Charité Universitätsmedizin Berlin – Campus Virchow Klinikum

Bin über die letzten Jahre schon drei mal mit Sportverletzungen in diese Notaufnahme. Das Virchow hat einfach einen sehr guten Ruf. Ich kann über die Zeit allerdings einen derben Verfall in der Notaufnahme beobachten.
Ich kam mit einem Innenbandriss und heftigen Schmerzen. Ich meldete mich in der Annahme. Bis hierher alles reibungslos. Danach folgten sage und schreibe 5 (!) Stunden Wartezeit. In dieser schier endlosen Zeit wurde ich (und auch sonst niemand) nicht ein einziges mal angesprochen. Normalerweise muss ein frischer Bänderriss sofort gekühlt und hochgelegt werden. Das hat hier niemanden interessiert. So wie auch die Leiden und Probleme der anderen Patienten niemanden sonderlich interessierte. Vielmehr besitzt das Personal dort eine zur Perfektion ausgebildete Technik des Vermeidens von Blickkontakt sowie des Weghörens. Respekt! Das Wehklagen eines Mannes, aufgrund seiner Schmerzen im offensichtlich arg zugerichteten Gesicht, wurde abgetan als Anstellerei. Diverse andere Menschen warteten so mit mir ebenfalls viele Stunden, ohne dass sich merklich etwas tat. Es wurde kein Eis zur Kühlung der Verletzungen gegeben, kein Wasser angeboten, keine Information gegeben, wann es wie weiter ginge…
Das kann passieren, wenn ein Provinz-​Krankenhaus mit einem nahe gelegenen Katastrophenfall konfrontiert ist. Aber nicht an einem ganz normalen Sonntag in einem der größten Krankenhäuser Berlins.
Ich würde diagnostizieren: Chronische Personalunterversorgung in Kombination mit mangelnder Organisation und verkümmerter Menschlichkeit.
Ein Stern dafür, dass Licht und Heizung funktionierten.

Kaffee, Wasser und Tee gratis. Urlaub auf Kosten der Gesundheit. Grün blühen Bäume und Wiesen inmitten der Großstadt, deren Klauen aus Stahl und Beton sich jenseits der Campusgrenzen in den Himmel krallen.
Hier ist es ruhig, obwohl das Leben pulsierend am seidenen Faden hängt. Körperteile werden nutzlos, Schmerzen dumpf und gehemmt, Patienten auf rollenden Betten werden durch die Flure gelenkt.
Unten in der Notaufnahme ziehst zu eine Nummer, wirst entmenschlicht und behältst dennoch deinen Kummer. Manche werden lauter, andere werden stummer. Die Uhr tickt immer gleich. Ihre Zeiger wandern im Kreis während manch einem beim Warten der Verstand entgleist.
Ärzte, die rennen, während die Schwestern scheinbar ständig pennen: Machen zusammen Pause, fahren zeitgleich nach Hause. Aber sie sind die Pufferzone, kriegen all die Launen ab, weil der hörige Deutsche Angst vor den weißen Göttern hat. Und weil ein Titel was zählt in der Stadt des Hauptmanns von Köpenick. «Herr Doktor, Herr Doktor, verhelfen sie mir zum Glück. Ich hab mich selbst ruiniert, jetzt will ich meine Gesundheit zurück.»

