Babylon

Back to the good ol´d days, Buster!
Yes, this place can give you the feeling that time stopped.
Babylon is not only a historical eye candy it has also a great history. And with its original organ, I love going to the silent movie nights on Saturday at midnight.
The bonus of those Saturday midnight movies are that they are free!
I have only been there for the Saturday night movies, but would like to try to see other alternative movies there.
Make sure you visit their website before you go and read about the history of the Babylon that will give you a better understanding of the privilege one has to be sitting in such an old movie theater.

Warum ist es hier so toll? Das sag ich mal mit einem Vergleich. Stellt Euch mal eine Welt vor, da geht Ihr in eine Buchhandlung, und da stehen, na sagen wir, zwanzig Titel. Das sind die Top Twenty der Spiegel — Hitparade. Im nächsten Monat sind es zwanzig neue Titel. Mehr ist nicht.
Wäre doof nicht?
Aber genau so ist es ja mit Filmen in den meisten Städten! Was kein Millionenpublikum anzieht, hat da keinen Platz.
Dieses Kino ist anders. Hier sieht man auch was anderes, alte Filme, schwarzweiße Filme, die man sehen muss, um zu verstehen, was Kino früher bedeutet hat!
Es gibt hier auch Filme aus unbekannten Gegenden der Welt, im Original! Ich hab gerade einen südindischen Film gesehen, den hab ich mir dann von den indischen Zuschauern erklären lassen, wo ich was nicht verstanden hatte. Wo gibt’s sowas irgendwo sonst?

Visiting this cinema gives you a pang of nostalgia. Old hall, standing in the line before getting inside… Line even to go to the bathroom (old and shabby bathroom of course).
You need to look up all the time even from the back row, so be prepared for a neck pain.
Great thing about this cinema is that the prices are quite reasonable and you can watch a good movie in original.
The cinema itself is located in one of the most… hipster districts of Berlin, so you might not want to go home alone after the film.

Had a great time here, saw The Legend of Paul and Paula. Not too pricey. The lobby has some great (weird) art on the walls.

Heute Lesung, morgen Diskussion und übermorgen Stummfilm mit Begleitung auf Berlins größter und vor allem original restaurierten Kinoorgel, Die als einzige in Berlin noch an ihrem alten Platz steht und jetzt wieder spielbar ist, nachdem sie zwischendurch etliche Jahre außer Betrieb war.
Der im großen Kinosaal links vorn stehende Orgelspieltisch hat 2 Manuale, 1 Pedal, 100 Register, Tremolo
4 freie Kombinationen, 8 Pistons, 1 Schwellwerk und vieles mehr.
Die eigentliche Orgelanlage, welche auf ²⁄₃ Höhe links hinter der seitlichen Holzverkleidung steht, hat 66 Pfeifenregister aus 913 Orgelpfeifen, davon 280 Zungenstimmen, sowie 137 Klangteile und 34 Effekten, das sind vielseitigste Geräusche, die zu einer Stummfilmbegleitung nötig sind. Die größte Orgelpfeife ist 3,10 m hoch, die kleinste 10 mm plus Fuß. Der total verkommene Spieltisch wurde 1994 von der Kunsttischlerei Hans Joachim Eichberg in Berlin Pankow völlig generalüberholt, wobei auch vieles erneuert werden musste, was abhanden gekommen oder unbrauchbar geworden war.
Die äußerst aufwändige und langwierige Generalüberholung der eigentlichen Orgelanlage wurde von Herrn
. Dagobert Liers aus Berlin-​Lichtenberg von 1993 bis 1998 durchgeführt.
Von 2005 bis 2008 wurde die gesamte Orgelanlage von dem jetzt 78 jährigen Orgelbauer H. — J. Eichberg aus Berlin-​Pankow ehrenamtlich nochmals in allen Teilen überholt, repariert, gereinigt und gestimmt.
Nur das Gastronomie-​Personal wirkt gerne etwas überfordert ;-)
(orgeltext von
)

Please be aware this cinema is very poor equipped. You will find a very bad projection and an ugly sounding sound system. Nevertheless it is often booked for screenings because it seemed to be very cheap.
Das Kino hat einen schönen großen Saal, aber ich ägere mich jedesmal wenn ich hier zu Besuch war. Eigentlich müsste man den Eintrittpreis zurückverlangen.
Ich war hier gerade auf zwei Filmpremieren und jedes Mal ist die Projektion schlecht, das Bild zu dunkel und unscharf. Beim Ton ist es das gleiche, da brummt es, klingt blechern und von 5.1 ganz zu schweigen. Mit taten die Filmemacher richtig leid mussten sie sich doch für die technische Wiedergabequaliät jedesmal entschuldigen. Ich hoffe das Babylon investiert mal in seine Technik, in den letzten 30 Jahren scheint da nichts passiert zu sein.
Bis dahin kann ich nur von einem Besuch abraten.

