Autohaus Saparautzki

Nicht empfehlenswert, Sevice grausam. ich hatte lediglich eine Frage was mein Display betrifft und bin nach einer Stunde Wartezeit gegangen. Bei Mercedes am Salzufer eine Sache von 10 min.

Wir haben mit unserem smart EQ 6 Monate alt drei kleine Probleme. Airbagleuchte, Reifensensorleuchte und schlecht schließende Heckklappe. Der Auftrag lautete alle Sachen abzustellen im Rahmen der Garantie. ( ohne Kosten für uns ). Ein sofort Termin war nicht möglich aber in 14 Tagen. Nach anderthalb Tagen bekam ich einen Anruf vom Meister der mir sagte er hätte alles erledigt und das Problem mit dem Reifensensor liegt nicht am Fahrzeug, sondern wahrscheinlich an den nachgerüsteten Rädern. Er hätte einen KVA gemacht sagte mir den Preis und ich lehnte dankend ab. Da ich die Reifen bei der Fa. Reifen Helm montieren lassen habe und dort nachfragen wollte. Als ich in der Werkstatt ankam wurde mir mitgeteilt alle Fehler seien behoben nur an den Rädern sei wie nach telefonischer Rücksprache nichts gemacht worden. Trotzdem sollte ich eine Rechnung über ca. 86,00 € bezahlen, sonst würde man das Auto einbehalten. Das Ergebnis der Reparatur war das die Airbagleuchte immer noch dauerhaft leuchtet. Netterweise hing ein Schild am Spiegel mit dem Hinweis " Wir bieten Ihnen Service, auf den Sie sich verlassen können. Damit stehe ich mit meinem Namen. " und dann eine Unterschrift die ich nicht lesen konnte. Auf diesen Service möchte ich mich nicht verlassen müssen. Nein.

Angenehme Atmosphäre und freundliche Mitarbeiter. Leider wird anscheinend immer noch versucht, dem Kunden unnötige Reparaturen aufzuschwatzen:
Bei der Inspektion unseres Drittwagens (smart) wollte man unbedingt die Batteriehalterung tauschen, da sie «gebrochen» war und «Batteriesäure in den Innenraum laufen kann». Klang ja richtig zum Fürchten!
Wie es der Zufall wollte, war ein paar Tage später (durch eigene Schuld) die Batterie leer. Der ADAC-​Helfer untersuchte auch die Batteriehalterung, wo ein Stück Schaumstoff abgerissen war — was keinerlei Einfluss auf die Stabilität hatte. Die «Befürchtungen» von Saparautzki bezeichnete er als völligen Unsinn…
Trotzdem erteilten wir ein paar Monate später einen weiteren Service-​Auftrag. Das Auto sollte um 16:00h fertig sein. Um 15:30 riefen wir an und erhielten die Auskunft, auf dem Auftrag stünde doch 16:00h als Abholtermin.
Als wir um 16:05 ankamen, waren die Arbeiten noch gar nicht begonnen worden und es sollte bis ca. 19:00h dauern! Kleiner Tipp: Den Kunden in so eine Fall telefonisch rechtzeitig informieren — SO war’s trotz nettem Getränke-​Servieren nicht wirklich erfreulich…
P. S. Falls man uns als zu kritisch einschätzt: Mit BMW-​Riller & Schnauck machten wir in den letzten sechs Jahren nur die besten Erfahrungen, nachdem wir aufgrund schlimmster Werkstatt-​Erlebnisse mit Mercedes-​Benz-​Niederlassungen (Salzufer und Daimlerstraße) die Marke wechselten.

Sehr sehr schlechter service! sehr unfreundliche Mitarbeiter, erzählen Dinge die nicht gemacht werden müssen. mehrere Kunden erzählen das gleiche. es gibt so gute kleinere Werkstätten die noch mit viel Liebe sich um die Autos kümmern. die nur die Reparaturen und Teile austauschen die auch wirklich! gemacht werden müssen. Ich habe es mehrmals mit denen probiert, ich kann die Werkstatt nicht empfehlen

Für den Einkauf von Ersatzteilen nicht zu empfehlen.
— Lange Wartezeiten am Teiletresen, während sich Mitarbeiter backstage unterhalten oder am Computer die Zeit vertreiben.
— teilweise mürrische Mitarbeiter ohne die nötigen Manieren
— Vorauskasse bei Teilebestellung (habe ich bei MB noch nie erlebt)
— Auf schriftliche Beschwerde per email keinerlei Resonanz
— als kleiner Kommunikationsgag klebt auf der Rechnung ein Testsiegel-​Aufkleber von 2010 mit Sehr Gut in einem Werkstatttest.
Ich bin 25 Jahre MB-​Sammler und Teilekäufer. Diese Mangel-​Performance bei der Kundenorientierung habe ich noch bei keinem MB-​Vertreter so erlebt.