Betrifft Kreissaal!
Kurz zur Vorgeschichte: Ich ging ins virchow aufgrund von vorzeitigen wehen und lag in der 30ssw über weihnachten stationär. Hier war ich mit der Behandlung bis dato zufrieden. Die Ärzte gingeh auf meine Fragen ein und ich konnte dann auch nochmal nach Hause. Somit war für mich klar das ich hier entbinden werde, ich wollte eig lieber ins vivantes Humboldt, diese haben mich allerdings aufgrund der Risiko SS abgelehnt weil sie keine Kinderklinik haben.
Nun ein kurzer Bericht zu meiner heutigen Erfahrung (39+6ssw): ich bin mit wirklich starken wehen ins virchow. Da wurde ich erstmal trotz MRGN3 zwischen andere Patienten gesetzt. 10 min später zum ctg. Das hat ordentliche wehen angezeigt, dann kam eine Hebamme und hat mich untersucht muttermund ist ein Finger breit geöffnet. Die wehen hatte ich weiterhin. Dann bemerkte ich auf dem lacken Blut. Mein Mann hat auch gleich bescheid gesagt. Es hieß dann ich werde aufgrund von Platzmangel nach dem Ultraschall verlegt ins DRK Westend wegen Kinderklinik, dann wieder doch nicht und dann war doch wieder kein Platz. Erst hieß es ich. soll ins DRK Westend wegen der Kinderklinik. Dann bekam ich ein Zettel mit der Adresse
. Gertrauden. Hab dann erstmal gegoogelt. Es ist in Wilmersdorf und hat keine Kinderklinik. Die berichte sind einfach nur gruselig. Mein Mann ist dann erstmal los den hund versorgen, dann Schichtwechsel. Die wehen haben abbruppt ausgesetzt dann kam eine andere Ärztin für den Ultraschall. Also verlegt werde ich jetzt nicht mehr ich habe schließlich keine wehen mehr anderfalls muss ich den Transport selbst bezahlen. Auf Nachfrage wieso ich denn eig in ein Krankenhaus ohne Kinderklinik soll kam nur die Antwort bei der jetzigen Situation mit Überbelegung soll ich froh sein das ich da überhaupt hin kann. Aber sie Schickt mich jetzt sowieso nach Hause weil ich keine wehen. mehr habe. Trotz Blutungen. Es wurde null auf. meine Sorgen eingegangen. Fragen wurden nicht beantwortet. Als ich ihr. sagte ich werde mich über sie beschweren, bekam ich als antwort ich sei nicht die erste die. ihr das heute.sagt. Unfassbar!!! Als ich nach einem Glas Wasser fragte hieß es im Eingangsbereich stehen Getränkeautomaten da kann mein Mann mir was holen oder leitungswasser. Zu guter letzt wurde meine Krankenkassenkarte verschlampt, ich kann mir ja eine neue beantragen, die wird nun in irgendeinem anderen mutterpass sein. Ich bin fassungslos, dieses Krankenhaus werde ich nicht nocheinmal anfahren. Eine absolute Schande! Ich habe mich bereits beschwert und werde mich noch an die ÄrzteKammer Berlin wenden.

Die Behandlung hier war sehr gut. Bis auf den Versuch der Entnahme von Nervenwasser. Hier hat der Arzt leider total versagt. Ansonsten kompetente, freundliche Behandlung. Essen erträglich, kaum Wartezeit bei Untersuchung meines Verdachts auf Schlaganfall. Auch sämtliche Nachuntersuchungen verliefen einwandfrei. Ausgenommen die Untersuchung des Nervenwassers, aber wie ich von mehreren Seiten hörte, liegt am Arzt.
Die Abholung meiner MRT Bilder gestaltet sich aber schwierig. Außer man sagt einem halt gleich, gehen sie einfach in die Radiologie.

Dieses Krankenhaus kenne ich schon sehr lange und war einige Male über die Jahre zu Besuch, als Patient, als Begleiter oder als Besucher.
Das Haus hieß früher einmal Rudolf — Virchow — Krankenhaus und hat seine besten Zeiten vor der Wende schon lange vorüber.
Das Krankenhaus ist mittlerweile in die Jahre gekommen. Es ist laut, schmutzig, eng, überlastet, überbelegt…der Service ist schlecht und das Personal unfreundlich. Ich würde hier nicht mal mehr zum Blutspenden erscheinen.
Parken ist hier für Gäste absolut schwer. ÖPNV ist sehr gut (Bus, Tram, U-​Bahn)
Fazit: Nur im Notfall…