Das Angebot ist gut, man kann ungewöhnliche und nicht zu kommerzielle Filme hier finden (z.B. das Programm das von der Berlin Film Society behandelt wird hat mit dem bemerkenswerten Film Dreams of a Life (2011) hier angefangen). Die Preise sind aber relativ hoch für die Einfachheit und die Kleinigkeit des Ortes und im Vergleich zu anderen Kinos. Das Personal ist freundlich, die Snacks und Getränke ok als Qualität und Preis wenn man das, was man sieht und kaufen möchte noch finden kann nachdem man die ganze Schlange genießt.

Eigentlich ein super Haus mit Charme und Geschichte wenn da nicht so viel aber wäre.
Personal ist patzig (wahrscheinlich 400 EUR-​Kräfte auf Jahresbasis), Verpflegung mangelhaft und man weiß nicht, wo welcher Fuilm läuft. Und natürlich die Filmqualität. Sehr Schade.

Ich habe das Kino nun endlich mal besucht, nachdem ich schon so viele interessante Programme dazu in die Hände bekam: Charlie Chaplin Filmmarathon, lateinamerikanisches Filmfestival, das 48 Stunden Filmprogramm, Bud Spencer Buchlesung und vieles mehr. Jetzt also habe ich es endlich mal geschafft zum Filmabend «Yogawoman».
Die Sitze sind gemütlich und die Reihen weit genug voneinandr entfernt, dass Besucht mit schwacher Blasé problemlos vorbei gehen können. Das Kino hat seinen alten Charme behalten und man macht eine kleine Zeitreise beim Betreten des Gebäudes. Lediglich die Getränketheke fand ich ein wenig mickrig, erst recht, da sich die Leute in der Empfangshalle sammeln und sich die Schlange zu den Getränken einmal quer durchschlängelte. Auch die gebotene Auswahl ist etwas klein.
Ansonsten: gute Akustik, tolles Programm, ich komme wieder!

Unser erster Kinobesuch im Babylon war ein druchwachsenes Erlebnis: Für berliner Programmkinos war der Preis schon eher hoch. Der Mitarbeiter an der Kasse sagte uns, dass wir zum Seiteneingang gehen müssten. Einlass war eine Minute vor Filmbeginn. Auf unserem Ticket stand Kino 3. Am Seiteneingang angekommen hatten wir dann aber die Wahl zwischen dem Mittleren Kino und dem Kleinen Kino. Jeder Besuscher musste fragen, welches der beiden denn nun Kino 3 sei. Für alle, die es noch nicht wissen, es ist das Kleine Kino. Und es ist wirklich klein: 4 (oder waren es 5?) ganze Reihen bietet es und die Leinwand ist etwas größer als große Heim-​LCD-​TVs. Die Sitze sind auch schon ganz schön durch, so dass sich nach der Hälfte des Films mein Rücken meldete. Die Beifreiheit für Große ist auch etwas dürftig. Dafür war der Programmkino-​Film Alles Koscher! super.

Herausragend ist das abwechslungsreiche Programm. Egal ob Modern-​Jazz-​Festival, Dipl.-Biol. Dr. rer. medic. M.Sc., Ph.D. Mark Benecke, Konzerte, Stummfilme, whatever hier bekommt man alles geboten. Das Personal wirkt zuweilen etwas überfordert, ist aber dennoch bemüht.
Nervig finde ich die freie Platzwahl, sie sorgt stetig für endloses Suchen. Bereits 30 Minuten vor Start hat man nur noch in den letzten 5 Reihen die Chance auf zusammenhängende Plätze.

Tolles Kino/​Bühne mit Flair!

