt, dass nicht mit Kreditkarte gezahlt werden kann EC Karte ist jedoch möglich!

Nach dem man im Frankenbergerviertel mit viel Mühe und suchen endlich einen Parkplatz gefunden hatten waren froh endlich im Red essen zu können. Das Restaurant befindet sich in einem Altbau, ist modern eingerichtet und durch die Spiegel wirkt der Raum noch größer. Es gibt auch eine Außenterasse im Hinterhof.

Wir waren zum Geburtstag meines Freundes im RED essen.
Ich hatte vorher darum gebeten, dass wir keine Speisekarte erhalten, damit die Preise nicht zu sehen sind. Dies hat auch gut funktioniert.

Leider hatte ich mir das Ganze etwas anders vorgestellt. Ich hatte bereits am Telefon erwähnt, dass es was besonderes werden soll. Man teilte mir mit, es würde als Dessert ein kleiner Kuchen zum Geburtstag überreicht.
Als wir dort ankamen, bekamen wir leider einen Tisch der sehr nah an einer anderen Gruppe stand. Da hätte ich mir einen Tisch gewünscht, der etwas abseits steht, zumal es noch genug freie Tische gab.
Es wurde noch einmal nach einem entsprechenden Wein gefragt, obwohl wir vorher besprochen hatten, dass die Besitzer/​die Kellnerin einen Wein zum Essen bereits aussucht.
Das Dessert wurde uns dann mit nach Hause gegeben. Hier war und bin ich richtig enttäuscht. Den besagten Kuchen haben wir nicht bekommen (und das sollte eine kleine Überraschung für meinen Freund sein), stattdessen ein 0815 Dessert für 2 aus der Speisekarte, den ich nicht mal essen konnte, weil ich keine Milchprodukte vertrage. Ich wollte ja auch kein Dessert!
Was ich wirklich nicht richtig finde, ist dass man uns die nächsten Tage mehrmals anrief wegen den Tellern, die wir bitte zurückbringen sollten.
Also ganz ehrlich, dass man die Teller zurückbringt ist doch wohl selbstverständlich. Aber dass man dann mehrere Male dafür angerufen wird am Wochenende, und das bei diesen horrenden Preisen, die man dort zahlt, finde ich schon etwas unverschämt. Was ist das denn für ein Restaurant, das auf 2 Teller so angewiesen zu sein scheint.
Ich würde das Restaurant nicht weiterempfehlen. Es gibt schönere, mit besserem Essen und zu geringeren Preisen, die sich auch an Absprachen halten.

Wir waren das erste Mal hier essen, aber bestimmt nicht das letzte Mal! Ein perfekter Abend! Wein, Essen, Service! PERFEKT!
Wir kommen wieder!

Es gab weder an der Reservierung noch an der Bedienung und auch nicht am Essen irgendwelche Beanstandungen.
Ich kann dieses Restaurant nur empfehlen.
Nach meiner Auffassung ist auch das Preis-​/​Leistungsverhältnis als gut zu beurteilen.

Ambiente:
rot dominiert, wäre auch dumm wenn nichtwegen des Namens
stilvoll eingerichtet, gemütlich für ein feines Dinner zu zweit
Speisen:
fein komponiert und sehr schmackhaft
Toll, dass man die Menüfolgen wählen kann und dann auch noch einen guten Preis dafür zahlt.
Weine auch sehr schöné Auswahl.
Gerne wieder. und mal öfter.

Stilvoll eingerichtetes, etwas aus dem üblichen Rahmen fallendes Restaurant mit gutem Essen, das allerdings den Anspruch, den man aufgrund der Preise haben muss, nicht ganz erfüllen kann. Außerdem fiel die etwas amateurhaft wirkende Bedienung durch den immerhin sehr freundlichen Kellner auf.

Das Restaurant besticht durch sein geschmackvolles und durchdachtes Ambiente. Fast schon unglaublich, was das Betreiberpaar aus einem ehemaligen Lebensmittelgeschäft gezaubert hat. Der Name ist Programm, «rot» ist die beherrschende Farbe, ohne aufdringlich zu wirken. Dunkles Mobiliar, Wandspiegel, indirektes Licht, im vorderen Bereich ein schöner alter Specksteinboden, im hinteren Bereich ein edler dunkler Steinboden — alles passt zusammen. Die heimliche Visitenkarte eines Restaurants, die sanitären Einrichtungen, sind ebenso erwähnenswert wie sauber.
Jetzt waren wir ja nicht nur zum sehen, sondern vor allem zum essen da: Lecker! Die Karte wechselt ca. alle 6 Wochen, es ist für jeden etwas dabei, wobei die Auswahl recht übersichtlich ist: Eine Suppe, drei Vorspeisen, ein wenig Pasta, drei Hauptgerichte Fisch, drei Fleisch… wir hatten die Dorade mit Speckkartoffel an einer tollen Soße mit Kirschtomaten und Oliven (17 Euro) und überbackene Riesengarnelen mit Jakobsmuscheln auf sehr leckerem Lauchgemüse (17,50 Euro). Die Muscheln hätten etwas heisser sein können — der einzige kleine Kritikpunkt des schönen Abends.
Die sehr zuvorkommende Bedienung war schnell und immer zur Stelle, der Merlot mit 17,50 Euro gut und für ein Restaurant günstig.
Die Luft in diesem Restaurant ist bestens, dank des Rauchverbotes. Auch die Kleider müssen nach dem Besuch nicht alle sofort in die Reinigung. Essen ohne Rauch — ein Genuß! Eigentlich ist es nicht notwendig als Nichtraucherlokal zu werben, notwendiger wäre es, andere Restaurants würden als bekennende «Raucherrestaurant» auftreten.
Das eigene Essen schmeckt einfach besser, wenn vom Nachbartisch kein Rauch herüberzieht. Aber hoffentlich wird der Gesetzgeber demnächst dem italienischen, irischen, norwegischen, schwedischen, etc. Vorbild nacheifern…
Eine schöné Idee: zum Espresso gab es nicht den üblichen langweiligen Keks, sondern eine dünne Schokoladenzigarette. Ja, so eine, wie ich sie das letztemal im Schulalter stolz gegessen hatte!
«Red», wir kommen gerne wieder!