Ich kann hier nur über die Tagesklinik der Gynäkologie sprechen, sowie über die Gynstation 36. Und ich bin schwer begeistert. Die Kompetenz der Ärzte, die warmherzige Freundlichkeit der Schwestern, die engagierte Stationsärztin, die gut gelaunte Reinigungskraft Alle scheinen hier gerne zu arbeiten und gerne mit dem Patienten zu arbeiten. Kein Weg ist zu viel, kein Gefallen ist zu viel, Klingeln ist erlaubt sogar gewünscht. Ich bin wirklich begeistert!
(Das essen ist schlecht, so wie in jedem Vivantes und Charite-​Klinikum)
Auch die Rettungsstelle der Inneren ist sehr gut organisiert und die Schwestern sind gut drauf und sehr freundlich. (Die allgemeine Rettungsstelle ist da etwas anders da ist mit Wartezeiten von 7 Stunden zu rechnen und das Personal ist wirklich gestresst, verständlicher Weise, denn es ist immer wahnsinnig voll dort)

Ich musste leider schon ein paar mal hier in der Rettungsstation vorsprechen. bin etwas tollpatschig.
Die Wartezeiten sind oft lang, aber wenn ein Notfall vorliegt genießt man wirklich rege Aufmerksamkeit. Die Ärzte und das Pflegepersonal geben sich wirklich Mühe, sind sehr geduldig, freundlich und Kompetent. Ausserdem sind da echtn paar süße Ärzte und Pfleger dabei also auch was fürs Auge ;D.
Leider ist das Krankenhaus echt verwirrend und bis man mal die richtige Notfallstation findet ist man mit den Nerven schon am Boden. Dazu wirken die Räumlichkeiten echt alt und teilweise runter gekommen. Das Patientenessen habe ich noch nie zu Gesicht bekommen, kenne aber die Kantine.
Geschmack: untere Mittelklasse
Preis: Obere Mittelklasse
Schade das bei dem guten Personal das Krankenhaus selbst einfach nicht das Wahre ist. Ich hoffe ich werde hier nie stationär behandelt werden müssen.
3 Sterne nur weil die Jungs und Mädels da echt tolle Arbeit machen !!!

I have very mixed feelings about the experience I had there as well (see Charité Mitte review). I was taken in on a Wednesday morning for surgery scheduled the next day. I arrived at the appointed time, I think 09:00 and waiting for approximately 2 hours before I was attended to by the intake nurse. They set me up with the anaesthesiologist and the assistant doctor on rotation. According to the anaesthesiologist whom I saw at approximately 17:00, my surgery was scheduled for approximately 13:00 the next day and that the chief surgeon was going to do the discectomy and fusion of Cervical spine 5 & 6. The nurses then made their rounds for the evening and somehow I could tell that maybe something was going right. I asked the nurse and he said that I wasn’t on the operating schedule for the next day at all. He had just reviewed the updated list… So, one more day in hospital with nothing to do. They then told me that I was scheduled for the Friday, first thing. I fasted, showered with the special soap, laid in bed and waited and waited and waited. Finally, someone came at about 17:00 to tell me they wouldn’t be able to operate on me. I was soooooo hungry that I virtually had no energy to get out of the bed to get some food. I proceeded to eat, get dressed and pack a few things to take home with me for the weekend. I was meant to get approval but they screwed me around so much I just left. I needed to get some sleep. They then phoned me at home and said that since I had been rescheduled twice they would put me in first thing the Monday morning and that I’d need to be back in hospital the Sunday evening. We did all the preparations again but this time, they actually did operate. I don’t remember much of the rest of that day but the following morning there was a good of doctors with the chief and they were mainly mumbling amongst themselves and wouldn’t answer any questions whatsoever. They said we’ll be back but never came back until late that afternoon, they asked if I would go home. I said absolutely not. I was still in a lot of pain. Then they came back and said they would move me to another location in Steglitz, had me pack my bags with the help of a nurse. Then later said, no sorry, you’re staying right here. The nurses were generally okay as were the physiotherapists. I think about one week later, a weekend doctor came in (Dr. Finger) who answered all my questions and was very patient. I saw him once after that in my 3 month follow up. They may be good but they need to learn that their reputation may not last long if they don’t treat patients a bit better.