Mir ist das Kino aufgefallen, weil es «KINDERWAGENKINO» anbietet. Immer am Mittwoch 11 Uhr — zumeist im großen Kinosaal (gut!!), ausnahmsweise im Studiokino (eher ungünstig, aber okay).
Das Programm: Immer halb aktuelle Filme (eher 2 – 3 Monate alt), nicht zu lang und für den Vormittag gut verdaulich.
Das Besondere: leichtes Dimmlicht, Parkmöglichkeit für die Kinderwägen, genug Platz zum auf– und abgehen mit Kind, das geschaukelt werden will, und etwas reduzierte Lautstärke für Babyohrenschutz.
Was ich am wichtigsten finde, ist, dass ich nicht ständig ein schlechtes Gewissen haben muss, wenn die Kleine mal brabbelt oder auch kurz weint — stillen ist sowieso absolut üblich.
Preis: EUR6,5 — mit IKEA family card nur EUR5, eine Begleitperson sogar nur EUR2,5.
FAZIT: Wir kommen wieder!

Nicht ganz so modernes Kino am Rosa-​Luxemburg Platz. Wir waren dort auf Grund des Programms, da wir einen Film sehen wollten, der in den Großkinos nicht läuft.
Den Preis von EUR 7 fand ich ok, die Sitze und das Kino selbst waren ebenfalls ok. Der Abstand der Reihen ist super.
Ein wenig enttäuscht war ich von der «Versorgung mit Getränken», die ich ein wenig dürftig fand.
Ich kann das Kino nur neutral auf Grund eines Besuchs eines Dokumentationsfilms bewerten, war aber zufrieden.

Ein schönes Kino, mit richtig viel Platz beim Sitzen in dem man den Mainstream vergeblich sucht…
Nettes thematisches Programm, zb. Donnerstag «Neuer deutscher Film» oder auch das «Fußballfilmfestival» laufen hier
Dazu auch hin und wieder eine Lesung, das zu alsolut moderaten Preisen bei Eintritt und Getränken…

Das Kino Babylon wurde 2001 wieder eröffnet, nachdem es 1999 erstmal wegen Sanierung geschlossen werden musste.
Seit 2001 wird das Babylon wieder als Programmkino genutzt, aber auch für musikalische und literarische Kulturveranstaltungen.
Heute dient das Babylon auch als Austragungsort des Filmfestivals Berlinale, aber in den Geschmack bin ich noch nicht gekommen, während der Berlinale im Babylon sein zu dürfen.
Wo ich aber das erste Mal wieder so richtig auf Babylon war, war die Reihe «Stummfilm– Konzerte, die durch die wiederhergestellte Kinoorgel möglich gemacht wurden.
Das Babylon besticht durch seinen schlichten 30 er Jahre Baustil und vermittelt unterkühlte Gemütlichkeit.
Entweder man schließt das Kino Babylon sofort ins sein Herz oder man findet es zu kühl.
Ich mochte das Babylon beim ersten Betreten und nutze jede Gelegenheit um dort hin gehen zu können.

Hier kommen Filme, die man anderswo nicht zu sehen bekommt. Und zwar weder im Kino noch im Fernsehen.
Ware Schmuckstücke aus der ganzen Welt laufen über die Leinwand, manchmal gibt es Themenwochen, wozu dann Filme und Lesungen extra ausgesucht werden.
Einmal im Jahr zeigen die Studenten der Filmhochschule Babelsberg hier ihre «Semesterarbeiten», da kann man sich schon mal von dem ein oder anderen Talent beeindrucken lassen.
Und ganz besonders toll ist das «Kinderwagenkino». Meines Wissens nach auch das einzige seiner Art in ganz Berlin. Eltern mit Babys oder Kleinkindern können hier Kinofilme anschauen. Licht ist schummrig, Lautstärke angenehm, Windeln und Wickeltisch gibt es umsonst und keiner regt sich auf, wenn das Kind plärrt. Auf alle Fälle eine Alternative, wenn Oma und Opa oder der Babysitter am Abend mal keine Zeit haben.

