Rheingold

We had the luxury of eating at Rheingold. We had just arrived in Augsburg at 10 pm, and were looking for a location that could feed a group of four that were 1) exhausted 2) had a nut allergy and a vegetarian in the crowd and 3) were sick of just schnitzel. Rheingold more than delivered and was a brief 10 minute walk from our hotel (The Holiday Inn Express). We ordere the well acclaimed meal rolls and vegetarian rolls (both a smash), the chicken curry with a coconut milk soaked bread mixed in, and a few various salad options that were fantastic. The meal is a fantastic culinary adventure for the more than fair prices. Also, our server, Beno, spoke flawless English and was more than amenable to the floundering English speakers and explaining menu items (it was only our second day in Germany.) Our server even ended up giving us tips on where to visit in Augsburg. The meal was such a fantastic smash in terms of service and food that my family considered driving all the way back to Augsburg from Frankfurt for the remaining low-​key/​no-​plans day we had. If you’re looking for fantastic food and/​or a late night option and/​or great service with a good drink selection and nice low-​key area, head here. And if you’re staying at the Holiday Inn Express on Nagahama, just come here and don’t worry about it.

Das Rheingold ist eine der Stammlokale meines Bruders und seiner Freundin, daher lag nichts näher, als ihren Geburtstag her zu feiern :).
Die Speise– wie auch Getränkekarte beinhaltet eine kleine, aber sehr unterschiedliche Auswahl und macht die Auswahl nicht ganz einfach. Eher eine Suppe und dann ein Curry oder doch eine Meetroll und danach die Käspazen? Es werden nämlich sowohl gutbürgerliche, als auch italienische und tamilische Küche angeboten. Tamilisch? Einfach ausprobieren, mir hat das Chicken Curry jedenfalls sehr geschmeckt, es kann mit Reis bestellt werden oder aber (originalgetreuer) mit einer Art Brot, das, ähnlich wie beim Gröstl, bereits untergemischt ist.
Zu empfehlen ist auch eine Eigenkomposition, das Indisch Bier, eine Radlerähnliche Mischung aus Bier und Ginger Ale.
Man sitzt einfach, aber bequem in einem recht großzügigen Raum.
Sehr gefallen hat mir die Relaxtheit des Services, der auch mit spielenden Kindern und entscheidungsschwachen Kunden gut auskommt. Da kann man die eine oder andere Vergesslichkeit durchaus verschmerzen oder die Tatsache, dass es nur eine begrenzte Anzahl von Weizengläsern gibt ;).
Ein Ort für das Viertel mit besonderem Charm :).

Zum Viertelfinale D-​F war ich zum ersten mal im «Rheingold» als Teil eines reservierten Tischs für 6 Personen. Die Reservierung war nötig, da das gesamte Restaurant samt dem Nebensaal erwartungsgemäß voll war.
Das Rheingold liegt in schönem Gründerzeithaus im Augsburger Textilviertel am Rande der Innenstadt. Parken in den ruhigen Straßen dürfte kein Problem sein. Vor und neben dem Gebäude befindet sich kleiner netter Biergarten. Innen fallen die hohen Decken und die großen, gusseisernen Säulen gleich positiv aus. Ansonsten ist der Gastraum sehr schlicht — etwas zu schlicht für meinen Geschmack — gehalten. Bei den Möbeln wurde bewusst auf Uneinheitlichkeit gesetzt, ist ja hier und da gern gesehen, ich mags lieber aus einem Guss. Dennoch alles sauber und recht frisch renoviert. Bei vollem Haus fühlte ich mich sehr wohl drin — könnte bei nur spärlichem Besuch anders sein.
Nach paar Bier (König Ludwig Helles) kam der Hunger zur 2. Halbzeit. Die Karte ist sehr (!) angenehm klein, übersichtlich und dennoch abwechslungsreich. Paar Salate, wenige Klassiker und dann: die Tamilischen Gerichte (3 ver. Teigröllchen mit Dip als Vorspeisen und 3 Curries als Hauptgang. Je 1x Veggie dabei). Da diese Gerichte aus Sri Lanka von meinen «Rheingold”-erfahrenen Begleitern gelobt wurden, bestellte ich also Querschnitt:
— Meetroll (mit Rindfleisch, Süßkartoffeln und Lauch) 3,10 €
— Raalroll (mit Garnelen, Kartoffeln und Rote Beete) 3,30 €
gemeinsam als Vorspeise und
–Rindercurry mit Kothu Rotty (oder Basmatireis) 8,90 €
Die Rollen wurden mit je einem Dip serviert, einmal in der Mitte durchgeschnitten. Sah hübsch aus und wäre für manche Dame schon ausreichender Hauptgang. Beide schmeckten mir ausgezeichnet. Knusprige, aber nicht harte Ummantelung und reichhaltige, saftige Füllung.
Das Curry fiel in der Qualität nicht ab. Das Kothu Rotty hatte ich noch nie, ließ mir sagen, das sei Art angebratenes Brot, schmeckte aber wie Bratkartoffeln. Alles war anständig, aber nicht zu scharf gewürzt.
Der Service war absolut top. Obwohl restlos voll und trinkfreudig, waren die Damen immer zur Stelle, nett und zügig. Mehr bedarf es bei so einer Fussballveranstaltung nicht.
An der Sauberkeit ist nix zu beanstanden.
Fazit: Nettes, ruhig gelegenes Restaurant, frisch renoviert, freundliches Personal. Die tamilischen Gerichte Test wert.

