ART en chocolat

Auf dem Rückweg von einem Kunden zwei Kugeln mitgenommen: Espresso Chip und Limette Sorbet. Beides war köstlich und auch von der Konsistenz genau cremig genug. Für die Qualität nicht zu teuer mit 1 EUR/​Kugel.

gemütlich und nett.

War dort bereits 3 Mal. Wir haben dort schon leckere Eiscreme gegessen und Kuchen. Immer wieder gut. Die Preise sind etwas hoch aber so ist es wohl bei Cafés.
Wirklich ein schicker Laden für den Kiez. Man vermutet gar nicht sowas schickes in Kreuzberg.

Ein richtig gemütliches kleines Café, hervorragender Latte Macchiato mit cremigem Milchschaum. Gute Auswahl an Lektüre. Auch das Eis ist top, allerdings nicht der wahrscheinlich aufgetaute Kuchen.

Ich kenne das art en chocolat am Oranienplatz schon seit seiner Eröffnung und komme immer wieder gern auf einen Kaffee und Kuchen, einen Chai Latte oder ein Eis vorbei. Ich mag die familiäre entspannte Stimmung. Es ist nicht so «hipp» und touristisch überlaufen wie so manch anderes. Man kann dort entspannt bis spät Abends in der Sonne sitzend einen Kaffee trinken und dabei die Zeitung oder ein Buch lesen…

Ich gebe 3 Sterne.
Der Service ist wirklich nett, die Auswahl enorm. Kuchen, Kekse, Eis, Kaffee, Trinkscholkoladen und Mittagstisch. Und natürlich…Schokolade en masse.
Das Ambiente hat mir eigentlich sehr gut gefallen. Es wirkte durch die Grösse recht familiär und die Bedienung hat ihr restliches dazugetn, dass man sich wirklich wohl fühlen kann.
Was nicht so der absolute Knüller war, war das Mittagsmenu. Das ich hier nicht über ein Restaurant im eigentlichen Sinne schreibe ist mir klar, allerdings denke ich, dass man, wenn man warmes Essen anbietet auch damit rechnen muss, dass jemand kommt der etwas davon bestellt.
Vorweg gab es lso bei mir eine Suppe und als Hauptspeise habe ich Ravioli bestellt.
Geschmeckt hat sowohl die Suppe, als auch das Gericht okay. Nicht mehr und nicht weniger.
Die Portionen finde ich sehr klein. Auf meine Frage, ob ich eine Suppe vorweg und dann die Ravioli schaffen würde, bekam ich die Antwort, dass es 200g Ravioli gäbe. Das ist wohl inclusive Sauce und Teller gewogen. ;)
Nicht schlimm, aber ein wenig schade.
Geschmacklich wars aber in Ordnung.
Die Preise finde ich recht hoch. Sowohl für das Essen, als auch für Getränke.
Der Kaffee dort ist in Ordnung, überrascht aber nicht, das Eis habe ich nich gekostet, mir aber von einer Kollegin sagen lassen, dass es gut schmeckt.
Die Schokolade ist das, was man in jedem Schokoladen bekommt. Schön verpackt und schön teuer.
Wenn ich ehrlich bin also eher ein kleines Lädchen für Touristen, das mich nur wieder sehen wird, wenn mir wirklich keine Alternative einfällt.
Rechnet man aber mit all dem, dann wird man nicht enttäuscht. Und dies rechtfertigt dann auch die 3 Sterne.

Ganz ehrlich, dieses Geschäft ist die Perle des Oranienplatzes. Wo sonst wird Schokolade noch handgeschöpft? Die Getränke sind in Ordnung, die Schokolade jedoch eine Offenbarung. Wir haben uns eingedeckt mit Tafeln, denn der nächste Geschenke-​Anlass kommt bestimmt.

Das ist wirklich Schokoladenkunst! Es gibt hier die unglaublichsten Schokoladenkreationen, wie Blumen– oder Pfefferschokolade aus eigener Herstellung.
Doch das ist noch nicht alles, man kann hier auch köstliches Eis und noch bessere Torten essen.
Wem das dann doch alles zu süß wird, der kann ja lieber eine hausgemachte Suppe, handgefertigte Pasta oder Bio-​Foccacia probieren.
Auskosten kann man all diese Geschmackserlebnisse auf einem der Liegestühle direkt davor mit Blick auf den Oranienplatz.
Wer bei den gelegentlichen Boule-​Spielen dort, dann auch Lust bekommt mitzumachen, kann sich bei Art en chocolat auch noch direkt né Boule-​Kugel gegen Pfand ausleihen.
Hier wird also nicht nur die Schokoladenkunst, sondern auch die Kunst des Lebens verstanden.

