Galerie Camera Work

Camera Work– ja, die Kamera arbeitet. Und sie wirkt.
Nachdem ich letztes Jahr bereits die CWC Gallery, einen Ableger von Camera Work in der Augustenstraße, entdeckt hatte, war ich bei meinem letzten (nur im Sinne von zeitlich jüngsten– denn 11 Berlin-​Aufenthalte innerhalb von gut drei Jahren sind mir noch nicht genug) Berlin-​Besuch diesmal sozusagen in der «Stammgalerie» in der Kantstraße.
Wenn man von einem versteckten Kleinod sprechen kann, dann eindeutigst hier. Denn geht man die Kantstraße entlang in diesem Abschnitt, der voller Design usw. ist, ahnt man nicht, was sich hier in einem zweiten (!) Hinterhof versteckt. Der Eingang zur Straße hin ist unscheinbar, doch das muss ja nichts bedeuten. Wenn man erfolgreich geläutet hat und einem geöffnet wird, möchte man es erst mal dem Karpfen gleich tun und zumindest bei schönem Wetter, wie ich es erleben durfte, einfach nur den Innenhof genießen. Doch es geht ja weiter.
Und in den Galerieräumen gibt es Bilder zu schauen. Und auch zu kaufen– vorausgesetzt, man hat das nötige Kleingeld. Ich gebe ja zu, dass ich in solchen Galerien eher selten auf die Preise schaue– ist auch besser, weil das einem durchaus die Schuhe auszieht.
Aber hier kann man wirklich schöné Fotos schauen, bei meinem Besuch war es eine Ausstellung mit Bildern von Russell James, der mir vorher kein Begriff gewesen war. Doch das Auge hat es erfreut, was es an ästhetischen Bildern zu sehen bekommen hat.
Und, vor allem: Hier ist alles so versteckt, dass man an einem ganz normalen Tag unter der Woche wirklich alleine die Bilder genießen kann. Keine Touri-​Massen, die sich stapeln. Berlin Du hast es so gut.

Liebes Charlottenburg, die Galerie Camera Work war eine der ersten Adressen, die mich in deine Arme lockte. Und ist es weiterhin.
Diese kleine feine Galerie, deren Team mittlerweile auch die ehemalige jüdische Mädchenschule in der Auguststrasse bespielt — da heisst das dann CWC Gallery! — ist eines dieser Berliner Hinterhof-​Kleinode an der Kantstrasse. Und eine der ersten Adressen für Fotografie-​Ausstellungen in Berlin.
Immer wieder eröffnen hier kleine feine Ausstellungen zeitgenössischer Fotografie junger unbekannter Künstler und dann wieder gibt es große Namen. Diane Arbus habe ich hier zum ersten Mal gesehen, erinnere ich mich und auch das Werk von Richard Aveton, der dann später im Gropiusbau so eine beeindruckende Werkschau hatte.
Die Camera Work Räumlichkeiten erstrecken sich über mehrere Etagen, im Erdgeschoss findet sich ein Museumsshop, der nicht wie die sonstigen in Berliner Museen ein übergreifendes Angebot hat, sondern sich auf die Spezialität des Hauses konzentriert: auch käufliche Fotokunst in transportierbaren Formaten und damit oftmals auch mit erschwinglichen Preisen!

Wäre hier nicht diese Galerie, würde ich diese Remise gerne bewohnen.
Schicker Hinterhof, Kieselsteine und die S-​Bahn praktisch durchs Wohnzimmer. Kann ich mir wohl abschminken. Aber gut so, kann ich mir doch weiter diese Hocherlebnisse beim Besuch der Fotoausstellungen genießen.
Eintritt frei, große Kunst und trotzdem keine Warteschlangen vor der Tür. Klein, fein, großartig.

Foto Galerien gibt es sehr viele. Aber so etwas wie Camera Work ist einmalig. Tolle Kunst, viele Verkaufs Ausstellungen bei fast immer freiem Eintritt. Finden auch etliche Event Lokations statt, durch dessen Belieferungen (Integra) ich die Galerie recht gut kenne. Ein absolutes Muß für Kenner !

