Edeka

So kundenfreundlich die Öffnungszeiten laut Michael Z.‘s Rezension auch sein mögen, so unfreundlich sind die Mitarbeiter.
Beim Umsteigen von der Stadtbahn zur Nordsüdbahn wollte ich mich geschwind in dem Edeka Markt mit kalten Getränken eindecken und zwei Pfandflaschen abgeben. Dies sollte zum unlösbaren Problem werden.
Das Geschäft verfügt nur über einen einzigen Pfandflaschenrückgabeautomaten. Da dieser eine Fehlermeldung anzeigte, bemühte ich mich auf die Schnelle, Personal zu finden. Als ich etwa 1 Meter das «Heiligtum» des Pfandflaschengemachs betrat, weil ich dort Stimmen hörte, wurde ich von einer unfreundlichen Mitarbeiterin angeherrscht, ich solle draußen warten und mir wurde mit dem Zeigefinger das Schild gewiesen, welches das Zutrittverbot verkündet. Ich erklärte der Frau, daß ich gern die nächste S-​Bahn bekommen wolle und gern wüßte, wie lange es dauert, die Störung am Automaten zu beheben. Die Frau wuselte dann unruhig mit einer zweiten jüngeren Mitarbeiterin umher und nahm offenbar an der Rückseite Pfandgut aus dem vollen Automaten. Als sich nichts tat, fragte ich, ob denn die manuelle Rücknahme der Flaschen möglich sei. Die jüngere Frau sagte, ohne den Automaten sei keine Rückgabe möglich. Mal ehrlich… Wie unflexibel ist DAS denn?!?
Ich begab mich zur Kasse Nr. 5 und fragte die junge Kassiererin auch noch einmal, ob sie die beiden Flaschen zurücknehmen könne. Auch hier wurde die Frage verneint.
Ich bat dann um eine Visitenkarte des Geschäfts mit dem Namen des Filialleiters. Derartige Karten seien nicht vorhanden. Auf die Bitte, mir den Namen des Filialleiters zu nennen, erhielt ich die Aussage, das dürfe sie nicht rausgeben. — Hallo???
Ich war wirklich sprachlos und wollte dann den Namen der Kassiererin haben. Auch den dürfe sie mir nicht geben. «Ich sag’ Ihnen doch nicht meinen Namen!» … Auf die Frage, ob sie denn kein Namensschild tragen würde, bekam ich die Aussage, «sowas gäbe es hier nicht». Stattdessen wurde mir angeraten, im Internet das Geschäft zu suchen.
Ich sagte der Frau, daß ich mir Kasse und Uhrzeit notieren werde und mich über dieses Verhalten beschweren werde. In anderen Edeka Filialen tragen die Mitarbeiter Namensschilder, auch bei Kaisers, Netto, Aldi usw. Wieso dies im Bahnhof Friedrichstr. nicht gelten soll, erschließt sich mir beim besten Willen nicht.
Unfreundliches Auftreten und Geheimniskrämerei hoch zehn. Was will man hier verschleiern? DDR Methoden lassen grüßen.
Fazit: wegbleiben und Erfrischungsgetränke lieber woanders kaufen. Geht’s noch?

Schön und gut das man hier Sonntags einkaufen kann aber, auf hauseigene Marken (und auch andere) teilweise bis zu 50% draufschlagen ist eine Frechheit!!! Fällt ja eh nicht auf weil die Kundschaft zu 95% aus Touristen besteht… Hauptsache die sind zufrieden…