Im letzten Herbst unsere A-​Klasse Automatik (Erstzulassung 2012) dorthin gebracht, da unsere freie Stammwerkstatt den Fehler nicht beheben konnte. Erste Diagnose nach Auslesen des Fehlerspeichers: Elektrohydraulische Steuereinheit (EHS) defekt, Kostenvoranschlag 1800 Euro.
Zunächst neue EHS bestellt und einbauen lassen. Die Lieferzeit betrug über 6 Wochen, da die EHS individuell programmiert werden muss. Dann Anschlussdiagnose Kupplungslamelle K1+K4 defekt, neuer Kostenvoranschlag 4400 Euro. Ebenfalls machen lassen, Wagen nach insgesamt 8 Wochen intakt abgeholt.
Knapp 100 km später fiel Anlasser aus, Anfrage bei Saparautzki, ob sie den Fehler aus Kulanz (s. Kosten vorherige Reparatur) beheben würden, wurde abgelehnt. Also bei unserer Stammwerkstatt beheben lassen. Seitdem fährt der Wagen wieder.
Unser Ansprechpartner bei Saparautzki war immer sehr freundlich und hat regelmäßig zurückgerufen bzw. eine SMS geschrieben. Angesichts der drastisch gestiegenen endgültigen Kosten gegenüber dem urpsprünglichen Kostenvoranschlag (1800 gegenüber 4400 Euro) sowie einer Bearbeitungszeit von insgesamt 8 Wochen gibt es trotzdem nur 1 Stern.

Was soll man schreiben. Es ist halt eine Daimler Werkstatt und das kostet ein wenig mehr als es auf einem Hinterhof reparieren zu lassen. Dennoch: die Aufmerksamkeit und der service sind Top.

Service mit Stern unbezahlbar?!
Weil die Motorkontrolllampe bei meinem PKW leuchtete, hatte ich mich mal zu Saparautzki aufgemacht. Die Diagnose war dann ernüchternd! Man erzählte mir etwas von einem Super-​Gau. U. a. sei aus dem Klopfsensor Öl ausgetreten und über die Kabelbäume in sensibele Teile der Steuerelektronik gelangt. Die Reparatur sollte sage und schreibe ca. 4000 EUR kosten. Eine wahrhaft frohe Botschaft! Auf meine Frage nach einer möglichen kostengünstigen Variante reagierte man abweisend frei nach dem Motto: Friß oder stirb! Aber sterben wollte ich noch nicht, schon gar nicht wegen Saparautzki und nach Gesprächen mit Bekannten kamen erste Zweifel auf. Mein Nachbar hatte vor einigen Jahren eine ähnliche Situation bei Saparautzki erlebt und mir die Rechnung präsentiert. Stolze 2500 EUR hatte er seinerzeit für verölte Kabelbäume, Klopfsensor etc. bezahlt. Ich hatte umgehend den Reparaturauftrag bei Saparautzki storniert, woraufhin mir die Firma 250 EUR für Beratung/​Diagnose abgenommen hat, das Pünkelchen auf dem I, um Kunden für immer zu vergraulen!
Stinksauer über diesen einmaligen Kundenservice habe ich auf Empfehlung eines Bekannten eine KFZ-​Meisterwerkstatt aufgesucht. Hier hatte man sich sofort um mich gekümmert, die Diagnose dort hat ca. 15 Minuten gedauert und war eindeutig, ach ja, und vor allem gratis! Und nun der Hammer: Die Reparatur hat nicht mal 300 EUR gekostet!!! Eine Stunde Montage, ein neuer Klopfsensor sowie eine neue Lamba-​Sonde und schon lief mein Fahrzeug wieder excellent bei 10−15% weniger Spritverbrauch. Die verölten Kontakte wurden auch noch gereinigt da fragt man sich wirklich, welche abenteuerlichen Aktionen Saparautzki für 4000 EUR so vorhatte.
Wie auch immer, ich war froh jede Menge Geld gespart zu haben.
Fazit: So kann man sich seine Kunden auch vergraulen. Mich sieht Saparautzki jedenfalls nie mehr wieder!!!

Nach all den erschreckenden Kommentaren hier hatte ich Bedenken. In unserem Fall gab es jedoch keinen Anlass zu Beanstandungen: Es ging um Klappern an der Heckklappe unseres ein Jahr alten A180. Die Ursache war schnell gefunden (Schloss hatte sich gelockert), Termin wurde eingehalten, und der Wagen klapperfrei und sogar frisch gewaschen übergeben. Was will man mehr

