Ahrensburger Schloss

Ein schönes Schloss und gleichzeitig DAS Wahrzeichen von Ahrensburg.
Ich habe es mir von der Hochzeitsfotografin Alla Sommermeier zeigen lassen. Die Räume im Standesamt sind zu Recht sehr begehrt bei Heiratswilligen !

Ja das Ahrensburger Schloss ist sehr schön man kann da im Winter schön Rodeln. Und drin war ich früher auch mal.

Das wunderschöné Schloss in Ahrensburg mitten an einer stark befahrenen Strasse von Bargteheide kommend auf der rechten Seite ist es nicht zu übersehen. Ein Palast denkt man sich wenn man dort vorbei fährt… Ein riesen Gebäude und dann noxh wunderschön. Man muss einfach hin und es sich anschauen. Damals ein Herrenhaus und heutzutage werden sort Veranstaltungen, Events und Hochzeiten veranstaltet.

Das Ahrensburger Schloss war mal Thema in der Grundschule. Wir haben erst im Unterricht über das Schloss gesprochen, über Rantzau und Schimmelmann.
Ein Besuch des Schlosses war der krönende Abschluss. Es war toll!
Heute fahre oder laufe ich öfter mal am Schloss vorbei. Immer wieder ein prächtiger Anblick!

Immer mal wieder mache ich einen Abstecher nach Ahrensburg, um nach einem kurzen Stadtbummel in rund um das schöné alte Schluss spazieren zu gehen.
Auch wenn der Schlosspark nicht wirklich beeindruckend ist, das Gebäude selbst finde ich sehr sehenswert.
DAS SCHLOSS IM FILM
Und als Filmfreak verschlägt es mich eigentlich immer mal wieder nach Ahrensburg, wenn ich mir mal wieder einen der alten Edgar Wallace Filme aus Deutschland angesehen habe.
Einige Szenen der Krimis «Der grüné Bogenschütze» und «Die toten Augen von London» wurden hier ¹⁹⁶⁰⁄₆₁ gedreht. Ausserdem ist das Schloss Kulisse in «Das tapfere Schneiderlein» aus dem Jahre 2008.
Allen Hamburg-​Touristen kann ich einen kleinen Abstecher nach Ahrensburg nur empfehlen!

Das schönste Schloss in Schleswig Holstein mkt echtem Wassergraben und sehr viel originaler Einrichtung. Der Rundgang ist wärmstens zu empfehlen.

Gestern waren wir nach langer Zeit das zweite Mal im Schloß Ahrensburg. Das Parken klappte gut, es war nur ein kurzer Fußweg bis zum Schloß. Der Eintritt betrug 5 Euro pro Person. Für Kinder, Schüler usw. gibt es Ermäßigungen.
Von den 4 Etagen des Schlosses sind zwei Etagen zur Besichtigung freigegeben. Im Keller sind nur WC und Garderobe offen zugänglich, das oberste Stockwerk war durch ein Seil auf der Treppe versperrt.
Zu sehen gibt es die verschiedenen Räume des Schlosses, hauptsächlich mit alten Möbeln, Bildern, Tapeten und Geschirr.
Leider gibt es zu der Geschichte der ehemaligen Eigentümerfamilie des Schlosses (1759 bis 1938) von Schimmelmann nur wenige Informationen. Der Reichtum der von Schimmelmanns entstand hauptsächlich durch den Sklavenhandel bzw. den sogenannten Dreieckshandel und den Einsatz der Sklaven auf den Baumwoll-​und Zuckerrohrplantagen. Der seinerzeit reichste Mann Europas hatte seinen Reichtum also auf dem Rücken der ganz Armen gewonnen.
Ich finde, das war ein dunkles Kapitel der Geschichte, was hier in der Ausstellung im Schloß fast völlig verschwiegen wird. Auf der Internetseite heißt es wörtlich zu Heinrich Carl Schimmelmann: Schimmelmann war ein Finanzgenie.

Schloss Ahrensburg ist eigentlich ein Herrenhaus, wurde aber seit dem 18. Jahrhundert, als Schloss geführt und gab der gleichnamigen Stadt im Nordosten von Hamburg seinen Namen.
Das weiße Schloss mit seinem Wassergraben, wird der Renaissance zugeschrieben und wechselte in der Geschichte mehrfach den Besitzer.
Über die Stadtgrenzen hinaus wurde es bekannt als Kulisse einiger Edgar Wallace Filme.
Heute ist das Schloss zu besichtigen und man kann geführte Touren buchen.
Besonders beliebt ist als Standesamt, da die Räumlichkeiten im Vergleich zu herkömmlichen Standesämtern schon sehr vornehm und passend für solch einen feierlichen Anlass sind.
Die Hochzeitsfotos im Schlossgarten ergänzen die ganze Zeremonie noch um einen weiteren Aspekt.
Anmelden sollte man sich aber rechtzeitig, da das Schloss schon auf Monate, wenn nicht Jahre ausgebucht ist.