Ich war selber bis vor etwa drei Jahren dort auch drin gewesen, damals war mir da noch nichts besonderes aufgefallen; und fühlte mich bis dato auch ganz normal darin!
Aber, dann bekam ich von einem guten Bekannten von mir leider was negatives bezogen auf diese EDEKA-​Filiale zu hören; und meinem Bekannten glaube ich auf jeden Fall!
Mal der Reihe nach: Am 10. Dezember 2011 war mein Bekannter dort morgens Einkaufen, und hatte sich etwas umgeschaut, und schließlich dann seine Sachen auch bezahlt; und hatte sich zunächst nichts dabei gedacht. Doch als er nach dem Verlassen des Ladens schon etwas weitergegangen war, kamen zwei männliche Mitarbeiter des Ladens, und fauchten ihn zusammen, und drohten, wenn er die eine Kollegin noch einmal anstarren würde, kriege er Hausverbot!
Genau zwei Wochen später, nämlich am Heiligabend, also am 24. Dezember 2011, ging er abermals dort einkaufen, und dachte sich auch noch nichts dabei, und schaute sich auch dabei etwas um, und als er sich versah, schrie die eine Verkäuferin, die sich angeblich von ihm belästigt fühle, zwei Wochen davor, zu den Sicherheitsdienst-​Mitarbeitern der Filiale, dass sie ihn packen sollen!
Sie griffen ihn, dabei die Wachleute in deutlicher Überzahl, streckten ihn nieder und drangsalierten ihn mehr oder weniger, und riefen anschließend die Polizei, so dass er abgeführt werden würde. Zudem bekam er, aus meines Erachtens nichtigen Gründen, für 20 Jahre Hausverbot für die Filiale.
Meiner Meinung nach haben ihn die Sicherheitsleute völlig zu Unrecht gepackt und niedergestreckt; er hat doch nichts verbotenes angestellt!
Seit dem ich das gehört habe, von ihm, meide ich diese Filiale stets!
Ich hoffe nur, dass das Sicherheitspersonal ausgetauscht wurde, und nicht mehr so ruppig ist!
Denn, das Sicherheitspersonal, das dort 2011 gearbeitet hatte, über das ich hier schon lesen musste, ging meines Erachtens ziemlich unfair mit einigen Kunden um, obwohl sie dort nur ganz normal Einkaufen gingen, wenn nicht sogar schon fast willkürlich…
Denn: Das Sicherheitspersonal darf nicht dafür da sein, um friedliche und unschuldige Kunden zu schikanieren; sondern sie sollen die wirklichen Störenfriede und Diebe aufgreifen!

Supermarché principalement alimentaire qui serait complètement anonyme s’il né possédait la particularité d’être situé à l’intérieur de la gare de Friedrichstraße et d’avoir donc le droit d’être ouvert 7 jours /​7. On est en Allemagne, c’est donc un privilège rare et une adresse connue et précieuse pour qui se retrouve à court de ravitaillement un dimanche midi. Il y a parfois même un vigile à l’extérieur qui régule l’entrée le soir ou le weekend quand il y a trop de monde.
Le magasin a été récemment rénové après une fermeture complète de plusieurs mois, mais je n’ai remarqué aucune différence entre l’avant et l’après… Les lieux sont étroits et sans lumière naturelle, donc quand même assez glauques, mais peu importe, le but est d’en ressortir le plus vite possible, ce qui est le cas le plus souvent car les caisses sont rapides et nombreuses malgré les apparences (recherchez les caisses planquées derrière les piliers au lieu de faire la queue là où il y a le plus de monde !).

Ich mag diesen im Bahnhof Friedrichstraße gelegenen Markt mit kundenfreundlichen Öffnungszeiten und einem recht breiten Sortiment. Die Preise sind aus meiner Sicht «normal», also ohne «Bahnhofszuschlag». Und man wird hier fündig, wenn man z.B. als Tourist Proviant für den Tag benötigt. Das ist doch schon mal was. Klar, die Gänge sind nicht die breitesten, aber da kenne ich, auch in Berlin, wirklich schlimmere Supermarktgänge.

Ambiente Null, Ware Ok, aber praktisch, so könnte man den Edeka Markt in dem Bahnhof Friedrichstraße charakterisieren. Es ist sehr eng, voll (da auch viele Reisende mit Taschen und Koffern den Laden besuchen) und unübersichtlich, aber es gibt recht normalpreisige Edeka Ware in prominenter Lage. Praktisch auch für die Verpflegung unterwes, außerdem sind die Öffnungszeiten (auch Sonntags offen) sehr angenehm. Auch wenn das Sortiment nicht sonderlich groß ist, ist dieser Laden eben praktisch.

