Café Finselbach

Traditionscafe, das sich selbst treu bleibt und steht fuer qualitativ hochwertige und frische Backwaren, klassische Kaffeeeinrichtung und langjaehriges Personal, welches viele Kunden mit Namen und Zeit fuer einenPlausch begruesst.
Auch als Unbekannter wurde ich zuvorkommend und freundlich bedient: Extrawunsch wurde anstandslos erfuellt.

Außerordentlich gut schmeckende Kuchen, Torten und Kaffee. Die Bedienung ist freundlich und schnell. Das Ambiente ist im renovierten Teil sehr einladend. Für die kleinen Gäste ist sogar eine Spielecke vorhanden was sonst in keinem Café in Bad Oeynhausen der Fall ist.
Im Sommer gibt es leckeres Selbstgemachtes Eis und die möglichkeit vorm lokal zu sitzen.

Wir waren Weihnachten zum Frühstücksbuffet dort. Hier muss ich volle Punktzahl vergeben. Es war ein Traum. Es gibt viele Besonderheiten, die es bei Standardbuffets in dieser Preisklasse (ca. 15,00 Euro inkl. aller Getränke /​sogar Sekt ohne Ende) selten gibt. Es gab leckere Wraps, frische selbstgebackene Butter-​Crossants, frische Fischplatten und und und Wir kommen sicherlich wieder

Wirklich ein super Café, das man heutzutage nur noch selten findet. Selbstgemachtes, wohin man blickt. Wir waren aufgrund des positiven Beitrags von theobromina im Juli 2012 dort– und es war genau wie beschrieben. Wir haben sehr lecker gefrühstückt, mit selbstgemachter Finselbach Erdbeermarmelade, leckeren Brötchen und richtig gutem grünem Tee. Extrawünsche sind sozusagen Standard und werden dort von der sehr netten und herzlichen Bedienung umgesetzt.
Also, wer mal zufälligerweise in Bad Oeynhausen verweilen sollte, sollte auf jedenfall das Café Finselbach ansteuern. Leider habe ich dort keinen Kuchen gegessen, aber wenn der nur halb so gut schmeckt wie er aussieht, wird er auf jedenfall auch eine Wucht sein! Nächstes Mal
Ausprobieren!

Wer bei der Auswahl an kuchen und trüffel nichts für sich findet sollte zu Hause bleiben. Bestes café im Umkreis. warme Gerichte nur 2 Sterne.

Zurzeit weile ich aus Kur-​/​Rehagründen in Bad Oeynhausen. Das Erste, was ich an fremden Orten tue, ist, Ausschau nach einem schönen Café oder einer Confiserie zu halten. Hier habe ich wirklich Glück gehabt: Schon am zweiten Tag entdeckte ich das Café Finselbach!
(Die Fotos habe ich der Finselbach-​Webseite entnommen.)
Gleich, wenn man eintritt und den mit wunderschönen Torten, lockenden Kuchenspezialitäten und hausgemachten Pralinen wohlgefüllten Tresen erblickt, wähnt man sich im Paradies. Hier wird noch handwerklich gearbeitet, mit Liebe zu den Zutaten und zum Backen, Garnieren und freundlichen Bewirten der einheimischen und kurenden Gäste.
Aufgrund der großen Vielfalt habe ich es auch nach Wochen noch nicht geschafft, mich durch das ganze Sortiment zu schlemmen (zumal es selbstverständlich jahreszeitlich variiert), aber ich empfehle jetzt einfach mal wild drauflos: Apfelstrudel mit Vanilleeis (danach war ich noch 4 Std. satt und glücklich), Trüffeltorte, Marzipanstollen, Joghurt-​Obsttörtchen, Marmorkuchen Alles vom Feinsten! Dazu ein Kännchen Tee oder eine heiße Schokolade mit Sahne, wunderbar.
Die Tortenstücke sind ordentlich groß, und obwohl offenbar gute Sahne und Butter verarbeitet werden, erliegt man hier nicht schweren Buttercreme-​Attentaten, die zur völligen Ermattung führen, sondern wird schlichtweg glücklich die Caféstube verlassen. Eventuell balanciert man dann auch noch was Eingewickeltes für zuhause oder zum Verschenken.
An Nachbartischen konnte ich wochenends ürigens auch Frühstückende beobachten, die u.a. eine hübsche Étagère mit lecker zusammengestellten Zutaten vor sich hatten und sehr zufrieden aussahen.
Das Personal ist durchweg sehr, sehr freundlich, weiß, was es anbietet, hat zu Stoßzeiten allerdings manchmal etwas Mühe, rechtzeitig mit dem Abräumen nachzukommen. Das kann man aber verzeihen, sobald aufgetischt wird.
Die Inneneinrichtung ist eine Geschmacksfrage, meinen persönlichen trifft sie nicht so sehr, aber das muss ja nix heißen.
Jedenfalls bin ich immer wieder begeistert, wenn ich solche Caféhäuser entdecke, die noch keiner Kette angehören, sondern nach eigenen Rezepten und mit Liebe Tradition und Gegenwart verbinden und einfach Gutes bieten. Dann empfehle ich sehr gern weiter.
Kurz gesagt: Hingehen!