DRK Kliniken Berlin Park-Sanatorium Dahlem

Mir wurden hier vor einigen Jahren von meinem HNO Arzt die Mandeln entfernt.
Wenn man in einem Krenkenhaus von wohlfühlen reden kann, dann hat es hier zugetroffen. Als angenehm empfand ich, dass es hier auf der Station ruhig und entspannt zuging. Egal ob Arzt oder Pflegepersonal, jeder hatte immer ein offenes Ohr. Meine OP ist schon einige Jahre her. Seitdem war ich in keinem Krankenhaus mehr.
Meine Mutter war hier letztes Jahr, ihr wurden Krampfadern verödet. Sie lag im oberen Stockwer, damit sie durch Treppen steigen ihre Beine trainiert nach der OP. Auch meine Mutter hat es hier als absolut entspannend empfunden.
Sollte ich je wieder in ein Krankenhaus müssen, entscheide ich mcih gerne für dieses.

Ich hatte einen Aufenthalt von drei Tagen im Park-​Sanatorium Dahlem als GKV-​Patientin und war wirklich rundum zufrieden, besonders mit der Pflege auf der Station. Von der Aufnahme bis zur Entlassung geschah alles entspannt, die Pfleger und Schwestern waren sehr freundlich und aufmerksam und hatten vor allem viel Zeit für mich übrig, was ich als besonders heilungsfördernd hervorheben möchte. Meiner Zimmernachbarin ging es leider nach ihrer Operation zunächst nicht so gut, aber die Schwestern kümmerten sich hervorragend um sie, kamen sehr häufig, um nach ihr zu sehen, ihr Linderung zu verschaffen und auf sie auch persönlich einzugehen.
Auch vor und nach meiner Operation (HNO-​Bereich) fühlte ich mich gut betreut. Das Essen war vielseitig und soweit ich das mit tamponierter Nase beurteilen konnte gut und schmackhaft. Das Zimmer ein Zweibettzimmer war modern eingerichtet und hatte ein eigenes Badezimmer mit Toilette und Dusche. Die Klinik liegt in einer sehr ruhigen Villengegend neben einem Park und hat einen schönen Vorgarten mit Bänken, das Gebäude selbst ist eine große und schmucke Villa aus der vorletzten Jahrhundertwende, die mit ihrer Atmosphäre dem Titel Sanatorium durchaus alle Ehre macht.
Sehr zu empfehlen.

Unkomplizierte Aufnahme, optimale Versorgung, ruhig, nettes Pflegepersonal beste Bedingungen für eine rasche Genesung. Dazu Dr. Hopf als Operateur da kann nichts mehr schief gehen. Für meinen Mann und mich, die beide im Abstand von einem Jahr dort operiert wurden, gibt es vergleichsweise keine bessere stationäre Unterkunft. Nochmals vielen Dank.

Ich war ca. fünf Tage dort wegen einer Zwerchfell-​OP. Abgesehen von der wunderbaren Betreuung durch Herrn Dr. Löhde (operierender Arzt;
), habe ich mich im Park-​Sanatorium sehr wohl gefühlt. Die Lage (sehr ruhiger, grüner Stadtteil Berlins), das Gebäude (ein Stadtpalais, erbaut Anfang des 20. Jahrhunderts), die Betreuung durch das Team (Schwestern, Ärzte etc.) haben alle zu einer raschen Genesung beigetragen. Die intime, persönliche Atmosphäre und Betreuung und die Umgebung der Klinik sind sehr positiv und nicht zu vergleichen mit großen, anonymen, hektischen Klinikbetrieben.

Wenn überhaupt krank, dann hier. Das Ganze hat eher Hotelcharakter und die gesamte Athmosphäre trägt zu einer schnellen Genesung bei. Das Personal ist sehr freundlich, kompetent und war zu keiner Zeit genervt.
Wenn man dann noch den richtigen Arzt für den Eingriff hat, ist alles chic. Toll, weiter so!

Die Belegklinik ist in einer alten, großzügigen Jugendstilvilla untergebracht. Mitten in einer weitläufigen Villengegend mit sehr viel grün gelegen verläuft hier alles sehr ruhig. Angrenzend sind große Grünanlagen. Der zum Anwesen gehörende üppige Außenbereich lädt zum Verweilen und sinieren ein und verleiht dem Gebäude den Charme einer Parkvilla. Alles ist in einem klaren, altbackenem Stil angelegt. Das ganze Anwesen vermittelt eher den Eindruck eines Kurhauses als einer Klinik. Dies zieht sich innen fort. Man denkt man ist bei einem Kunstmäzen des letzten Jahrhunderts zu Gast. Den Patientenräumen fehlt es an nichts. Sie sind in einem passenden Stil jedoch modern eingerichtet. Ärzte, Schwestern und Mitarbeiter sind sehr freundlich und kompetent.
Gediegene Erholung in ruhigster Lage in Park-​Atmosphäre.

Ruhiges, schnelles Plätzchen, um sich chirurgische Eingriffen unter zu ziehen. Spaziergänge danach lohnen sich ob der vielfach schönen und historischen Bausubstanz. Besonders im Frühjahr, bedingt durch piepende Mätze und eichende Kater (südl. Deutsch).
Lebende Beweise derselben (historischen Bausubstanz, d. Red.) im Umfeld der Klinik werden häufig von domestizierten Schoßwölfen begleitet. Zur Schau getragene Visitenkarten auf dem Hals erzählen Geschichten, von Einsamkeit, Alkohol, Standesdünkel, Angst abzusteigen, nicht mehr dazu zu gehören, es nicht mehr zu schaffen. Bände würden gefüllt werden. Die niemand füllt. Weshalb sie auch niemand lesen wird, niemand jemals von ihnen erfährt. Niemals. Darf auch nicht. Weitermachen. Unter den Teppich, entstehende Wölbungen platttreten. Glattziehen. Eingreifen. Schnell. Bevor es jemand bemerkt. «Haben Sie es schon erfahren? Fr. xxx. Sie wissen schon was ich meine.:»
Chirurgisch?

Hier handelt es sich um eine Belegklinik die unter anderem auf HNO spezialisiert ist.
Mein Mann und mein Sohn wurden dort schon operiert und anschließend gepflegt. Das Haus hat keinen krankenhaustypischen Charakter. Im Gegenteil, durch sein urigen und villenähnlichen Flair wirkt es heimisch und sehr beruhigend. Das Personal ist zuvorkommend, kompetent und sehr nett. Die Zimmer sind sauber und vermitteln auch einen wohnlichen/​heimischen Eindruck.
Bei schönem Wetter kann man in dem liebvoll gestalteten «Vorgarten» sitzen und Sonne tanken.
Das Haus hat eine ruhige Lage und befindet sich in einer nicht stark befahren Nebenstraße.