Trotz der kleinen Größe bietet dieser Edeka eine gute Auswahl auch an ausgefalleneren Produkten. Eigentlich ist es immer super voll und viel zu eng. Aber trotzdem steht man nie lange an den Kassen, weil immer mehrere Kassen in Betrieb sind.

Die Lage ist top, wenn man über Friedrichstr. fährt und noch was zum Essen oder ein kleines Geschenk braucht. Wie man es von Edeka gewöhnt ist, gibt es eine weite Produktazswahl. Leider ist der Laden sehr klein, ungemütlich und in meinen Augen sehr wüst strukturiert. Dazu kommt, dass der Vorrat durch die Enge schnell erschöpft ist und man manchmal nicht mal das Übliche bekommt. Auch wird sehr häufig geräumt, sodass der Platz zum Gehen noch beengter ist. Die Preise sind wie von Edeka gewohnt, aber ein wenig teurer als wo anders, voraussichtlich durch die Lage bedingt. Die Mitarbeiter waren bisher immer freundlich.
Für schnell was zu besorgen ist der Laden gut, aber mehr auch nicht.

Ein kleiner EDEKA-​Markt direkt im Bahnhof Friedrichstraße. Das bedeutet: Zentrale Lage und günstige Preise (im Vergleich zu diversen Kiosken). Personal war zumindest bei mir immer freundlich. Von daher: eine klare Empfehlung!

Gehts noch?! Beim Einkaufen an der Kühltheke hört man verschiedene Leute mit dem Wachposten streiten, weil sie Flaschen zurückgeben möchten. Angeblich werden nur maximal 10 Flaschen pro Tag akzeptiert, also nicht mal ein voller Kasten. Kann schon sein, dass ihr keine Lust auf die ganzen Flaschensammler und Penner habt, aber die Rücknahme von Pfandflaschen zu verweigern geht mal gar nicht.
Ansonsten hat der Laden alles, was man so zum Leben braucht. Allerdings frage ich mich manchmal ob die Qualität des Personals sich auch auf die Waren auswirkt. Ich hoffe mal nicht…

war sonst eigentlich immer zufrieden, nach dem umbau ist der laden nun auch größer… allerdings:
als stammkunde wurde ich neulich unsanft mitten im laden vom wachmann genötigt für meine drei artikel einen korb zu nehmen, d.h., er stieß ihn mir förmlich in die hand. das stünde in der hausordnung, vermittelte frech der dazu befragte verkäufer.
hm, am nächsten morgen liefen mindestens dreißig kunden ohne korb durch den laden. Der Gipfel: Der Penner mit seinen Bierflaschen an der kasse hinter mir braucht anscheinend keinen Korb zu nehmen.
Erinnerte mich an früher in der HO: Rundgang nur mit Korb. Will man damit Diebstählen vorbeugen? Wer klauen will, tu es doch wohl mit oder ohne Korb.
Wir lieben Lebensmittel … aber bitte auch die Kunden!!!

Es ist eng, voll, das Preisniveau höher als üblich. Für den Laden spricht die Sonntagsöffnung — wenn man zum Einkaufen nicht zum Ostbahnhof fahren möchte.

netter kleiner Supermarkt im SBahnhof Friedrichstrasse von Berlin. freundliche Verkäufer (innen). der Laden vielleicht etwas zu eng gestellt aber im Großen und Ganzen gut sortiert. Frischobstabteilung. ansonsten Waren des täglichen Bedarfs.