Die kürzlich am Oranienplatz neu eröffnete Chocolaterie «ART en chocolat» (Kunst in Schokolade) macht ihrem Namen alle Ehre. Hier gibt es handgefertigte Pralinen, verführerische Torten und selbst gegossene Schokoladentafeln, von denen jede als Unikat zu betrachten ist.
Exotische Sorten wie etwa die tiefschwarze superieur-​Tafel mit kandierten Veilchen, die weiße blanc-​Tafel mit Papaya-​Pistazie oder in Minze-​Grüner Tee sowie die braune lait-​Tafel mit Mohn obendrauf machen neugierig und locken aufgeschlossene Naschkatzen an. Die können sich vor Ort auch mal bei einem Kaffee durch das Pralinensortiment probieren oder ein echt italienisches Eis vernaschen.
Wen nach einer kleinen Schoko-​Sünde dann doch das schlechte Gewissen packt, der kann sich direkt im Laden ein Boccia-​Spiel inklusive Liegestühlen ausleihen und sich auf dem gegenüberliegenden Oranienplatz ein schweißtreibendes Match mit dem Partner liefern. So hat man das Hüftgold bestimmt schnell wieder eingeschmolzen…

Art-​en-​Chocolat am Oranienplatz ist immer noch Opfer des benachbarten Baugerüst, das nicht nur die Sicht sondern auch das Ambiente zerstört. Wie schön wäre es doch draussen sitzen zu können.
Innen ist das Dekor schlicht, aber hier gibt es richtig gute kleine Gerichte, von der Chefin jeden Tag neu konzipiert und gekocht. Der Kuchen schmeckt ausgefallen gut, ist immer frisch und die Auswahl ist begrenzt. Lektüre gibt es in genug, keine nervige Musik und die Schokolade sieht nicht nur lecker aus, sie schmeckt auch so. Auch nach mehrmaligen Besuchen gibt es keine Entäuschungen. Die Köchin zögert auch nicht, zu den Penne con Pesto ein Glas Wein ihrer Wahl zu servieren, wenn es dem Gast danach ist
Eine kleine feine Adresse für Lebenskünstler und Geniesser. Hier ist man Mensch, hier darf man bleiben.

Auf der Suche nach einem kleinen Café haben wir das Art en chocolat entdeckt. Von außen hat es uns angesprochen, aber im Laden war es dann doch nicht so gemütlich. Alles recht einfach und kühl eingerichtet.
Gegessen haben wir nichts, aber die Schokolade sah sehr ansprechend und lecker aus.
Der Latte Macchiato war hingegen gar nicht gut. Der Milchschaum war extrem grob. Vielleicht wurde keine kalte Milch verwendet, sondern warme, schonmal aufgeschäumte Milch, nochmals geschäumt. Zudem waren keine Schichten vorhanden und das schon kleine Glas war mit ¹⁄₃ Schaum gefüllt. Nach meinem Geschmack hatte der verwendete Espresso eine viel zu starke Säure. Aber gut, das ist ja Geschmackssache.
Gewundert haben wir uns auch, dass keine Untertasse serviert wurde. Wohin mit dem Löffel??? Und diesen beim trinken im Glas zu haben stört und auf den Tisch legt man ihn ja auch nicht ab.
Das Preis/​Leistungs-​Verhältnis stimmt hier nicht überein. Man bekommt ein recht kleines Glas mit viel zu viel grauenhaften Milchschaum ohne Untertasse und das Auge hat auch nichts ansprechendes zu sehen. Da machen sogar Kaffeevollautomaten besseren Kaffee.

Durch ein großes Plakat auf den Platz aufmerksam gemacht, waren wir dann etwas enttäuscht.
Ein ziemlich kleiner Laden, recht steril aufgemacht und mit nur einer Sorte Kuchen ausgestattet.
Der Cappuccino war gut zubereitet, leider hatte der Espesso überhaupt keine Crema.
Drinnen hatten wir keine Lust zu sitzen, deshalb sind wir dann nach draußen gegangen, wo man recht gut sitzen konnte.
Die ausgewählten italienischen Mininougatstückchen waren zwar sehr gut aber unserer Meinung nach etwas überteuert.