Zum Glück darf hier nicht jeder essen, sondern nur der, der so krank ist, dass er ins Virchow eingewiesen wurde. Ansonsten gäbe es bestimmt schon mehr enttäuschte Kritiken. Denn leider ist die Küche nicht nur nicht gut das wäre verständlich, da ja eine ganze Menge an Patienten zu verköstigen ist und auch die Kosten im Griff gehalten werden müssen. Das Essen wird stattdessen durch Würzversuche und ungewöhnliche Zubereitungstechniken mit großer Zuverlässigkeit in den Ungeniessbarkeitsbereich gekocht. Da geben sich die Ärzte und das Klinikpersonal so große Mühe, und dann scheitert die Genesung schlicht an der Ernährung :(

Hier muss ich leider negativ Bewerten aufgrund
dessen dass es keine Anlaufadresse für Probleme gibt. Nun zum Krankenhaus: Es ist nicht nur sehr Schmutzig nein es ist
auch sehr laut in der Nacht sowie schlecht ausgestattet da ich mit mein Kind
Leider ins Krankenhaus musste und dies das nächste war konnte ich diese Erfahrungen
machen. Die Flure sind sehr runtergekommen das
putzpersonal schleift rücksichtslos den Müll auf dem Boden herum die anderen Besucher
rempeln am Eingang (natürlich nicht alle) der Hof ist ungepflegt und die
Beratung sowie Auskunft mehr als mangelhaft dabei ist es von den Gebäuden her
ein sehr schönes wen es nur gepflegt würde. Die Motivation der Ärzte mach ich jetzt mal
von dem Zustand des Krankenhauses abhängig das ist wirklich nicht der schönste ort
für solch schwierige und hochkarätige Leistungen welche als Arzt erbracht
werden müssen.

Alle mit Kindern kennen das
Video link:
Und dann geht’s auf zur Klinik. Heute mal das Virchow. Charité. Charity, yeah!
Die anderen 300 gefühlten Male war es hier voll. Ja, voll. So voll, dass das Warten auf ein Zustandekommen des Drankommens einem an-​den-​Rande-​kommen des Wahnsinns nahestehen könnte. Wohlgemerkt könnte.
Heute bzw. gestern Abend war das einmalig anders:
Wir
waren
allein.
Ja. Einfach sö. Älleyn. Die Fotos sind Zeuge. Somit konnte ich ohne Pein und Anfeindung von 23.000 Eltern dort krankerhafter Kinderlein unbemerkt meiner Qyperia fröhnen und Fotos gedeihen und sprießen lassen.
Tolles Areal, wenn man so ganz für sich die Stille genießen kann, an einem Sonntag Abend, an dem Männlein und Weiblein eigentlich ihren ersehnten Freigang zum Crack Bellmer (
) antreten wollten.
Koinzidenz: Dadurch, dass zufälligerweise niemand vor uns gesund wurde, waren DNA-​Kopist und ich so zeitig wieder daheim, dass es a) keine Koinzidenz war, sondern einfach eine Folge von Ursache und Wirkung, b) die ursprüngliche Planung und c) die Möglichkeit, doch noch Crack im Bellmer einzunehmen.
Das dann aber an anderer Stelle.
5 Sterne gibt es, weil Ihnen hier geholfen wird.
24 Sterne Abzug gibt es, weil hier normalerweise zuviele anderen Eltern und Kinder sind. Dafür kann die Klinik nichts. Macht –24.
88 Sterne Abzug gibt es, weil aus dem o.g. Punkt sich häufig derart lange Wartezeiten ergeben, dass bekindetets Elter oder beeltertes Kind garantiert mit neuen Keimen auf die Bahn (
) geraten.
Na super!
Weil aber auch das nichts mit der hier angebotenen Dienstleistung zu tun hat –88.
Eigentlich könnte ich es dabei belassen aber es ist doch gerade so schön unsinnig hier.
Ende.