Die große Inspektion mit Zusatzarbeiten war fällig und ich entschied mich nach jahrelangen Besuchen bei der Niederlassung mal zu Saparautzki zu gehen, zum Einen wegen der Nähe, zum Anderen wegen der vermeintlich guten Testergebnisse. Dies sollte sich als fatale Fehlentscheidung herausstellen.
Es wurde ein Termin vereinbart und ich habe die auszuführenden Arbeiten mit dem Servicemitarbeiter am Fahrzeug besprochen. Bei der Auftragsunterzeichnung wurde ein zusätzlicher Liter Öl mit aufgeführt und später in den Kofferraum gelegt, sowie ein Klimaanlagenservice mit beauftragt. Dies mag für viele Kunden ein hilfreicher Service sein, jedoch möchte ich diese Positionen explizit erwähnt bekommen, damit ich entscheiden kann, ob ich diese in Anspruch nehmen möchte oder nicht.
Am Nachmittag rief mich der Serviceberater an und teilte mir, dass der Keilriemen verschlissen sei und er einen Wechsel empfiehlt. Diesem stimmte ich zu. Warum das nicht bei der Sichtkontrolle des Motorraumes aufgefallen ist, ist mir nicht ganz verständlich.
Zum Abholtermin war der Servicemitarbeiter nicht anwesend. Das Prüfprotokoll wurde mir mit der Rechnung ausgehändigt, die ich sofort bezahlte. Das Fahrzeug wurde mir gereinigt übergeben und es sah bis jetzt alles zufriedenstellend aus.
Zu Hause angekommen las ich mir das Prüfprotokoll durch und stellte einige Positionen fest, die als nicht in Ordnung markiert waren. Da waren ein geringer Ölverlust am Motor sowie der Servolenkung, deren Ursache nicht festgestellt werden konnte. Außerdem wurde eine starke Abweichung der linken und rechten Seite der Feststellbremse bemängelt, ohne dass die Ursache festgestellt bzw. behoben wurde. Der berechnete Klimaanlagenservice tauchte in dem Prüfprotokoll erst gar nicht auf. Daher lässt sich nicht nachvollziehen, ob dieser ausgeführt wurde oder nicht.
Die aufgeführten Punkte wollte ich mit dem Servicemitarbeiter noch einmal Besprechen. Bei der Nachkontrolle in der Werkstatt war der gesamte Motorraum mit Ölnebel überzogen. Das war ein Schock für mich so kurz nach einer Inspektion. Als Ursache wurde eine lockere Dichtung am Schlauch zum Ladeluftkühler ausgemacht und mir der Preis für die Reparatur genannt. Erst auf Nachfrage, ob der Schlauch nicht für den Keilriemenwechsel vorher entfernt werden musste, wurde die Reparatur sowie die nötige Motorwäsche kostenfrei ausgeführt. Die Ursache des Ölverlustes konnte nicht geklärt werden.
Nach Reparatur und Motorwäsche habe ich den Wagen wieder abgeholt und festgestellt, dass ein Standlicht nun defekt ist. Also bin ich zum Ersatzteilverkauf um ein neues Standlicht zu besorgen und dieses zu wechseln. Dort teilte man mir mit, dass zum Wechsel des Standlichtes der Ausbau des gesamten Scheinwerfers nötig ist und dies ca. EUR 200, — kosten würde. Schock! Also bin ich zum Servicemitarbeiter und habe ihm mitgeteilt, dass nach der Motorwäsche ein Standlicht defekt war. Netterweise wurde mir die Birne in 5 min. kostenlos gewechselt. Aha?! Sollte der Wechsel nicht EUR 200, — kosten und der Scheinwerfer ausgebaut werden?
Kurz darauf leuchtet die Kontrollleuchte der Vorglühanlage auf, was auf einen Defekt an der Vorglühanlage hindeutet. Langsam werde ich misstrauisch aufgrund der Mängelhäufung nach der Inspektion und lasse den defekt in einer anderen Werkstatt kontrollieren. Dort stellt man ein defektes Steuergerät der Vorglühanlage fest. Etwa auch eine Folge der Motorwäsche? Außerdem wurde bei der Fehlersuche auch eine falsch eingebaute Dichtung zum Turbolader gefunden. Der Schlauch zum Turbolader musste zum Wechsel der Luftfilter anlässlich der fälligen Inspektion, entfernt werden. Wieder ein Schock! Wurde die Inspektions– und Wartungsarbeiten überhaupt von einem qualifizierten Mechaniker ausgeführt? Wäre die falsch eingebaute Dichtung nicht entdeckt worden, wäre ein kapitaler Schaden am Turbolader samt kostenintensivem Austausch die Folge gewesen. Ob auf diese Weise etwa Umsatz generiert werden soll lasse ich mal im Raum stehen.
Ein klärendes Gespräch mit dem Geschäftsleiter endete leider unbefriedigend mit einem ungerechtfertigten Hausverbot für mich. Somit ist die Werkstatt fein raus, da sie den vollen Rechnungsbetrag für mangelhafte Leistung erhalten hat und sich durch das Hausverbot weiteren Gewährleistungsansprüchen entzieht. Prima, das nenne ich Kundenservice, wieder was gelernt!
Fazit: Test: mangelhaft, hoffentlich eine unglückliche Ausnahme

Guter schneller Service und in der Wartezeit gibt es Kaffee und Tee und Bonbons. Der Verkäufer hat sogar die neu gekauften Radkappen von Hand montiert, was einfach aussah aber mir nicht so gelungen wäre ohne die Hände zu beschmutzen.