Allgemein
Nachdem uns das Rheingold nun schon seit Monaten von mehreren Bekannten immer und immer wieder empfohlen wurde, haben wir es letzten Samstag nun endlich geschafft, uns gemeinsam mit ein paar Freunden auch einen eigenen Eindruck davon zu verschaffen. Unsere hohen Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Wir hatten einen wunderbaren Abend und waren nicht zum letzten Mal dort.
Bedienung
Wir wurden von einer jungen Dame (vermutlich Studentin) begrüßt, die trotz des hohen Gästeaufkommens (alle Tische waren belegt) außerordentlich charmant und zuvorkommend war, alle unsere Fragen zur Speisekarte beantworten und uns unter anderem sogar hervorragende Weinempfehlungen für unser Essen geben konnte. Im Laufe des Abends kümmerte Sie sich wirklich hervorragend um unser Wohlbefinden. Hut ab!
Das Essen
Obwohl der Gastraum wirklich bis auf den letzten Platz voll besetzt war, trudelten bereits nach knap 20 Minuten die Vorspeisen ein.
Als Vorspeise hatten wir am Tisch eine Tomatencremesuppe, eine hübsch angerichtete bunte Vorspeisenplatte (die zu zweit geteilt wurde) und für mich selbst gab es zwei tamilische Röllchen — eine mit Fleisch und eine mit Gemüse. SAULECKER war das Fazit in unserer Runde.
Wir haben uns dazu entschlossen, verschiedene Hauptspeisen zu bestellen, um möglichst von allen Tellern dann etwas zu stibitzen (Die Karte ist nicht zu groß, aber die Auswahl fiel uns trotzdem etwas schwer:-D).Serviert wurde: ein Salat mit gebackenem Ziegenkäse und Tomatenchutney. Sehr leckeres Dressing! einmal Ratatouille mit Fetawürfeln (hat meinen Leuten sehr gut geschmeckt und es hat ihnen nichts ausgemacht, dass ich mich aus diesem Teller rausgehalten habe… ich mag einfach kein Ratatouille) ein Zwiebelrostbraten mit Kässpatzn…butterzart medium gegart mit einer Soße, in der man am liebsten baden möchte. Wer sich mit einem 30 Jahre lang geschulten Gaumen brüstet, sollte den Unterschied zwischen einer Glutamat-​Attacke und diesem Qualitätsprodukt erkennen können! Als viertes Gericht gab es eine tamilische Spezialität, dessen Namen ich vergessen habe. Es handelte sich dabei um zerpflücktes tamilisches Fladenbrot, das mit Chicken und unterschiedlichsten Gewürzen in der Pfanne geschwenkt wurde (so hat es uns die freundliche Bedienung erklärt) Jedenfalls großartig! Aromen, die ich bis zu dem Zeitpunkt gar nicht kannte.
Obwohl unsere Bäuche danach wohlig gefüllt waren, haben sich zwei von uns noch zu einem Dessert überreden lassen. Eine Panna Cotta und eine Mousse au chocolat, die meine Freunde zwar verzückten, aber ich musste da passen und beließ es bei einem Espresso aus der Kaffeemaschine, die wie ein Ufo aussieht und ihre Arbeit wirklich hervorragend macht. In Augsburg bekommt man selten einen so guten Kaffee.
Das Ambiente
Hier wurde vor der Eröffnung im letzten Jahr wirklich mit großem Aufwand und viel Liebe umgebaut, wie wir auf Nachfrage erfuhren. Die Arbeit hat sich gelohnt. Entstanden ist ein wahres Schmuckstück! Ein gemütlicher Raum, der mit unbeschreiblicher Atmosphäre, toller Beleuchtung, modernem aber nicht unterkühltem Design und angenehmer Musikauswahl überzeugt.
Sauberkeit
An der Sauberkeit gab es nichts zu bemängeln. Kein Staub, kein Schmutz, alles wirkte sehr gepflegt. Auch die Toiletten sind blitzsauber und top saniert. Die umweltschonende Funktionsweise der Urinale auf der Herrentoilette wird auf einem dort angebrachtem Schild sogar kurz erläutert und hat mich vor kein größeres Rätsel gestellt;-)Wenn ich wirklich irgendwas bemängeln müsste, würde ich mir warmes Wasser auf den Toiletten wünschen. Aber das können viele andere auch nicht besser und wäre nun Meckern auf hohem Niveau.