Also ich war wegen achillessehneriss im krankenhaus. Wurde nach fünf Tage wartezeit operiert. İch muss nur das wichtigste sagen, die ortopâdieärtze da sind Top. dan der Aufenthalt im Krankenhaus-​die Schwestern sind sehr nett und immer zustelle wenn man sie klingelt .ps: vor der op Untersuchung bisschen mehr zeit mitbringen.

War am 27.7 ins Krankenhaus gekommen wegen schweren Gleichgewichtsstörung wurde gleich ein CT
gemacht.Die Schwester da war Top sehr freundlich u. beruhingt. Es war ein 4 cm großer Gehirntumor mit schwerer Entzündung.Ich musste 6 Tage mit OP auf der Intensivesstation bleiben. Der Intensivstatoin kann
ich nur das allerhöchste Lob aussprechen (obwohl ich ein sehr kritischer Mensch bin), es gibt nicht den kleinsten Krümel zu meckern. Obwohl die Schwestern u. Pfleger nicht eine Minute Still sitzen konnten, waren sie immer wenn man sie gebraucht hat für einen da, immer sehr freundlich wunderbar. Das kann man von den Ärzten die einmal zur Visite kommen nicht gerade sagen. Liebe Ärzte lasst einfach die Visite sein. Es ist absolut Hirnrissig zu 7 da angetrollt zu kommen, vor den Bett zu stehen ihren Blabla da abzulassen, den sowieso keiner versteht und ihnen auch nicht weiter interressiert, um dann wieder abzuziehen. Bleibt auf den Zimmer sprechen sie da über die Patienten. Sie sparen sich viel Zeit und Fussarbeit und den Patienten den Frust.
Zu den Hygienemaßnahmen auf Intens.:Liebe Besucher von aussen!!! Es ist eine Intensivstation mit teilweise frisch operieten und kein Familientreffpunkt. Da wird zu 4 – 5 Leuten gekommen die teilweise auch noch den schwer arbeitenten Schwestern im Wege stehen, es nicht für nötig halten sich wenigstens die Hände zu desinfizieren wenn sie reinkommen, aber dann am meissten brüllen wenn ihre Verwandschaft noch an irgendwelchen Keimen zusätzlich krank werden.
Einen ganz herzlichen Dank an Prof.d.Vajkoczy und OÄ Jacob, sie haben wunderbare Arbeit an meinen Kopf geleistet.
Zu Station 2 wo ich gelegen habe. Naja will ja nicht weiter meckern, weil viel zu tun war, das ist aber auf der Intensiv auch gewesen, trotzdem konnte man dort lächeln und nicht immer genervt kucken.
Die Putzfrauen auf der Station hätte ich schon alle achtkantig gefeuert, wenn sie mal sauber machen ist das grottenschlecht. Möbel Kraft in Schöneberg ist sauberer.

Mir ist einfach zu voll! Parkanlage ist aber sehr schön!

Sehr kompetente Behandlung, wie in allen Krankenhäusern ist das Essen nicht wie im SterneRestaurant aber das ist sicher nicht das primäre wenn man krank ist. Kann nur für die rettungsstelle, Chirurgie, onkologie sprechen.

Meine Tochter kam dort zur Welt, zuerst wartet man Stunden bis erst einmal die Aufnahme stattfindet, man wird wie eine Nummer behandelt!
Durch den dauerhaften Personalwechsel wurden Komplikationen nicht weitergetragen und somit auch nichts unternommen.
Nun ist meine Tochter pflegebedürtig, man weiß noch nicht was sie hat. ob es vermieden werden hätten können ist zwar nicht gewiss aber mein Mutterinstinkt sagt mir, haltet euch von dieser Geburtsstation fern !!!
Wir waren nochmals dort, nur um ein MRT zu machen, bei der Aufnahme hatte sie paar kleine rote pünktchen, da wollten die ihr gleich Medizin geben. ich habe dies verneint, nach einer Stunde waren die Punkte wegalso auch die Kindertagesklinik ist nicht zu empfehlen musste nach 2 Tagen die Klinik gegen ärztlichen Rat verlassen und werden diese nun auch nicht mehr betreten !!! Nicht einmal einen Stern hat das Krankenhaus verdient =(