Wunderschönes Schloss mit einem tollem Garten und schöner Umgebung. Es lädt nahezu zum Picknicken ein.

Ein schönen Schloss, wenn auch ziemlich nah an stark befahrenen Straßen gelegen, der Park ist recht klein und das Wäldchen drumherum nicht sonderlich hübsch. Aber das Schloss macht etwas her und ist gepflegt. Leider schaffte ich es nie in das Haus, irgendwie war ich immer zu spät.

Ein wunderschönes kleines Schloss und tollen großen Filzpantoffeln. Im Frühling von einer auch kleinen aber schön blühenden Parkanlage umgeben.
Die Details soll sich ein Jeder selber ansehen.

Als Hochzeitsfotografen freuen wir uns immer wieder, wenn wir ein Brautpaar zum Standesamt im Ahrensburger Schloss begleiten können. Mehrere Trauzimmer, jedes mit einem ganz eigenen Charme und die Fotos im Schlosspark bringen immer eine wunderbare Kulisse. Für jede Hochzeit nur zu empfehlen!

Ein tolles Ausflugsziel im Hamburger Umland (Entschuldigung an alle Ahrensburger, die nicht so gesehen werden möchten :)).

Renaissance Kultur Elemente sind in unserer Gegend nicht wirklich reich verteilt, deshalb verdient dieses wunderschön gepflegte Kleinod besondere Betonung. Nicht nur das Schloss, sondern auch der darum gelegene Park und die Schlosskirche geben genug Anlass und Material für einen Tagesausflug.
Es gibt von mir 2* Abzug von der eigentlich verdienten optimalen Bewertung. Erstens — das Fotografieren im Schloss ist nicht gestattet (warum eigentlich??) Zweitens — das ist nirgendwo im Internet-​Auftritt des Veranstalters/​Anbieters erwähnt.
Ich möchte bei so etwas niemandem böse Absicht unterstellen, aber ich war vor Ort echt verärgert.

Mehr als nur Filmkulisse für eine Edgar Wallace Verfilmung … das wunderschöné Wasserschloss in Ahrensburg, der kleinen hübschen Schwester von Hamburg, wurde von 1570 bis 1585 von Peter Rantzau erbaut. Die Fragen Schimmelmann übernahmen das Schloss Mitte des 18. Jahrhunderts und bewohnten es bis in die 30er Jahre des 20. Erst 25 Jahre später, 1995, wurde dieses kleine Prunkstück für Öffentlichkeit als Museum zugänglich gemacht Irgendwann hatte sich einer der Ahrensburger Stadtväter überlegt, den Graben, der um das Schloss herum verläuft, zuzuschütten. Das bekam allerdings dem Mauerwerk sehr schlecht, denn das Ahrensburger Schloss wurde schließlich als Wasserschloss erbaut und so musste man dann, um die Substanz zu retten, den Graben wieder kostenaufwendig ausheben. Unser Schösschen ist schon sehenswert und der Streifzug durch das Gebäude in den putzigen Puschen, die alle Besucher über ihre Schuhe ziehen müssen, um das Parkett nicht abzulaufen, lohnt immer wieder einen Besuch. Ich habe dort meinem Lebensgefährten das Walzer tanzen beigebracht, denn der Ballsaal lädt einfach dazu ein … ;-) … Den Schlosskeller könnt ihr für private Feste buchen.

Immer einen Ausflug wert ist auch das Ahrensburger Schloss, das im 16. Jahrundert errichtet wurde.
Mitten auf einer Insel liegt das weiße Gebäude auch ausgesprochen idyllisch, ja fast märchenhaft.
Alle Innenräume des Schlosses können besichtigt werden. Besonders hat mir das Biedermeierzimmer gefallen, das ist so meine Zeit, so schön verrüscht.
Außerdem gibt es noch einen Festsaal, das Tapetenzimmer, das Porzellan-​Zimmer mit Meissner Porzellan und natürlich den großen Schlosspark. Hier werden auch Konzerte Lesungen oder Messen statt.
Ein Tipp für alle unverheirateten, die sich bald trauen wollen. In dieser traumhaften Kulisse werden auch Hochzeiten ausgerichtet.