Allgemein
Schönes Lokal und dafür das es noch nicht sehr lange existiert lobenswert. Die weihnachtliche Dekoration lädt gerne zum Plaudern ein und man fühlt sich bei angenehmer Hintergrundmusik wohl. Hauptsächlich junge Bedienungen, was ich sehe angenehm finde. Zudem sehr modern eingerichtet. Weiter so!
Bedienung
Die Bedienungen sind immer freundlich und sehr hilfsbereit. Auch wenn mal etwas länger dauert, wird sofort Bescheid gegeben.
Das Essen
Ich hatte die Kässpatzen und die Gulaschsuppe. Beides schmeckte nach meinen Vorstellungen und der Beilagensalat zu den Kässpatzen rundete das ganze schön ab. Der Café schmeckt immer sehr lecker und ich habe schon von mehreren Leuten gehört das sie das Rheingold unter anderem wegen dem tollen Café besuchen.
Das Ambiente
Schönes Ambiente und vorallem abends richtig gemütlich. Im Nebenraum war ich schon einmal und fand ihn sehr einladend, soweit ich weiß finden dort regelmäßig Veranstaltungen statt.
Sauberkeit
Sehr sauber und einladend.

Allgemein
Inspiriert von den schönen Fotos, wählten wir dieses Lokal. Man sieht das hier mit viel Liebe renoviert wurde. Die Tische waren locker besetzt, an einem größerem war noch eine Familienfeier.
Leider war nicht oder nur mässig geheizt, und einige von uns waren in kürzester Zeit ausgekühlt. Ich selbst habe mich dabei etwas Erkältet, denn die Stühle waren ohne Auflage.
Bedienung
Die Bedienung (20 jähriges Mädel) war freundlich aber total überfordert. Später half noch ein Kollege mit abzuräumen! Speisen wurden vertauscht, Getränke und Speisen kamen nicht oder erst auf nachfragen. Ein Essen wurde ganz vergessen… ich möchte hier gar nicht weiter ins Detail gehen, die Bedienung tat uns nur leid, denn das Problem war wohl die schlechte Organisation.
Das Essen
Vorspeisen: Tomatensuppe wurde als gut gemacht empfunden. Die Tamilischen Rollen (mit Katoffel-​Rote Bete Füllung) waren fade und langweilig, der Teig war innen noch nicht gebacken.
Hauptspeisen: Das Schnitzel (vom Schwein) hat geschmeckt, die Pommes sahen selbstgemacht aus. Mir persönlich war das Schnitzel zu dünn geklopft! Ausserdem gab es keinen Salat dazu.
Es wurden 3 Tamilische Gerichte bestellt, Reis mit Huhn hat offenbar nicht so gut geschmeckt und wurde nicht aufgegessen. Ebenso die anderen mit zerpflückten Teigstücken, die zwar gut rochen aber niemanden dazu bringen, den nächsten Urlaub in Südindien oder Sri Lanka zu verbringen.
Der Zwiebelrostbraten war roh und musste nochmal zurück in die Küche. Dort wurde der ganze Teller vermutlich kurz in die Microwelle geschoben, denn das Ergebnis sah auch nicht wesenlich anders aus. Die Spätzle waren eine Ohrfeige für jeden Schwaben, wässrig ohne jeden Geschmack, genau wie der Käse.
Die Soße war eine Glutamat-​Attacke übelster Art und bestand hauptsächlich aus Zuckercoleur. Sie schmeckte nur bitter und verursachte die üblichen Symptome wie Schwindel und Atemnot. Die Röstzwiebeln kamen aus der Packung!
Mir wurde daraufhin ein Pana Cota aufs Haus versprochen, leider kam es nie!
Das Ambiente
Es befindet sich noch ein zweiter Raum im Lokal, der von uns aber nicht besichtigt wurde.
Der Lärmpegel war mir zu hoch, scheint aber allgemein immer mehr Trend zu werden das man sich beim Essen anschreien muss um überhaupt noch ein Gespräch führen zu können.
Wir werden hier auf jeden Fall nochmal Speisen, denn der Besitzer war später sehr bemüht und ambitioniert. Das junge Team hat die Chance verdient, wenn es den Focus vor allem auf das Essen lenkt, denn dafür geht man ja in ein Speiselokel.
Sauberkeit
Das Lokal war sehr sauber und aufgeräumt. Die Eingangstüre wird wahrscheinlich noch renoviert!
Die Toiletten waren sehr sauber, doch funkionierte bei keinem Urinal die Spülung.