Das Krankenhaus ist ganz gut. Einem Bekannten wurde hier eine Niere verpflanzt und er war sehr zufrieden. Dass das Krankenhaus in einen kritischen Kiez liegt, sieht man an dem vielen Wachpersonal hier. Die Wartezeiten in der Notfallaufnahme sind meist wie überall etwas zu lang aber nachher wird man gut versorgt. Ich bin hier mal öfter zum Blutspenden. Hier hat es sich auch zum positiven entwickelt. Schnelle und gute Bedienung und Versorgung.

Die Charitè bietet seit einigen Jahren ein sogn. Adiposithasprogramm an. Über dieses Programm wurde bereits mehrfach berichtet hauptsächlich über den Rbb aber auch in Zeitschriften etc. Ich selbst habe auch mind. zwei Sendungen gesehen in denen das Programm, dass zusammen mit der DAK angeboten wird, vorgestellt wurde und habe auch von der Charitee selbst einen Katalog über dieses Programm und dessen MÖglickeiten erhalten. Die Versprechungen und Beschreibungen in den Berichten und in dem Katalog waren meines ERachtens Enorm, allerdings gab es Ausschlusskriterien die im Katalog beschrieben wurden, von denen ich zumindest eine erfüllte. Dies hätte auch aus den psychologischen Tests die vor Beginn, sowie während der Maßnahme, stattfanden erkennbar gewesen sein müssen. Trotz allem ließ man mich an diesem Programm teilnehmen und erhielt die Kosten für mich von der DAK erstattet udn von mir als Teilnehmer ebenfalls den weitaus geringeren Anteil der Kosten nämlich 12 Monate je 25 Euro.
Während der Eingangsuntersuchung in der sich herausstellte, das offensichtlich nicht die benötigten Geräte zur Verfügung standen, wurde mein körperlicher Zustand festgestellt, da die Charite, eben nicht die notwendigen GEräte für diesen Kurs hatte, musste ich bei meinem Hausarzt eine Ultraschall untersuchung durchführen lassen, die ein Elektrokardiogram unter BElastung ersetzen sollte/​und mich weitere 68 Euro kostete. Aber ich wollte ja auch von diesem Programm provitieren, also war ich der Meinung kann ich auch was dafür tun, bzw. zahlen. Auf mein Nachfragen wie das denn mit unterstützenden Maßnahmen bei dieser Ernährungsumstellung wäre, bekam ich von der Ärztin gleich zu hören: Also Medikamente bekommen Sie von m i r ! nicht. Ich war baff, denn genau das wurde ja angekündigt, dass ggf. auch unterstützt würde, mit Medikamenten und Operationen und das hatte letztendlich für mich auch den Ausschlag gegeben, es doch noch einmal zu versuchen. Im RBB wurde derzeit sogar eine Dame vorgestellt, die das Programm mit Hilfe eines Medikamentes, dass eigentlich Drogenabhängigen helfen sollte Ihre Sucht in den Griff zu bekommen, sehr erfolgreich absolviert hatte. Später durfte ich dann auch feststellen, dass auch die angekündigte Zusammenarbeit mit dem Hausarzt und das kümmern um andere, durch das Übergewicht entstandenen Problemen, (Herzprobleme usw.) nur auf dem Papier des Werbekatalogs der charitee stand. Es wurde sich bei den Zwischenuntersuchungen wirklich nur um die Daten gekümmert, die darstellten, dass sich die Diät positive auf den FEttstoffwechsel, den Muskelaufbau etc. auswirken würde und somit eben, so denke ich, das Programm und die weiterzahlung des Programmes vor den Krankenkassen rechtfertigen sollte.
Trotz Allem wurde ich dann aufgenommen udn wollte auch unbedingt teilnehmen. Leider stellte sich sehr schnell heraus, dass die angekündigte Ernährungsumstellung eigentlich nur eine Diät auf einem etwas höheren Kalorienniveau war. Der individuell ausgearbeitete Ernährungsplan waren mehrfach Fotokopierte Listen, jeweils eine für eine Gewichtsklasse (Also: für Zielgewicht 70 kg eine, Zielgewicht 60 Kg eine etc.) in denen dieKalorien-​, Eiweiß– Fett– und Kohlenhydratmengen für das jeweilige Gewicht aufgelistet waren. Bsp. Frühstück 1,5 Scheiben Vollkornbrot, 30 g Magerkäse, 5g Becelmargarine etc. Zwischenmahlzeit: 100 g Joghurt, Mittag 100 G Fleisch, 3 Hühnereigroße Kartoffeln, Gemüse, Zwischenmahlzeit: 100 g Apfel. ABendbrot 2 Scheiben Brot, 10 g. Becelmargarine, 30 g. 5% Fleischwaren.(So ähnl. ich glabu ich hab die Kohlenhydrate etwas niedrig angesetzt). Im Prinzip halt die altbekannte Aufteilung der NÄhrstoffe, 50−55% Kh, 30% Fett, 15% Eiweiß.
DAzu gab es dann eine zweite Liste, die angab wie man welche Bestandteile austauschen könnte. Die ERnährungsinformationen über Kohlenhydrate, Eiweiß und Fette, waren die Gleichen, die man auch vor 30 Jahren bekommen hätte. Überall werden neue ERkenntnisse in der ERnährung beschrieben und hier in der CharitÈ kommen Ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse zum tragen die ich bereits vor 1980, während meiner Ausbildung vor 35 Jahren vermittelt bekam. Die Wissenschaft ist immer noch am forschen, entwickelt immer neue Thesen und die Charitee vermittelt meines Erachtens veraltetet ERkenntnisse der Ernährungslehre als die Einzig und allein richtigen??! DAs konnte ich und kann ich auch noch nicht glauben.
Der Sport war gut und machte Spaß, vor allem die Aquagymnastik.
Die zusammenstellung der Gruppe war nicht so wie in dem Prospekt angekündigt weitestgehend nach Stadtbezirken sortiert, damit man gemeinsam weiter Sport machen könnte, sondern eher über ganz Berlin und darüber hinaus verteilt. Auch wurde man als Übergewichtiger Mensch von Teilnehmern anderer Gruppen angepöbelt und beschimpft.
Letzendlich war die Gruppe und das Umfeld insgesamt nicht sehr überlegt zusammengestellt, weder die Stadtteile passten noch die Charaktere, es waren Teilnehmer in der Gruppe die diese offen ausbremsten,-leider