Idaele Location für die romantische Hochzeit und anschließend im Schlosshotel das Galadiner geniessen.
Ein unvergessliches Erlebnis zum schönsten Tag.
Hoffentlich spielt am 20.08.2008 auch das Wetter mit

Das Ahrensburger Schloss ist definitiv sehenswert — prächtige Räume, edles Mobiliar und wertvolle Gemälde. Dazu diese herrlichen Filzpantoffeln, mit denen man über das Parkett schleicht.
Es gibt viele Kleinigkeiten zu entdecken und anschließend kann man in der schönen Grünanlage um das Schloss prima entspannen und sich von der Sonne an der Nase kitzeln lassen.

Irgendwann bekommt man an regennassen Januarwochenenden das Zappeln in den Pobacken und dann muss man raus. Dumm nur, wenn man sich gerade auf Diät befindet, im Kino und im Theater nichts läuft und man sich nach Alternativen umschauen muss.
Hier ist eine: Das Ahrensburger Schloß!
Jedem, der ein bißchen interessiert an den alten Grafen, Gräfinnen, antiken Möbeln und Schloßinterieur ist, dem sei ein Besuch dieses Schlosses für schlappe vier Euro ans Herz gelegt. Zu sehen gibt es wirklich viele gut erhaltene Möbelstücke und Gemälde, gewürzt mit ein bißchen Geschichte aus der Zeit des Rokoko, der Renaissance und des Biedermeier. Wer mag, der darf sich auch wie ein Japaner einen Audio-​Guide aufsetzen.
Der Hit an der Sache sind natürlich die riesengroßen Partoffeln, die über die Schuhe gestreift zum Parkettschlittern einladen.

Vom Hamburger Hauptbahnhof fährt man nur 20 Minuten bis ins holsteinische Ahrensburg und hat endlich Gelegenheit zu sehen, wie schön und dekadent man als Aristokrat in früheren Zeiten leben konnte — in Hamburg hat der allmächtige Senat gestütz von der Wirtschaft ja jahrhundertelang die Ansiedlung und Einflußnahme von Adligen verhindern können, so daß es dort keine Prunkbauten gibt… tja, die Demokratie hatte so ihre Schattenseiten.
Vom Bahnhof muß man eine Viertelstunde laufen und gelangt ins Grüné, sieht hinter Bäumen am Fuß sanfter Hügel das für norddeutsche Verhältnisse ungewohnt ziegelfrei weiße Schloss mit seinen kleinen Türmen schimmern.
Das gesamte Gebiet gehörte eigentlich historisch bis zum preußisch-​dänischen Krieg 1866 immer zu Dänemark oder Schweden. Bereits im Rahmen der Säkularisierung im 16. Jahrhundert errichtete der mächtige und auch international einflußreiche Graf Rantzau hier auf dem ehemaligen Boden des Klosters Reinfeld ein Renaissance-​Wasserschloß. Im 18. Jahrhuindert fiel das Areal dann an den (heutzutage wegen Beteiligung am Sklavenhandel umstrittenen) Grafen Schimmelmann, der als Schatzmeister der dänischen Krone (so eine Art Finanzminister) zu unermeßlicher Macht kam — demzufolge baute er das Schloß noch einmal prestigeträchtig um, beließ jedoch den Grundbau und die schönen Wassergräben inklusive See, so daß heute noch eine Menge der ursprüngliche sehr hübschen Anlage zu bewundern ist.
Mittlerweile gehört das Schloß einer Stiftung und dient als Museum, in dem unter anderem das Mobiliar soqie Gemälde und Porzellansammlungen vorwiegend des 18. und 19. Jahrhunderts zu sehen sind. Der Rundgang führt durch Räume in zwei Stockwerken, durchschreiten darf man unter anderem Speisezimmer, Gartensaal, Festsaal, Pellicea-​Kabinett und diverse kleine Nebenräume, die teilweise unerwartet und lustig in den runden Türmen untergebracht sind. Faszinierend ist das wunderbar eingelegte Parkett und die Landschaftsblicke, die sich aus vielen Fenster bieten — hier hätte man ganz gut auch leben können, Putzkolonnen, Handwerker, Leibeigene und ähnliches Hilfspersonal vorausgesetzt…
ACHTUNG: Das Schloß ist Mo. und Fr. geschlossen, ansonsten 11 – 17 Uhr geöffnet.