Also ich muss Beejayberlin vollkommen Recht geben — der Laden und die Verkäufer sind das Letzte! Ich war am Sonntag dort und wollte eine Mezzo-​Mixx trinken — das brauchte ich einfach bei der Hitze! Ok, Mezzo-​mixx gabs nicht mehr, ok dann halt né Cola, mein Freund nimmt noch nen kühles Bier (Berliner Kindl Jubiläum gabs zwar, aber nur warm! schade, eigentlich, man hätte ja auch einfach ein paar tausende weniger von dem Berliner Kindl Pils in das Kühlregal stellen können, das trinkt doch eh keiner!!) Da standen wir nun an der Kasse mit dem warmen Bier und der Cola als Ersatz und warteten gefühlte 2std. auf unsere unfreundliche Kassiererin, die erstmal unsere beiden Flaschen umstieß, sie dann unsanft je ca. 5mal über den Scanner schüttelte und uns dann in feinstem von osteuropäischen Akzent geprägtem Deutsch den Preis verkündete. Mein Freund: Wennses vorher schütteln, könnses auch behalten. Ich hatte bereits das Geld auf den Tresen gelegt und angefangen meine Cola zu öffnen weil ich einen solchen Durst hatte, als mir die Kassiererin die Cola wegnahm und sagte sie wollten die auch nicht ich habe mir die Cola zurück erkämpft und dann erst draußen geöffnet. mein Fehler, ich hätte sie ihr geben sollen, denn beim öffnen explodierte diese halb und verlor dabei ein Drittel ihres Inhalts und das Meiste der Kohlensäure.
Mir egal, es war eine wunderbare Erfahrung, die ich brauchte um herauszufinden wo ich nie wieder einkaufen gehe.

Ich kann diesen Markt nur jedem empfehlen. Natürlich ist er ziemlich klein und manchmal muss man auch anstehen, damit man reinkommt, dafür bekommt man aber so gut wie alles zu fast jeder Tages– und Nachtzeit. Das ist sehr angenehm, da man nicht mehr in Stress gerät, wenn man was vergessen hat oder ein Feiertag ist. Die Preise sind im Hinblick auf die Lage und Öffnungszeiten in Ordnung. Das Obst und Gemüse ist immer frisch, es gibt frische Backwaren und alles in allem eine sehr große Auswahl — auch an exotischen Lebensmitteln. Natürlich ist dieser Markt nicht für den Großeinkauf am Wochenende gedacht — für zwischendurch ist er aber ideal.

Hier, in diesem Markt, welcher bis 22.00 Uhr geöffnet hat, einzukaufen ist nicht wirklich ein Vergnügen. Hier kauft man nur ein, wenn nichts mehr in der Nähe geöffnet hat, man eine sehr wichtige Zutat fürs Essen oder ein Mitbringsel vergessen hat. Ansonsten erspart man sich lieber die bösen Blicke des Wachpersonals, die langen Schlangen an den Kassen und die engen Gänge, wo man bei jeder Berührung Angst haben muss Ware aus den Regalen runterzureissen.
Aber dennoch ist es gut, das es solche Läden gibt, denn gäbe es sie nicht, wüßte man ja nicht wo man auf die Schnelle das oben bereits erwähnte nun herbekommen würde.

Ob die Kanzlerin hier einkauft? Sie wohnt ja gleich um die Ecke. Und arbeitet wohl auch recht viel. Da muss sie wahrscheinlich schon mal am Sonntag um halb zehn noch was besorgen. Tiefkühlpizza. Bier. Chips. Oder frisches Gemüse und ein paar Bio-​Produkte? Wahrscheinlich kauft die Kanzlerin gar nicht selber ein. Und schon gar nicht in einem Laden, in dem alles eng und unübersichtlich ist und immer Gedränge herrscht. Ich werde es nicht rausfinden, weil ich selber nicht hier hin gehe. Außer Sonntags um halb zehn …

Hier gibt es auf kleinstem Raum wirklich das komplette Edeka-​Sortiment und dass sogar täglich bis 22 Uhr! Wer noch was braucht ist hier nicht mit zu hohen Kosten belastet, die ja sonst an Bahnhöfen verlangt werden.
Leider gibt es deshalb zu keinem Zeitpunkt ein sehr schnelles Einkaufen, denn es muss grundsätzlich angestellt werden, auch wenn mehrere Kassen offen sind. Dann passiert es schon mal, dass die Süssigkeitenabteilung zugestellt ist. Auch sonst sind die Gänge eng und die Wege kurz. Aber doch immer ein guter Retter!