Ich wurde schon 2 x in der Frauenklinik von Dr. David operiert. Obwohl ich ihm das Leben sicherlich sehr schwer gemacht habe, da ich ein unleidlicher Patient bin, hat er sich immer Zeit für mich genommen!

Hier ist meine Tochter geboren worden. Ich will es mal kurz machen: Mutter und Kind geht es gut, aber man hat sich sehr schlecht gekümmert. Meine Frau musste 24h Wehen ertragen, bis man auf unseren ausdrücklichen Wunsch einen Kaiserschnitt eingeleitet hat.
Auch danach hat man ihr bei Stillfragen usw. fast nie geholfen.
Nie wieder Charité!
Ach ja, bevor jemand fragt: Sie war privat versichert!

Alle, die für einen Aufenthalt in das Charité Campus Virchow-​Klinikum, so heißt das Krankehaus richtig, müssen, empfehle ich, sich beim Essen etwas auf Selbstversorgung einzustellen. Von Bio hat man hier noch nichts gehört, und gerade beim Frühstück und Abendessen wurde seit vielen Jahren nichts verändert. Alles sehr einfach und trocken.
Ein Tip für alle, die einen Laptop in das Krankehaus mitbringen wollen: Der DVB-​T Fernsehempfang ist in der Regel sehr gut, allerdings gibt es kein WLAN für den Internetzugang, also UMTS Karte mitnehmen.