Im Babylon ist Kultur Programm!
Es ist eines der berühmtesten Essay– Kinos in Berlin.
Hier kann man sich Filme in original Sprache, thematische Filmrundschauen und Programme für Kinder anschauen.
Nicht nur was zum Gucken bietet das Kino momentan.
Literatur live! läßt nationale und Internationale Schriftsteller vorlesen. Es finden neben Lesungen, Buchpremieren, Gespräche mit den Autoren und Autogrammstunden statt. Internationale Autoren werden auf der Bühne von prominenten deutschen Schauspielern mitgelesen.
Tipp: Montag kostet der Eintritt nur 4,50 Euro

Das Babylon zeigt neben vielen Kunstfilmen auch Ausstellungen oder auch Lesungen.
Ich bin jedes Jahr regelmäßig im Babylon, wenn dort die Filme des «Asian Hot Shot”-Festivals übertragen werden! Die drei Studentinnen, die das Festival ins Leben gerufen haben versuchen junge Filmemacher aus dem Asien-​Pazifik-​Raum in Deutschland bekannter zu machen und die Filme einem deutschen Publikum zu zeigen und am Ende der Woche mit Preisen zu kröhnen. Das Festival ist immer verbunden mit Konzerten, Ausstellungen und Partys rund ums Thema Asien. Und dass das Babylon da mitmacht, spricht doch schon mal dafür!
Auch einen abgedrehten Kunstfilm habe ich hier schon gesehen! Bei kleineren Filmen gibt es oft noch eine Diskussion mit den Künstlern im 1. Stock des Kinos.
Absolut Szene, ein bisschen trashig und auf jeden Fall niveauvoll: Das Babylon.

Für Kinoliebhaber eine kleine Attraktion!
Hier laufen noch Originale Stummfilme mit Kinoorgel ganz wie zu Omas Zeiten!
Weil wir aber nicht mehr in den 1920ern leben, laufen dort auch neuere «nicht-Blockbuster”-und französische sowie spanische Filme und sogar Lesungen und Konzerte.
Das Babylon hat schon zu meiner Kindheit Kinderfilme gespielt, was sich nicht geändert hat.
Im Großen Und Ganzen versucht das Kino dem wahren Kinogänger seine Nische anzubieten und das so original wie möglich!

Das Babylon ist ein altes Kino gegenüber der Volksbühne und gut erreichbar mit der U2 Rosa-​Luxemburgplatz.
Hier findet man Filme, denen sonst keine Beachtung geschenkt wird und entdeckt manche Perle.
Zudem hat sich der Betreiber dem Stummfilm verschrieben, der oft von Live-​Piano begleitet wird.
Unzählige kleine Off-​Filmvorführungen lockern das ambitionierte Programm auf.
Für Freundeskreismitglieder herrscht ein niedrigerer Tarif, ansonsten unterscheiden sich die Preise nur geringfügig von anderen Kinos.

Schönes Gebäude und die Atmosphäre ebenfalls, und auch das Programm ist meistens interessant. Leider es wird immer teurer. Die negativen Schlagzeilen mit dem Arbeitskampf und den Hungerlöhnen waren nicht zu überhören.
Sehr fragwürdig auch, dass es schwierig ist, Informationen zu bekommen, im welchen Saal ein Film oder Veranstaltung läuft. Es macht einen großen Unterschied nur den großen, schönen Saal präsentiert zu bekommen und dann doch zu einem kleineren Saal um die Ecke «verbannt» zu werden. Wenn man schon vorher wüsste, wäre es kein Problem. Dann könnte man eben entscheiden, ob man hin will oder nicht, aber dass eben diese Angabe fast geheim gehalten wird, lässt Zweifel aufkommen…

Heute bin ich zwar mit Absicht, dennoch durch Zufall in diesem Kino gelandet.
Die Dokumentarfilme der Gruppe super neun lockten mich in diese Gegend, die kinomäßig weit von meinem Einzugsgebiet entfernt ist.
Sollbruchstelle von Eva Stotz (
) wurde um 14 Uhr in Anwesenheit der Regisseurin vorgestellt.
Ein beeindruckender Dokumentarfilm über die berufliche Quälerei ihres Vaters.
Dieser mußte, wie im Film, auch auf der Bühne unter Tränen berichten, wie er von seinem Stuttgarter Arbeitgeber FIAT übelst über Jahre gemobbt und gequält wurde.
Ich liebe diesen alten Kinos. Ich gehe nicht oft in Lichtspielhäuser, aber wenn, dann nur in die Säle, die mich noch an meine Jugend erinnern.
Die Multiplexxxe haben keine Chance bei mir.

Great old but big screen room (kino1) and 1? smaller room. Enjoyed there some movies of the great festival «Around the world in 14 movies»