Ich bin immer wieder überrascht, dass dem Camera Work nicht alle Türen eingerannt werden man bekommt hier hochklassige, interessante, oft auch sehr prominente Fotokunst zu sehen. Und das alles bei freiem Eintritt und in charmantem Ambiente!
Naja, liegt vermutlich daran, dass die Galerie nicht in einer der (gerade) angesagten Ecken von Berlin liegt. Umso besser für die, die den Weg trotzdem finden und die Bilder in entspannter Atmosphäre genießen können.
Das lustigste Erlebnis hatte ich vor Jahren bei der Ausstellung von Martin Schoeller. Am Eingang standen zwei Teenies vor dem Plakat der Ausstellung, das ein markantes männliches Gesicht zeigte, und die eine fragte: Ist das der Künstler?
Das Foto zeigte Jack Nickolson (
) :o)

High End Eye Candy Versteckt in einem Hinterhof gelegen, bietet Camera Work
Verkaufsausstellungen bei freiem
Eintritt. Eine schöné Ergänzung zu Berlins ohnehin reicher Auswahl an Orten,
die gute Fotografie zeigen.
Aber Achtung: Hier hat Fotografie noch einen echten
(Kauf-​) Wert, was ich als diplomierter Fotodesigner natürlich nur gutheissen kann. (Siehe Foto unten)

Wenn man sich für Fotografie interessiert, so ist dieses eine Adresse, welche man nicht vergessen darf. Es gibt in Deutschland wenige Orte, welche ich genauso hoch einordne.
In meinen Augen ist es in der Wertigkeit wie das Ludwig in Köln, nur dass bei dem einen nur die Gegenwart gezeigt wird und im Ludwig auch Größen wie Anselm Adams zu sehen sind.

Ich bin beeindruckt. Eine Ausstellung des amerikanischen Fotografen Steve Schapiro auch noch kostenlos zu präsentieren ist ein echter Gewinn. Schöné Lage und auch nicht überlaufen und damit eine echte Alternative zu den Main-​Stream-​Museen.

150 photos a day keeps the doctor away!
Ich gehe gerne ins camera work. Ich habe einen Fotorappel. Manchmal kaufe ich auch was, obwohl ich mir eigentlich die Preise dort absolut nicht leisten kann. Das Foto «Odalisque I, 1943» von Horst P. Horst aus der Ausstellung «NUDE» kostet dort derzeit lockere 30 000 Euro.
Ich habe es für 30 Euro bekommen. Wie? Ganz einfach — ich habe das Ausstellungsposter gekauft. Da bekommt man das Foto im Format 62×78 cm in einer Plastefolie. Nun hängt es bei mir hinter dem Sofa, damit meine Besucher nicht immer in mein altes Gesicht schauen müssen.
Das Foto
… ist aus der aktuellen Ausstellung «NUDE». Es ist eine hauptsächlich aus den eigenen Sammlungen kuratierte Gruppenausstellung mit 40 Fotografen, die hier Photographen heißen. Bis 28. August kann man zumeißt weibliche Akte besichtigen.
Ein Foto von ROBERT MAPPLETHORPE (1946 – 1989), welches einen fünfundzwanzig Zentimeter «Cock» zeigt, der herausragend aus einer weißen Unterhose wie ein Rasensprengerschlauch präsentiert wird, bekam schon vor der Ausstellungseröffnung einen roten Punkt. 30 000 Euro kostete das gute Stück. Tja, seit Robert tot ist, steigen die Preise. Vor einiger Zeit bekam man bei Christies in New York sowas für mickrige sechs– bis siebentausend Dollar.
Vom 4. September bis 30. Oktober 2010 gibt es eine Einzelausstellung der Künstler Tina Berning und Michelangelo Di Battista, unterstützt von Vogue Italia und Estée Lauder.
Tina Berning hat sich einen Namen gemacht als Illustratorin. Für THE NEW YORK TIMES, COSMOPOLITAN, EMOTION, ARCHITECTURAL DIGEST, PLAYBOY, ZEIT MAGAZIN. Ihr künstlerischer Slogen ist: «A drawing a day keeps the doctor away». Glaube, sie war wohl nie beim Arzt. Ihren Slogen habe ich eben für den Titel meines Beitrages geklaut. Die 150 sind stark untertrieben — ich mache manchmal 1500 Fotos am Tag. Zwei davon sind so einigermaßen!
Michelangelo di Battista studierte nach seinem Kunst– und Fotografiestudium in Mailand Kommunikationswissenschaften an der Visual Art School in New York. Danach startete er eine Blitzkarriere als Modefotograf. Unter den portraitierten Frauen finden sich Models wie Claudia Schiffer, Amber Valetta oder Julia Stegner. Er lebt und reist ständig zwischen London — Paris und New York. Nun stellte er seine Fotos Tina Berning zur Verfügung, die mit Pinsel und Farben was völlig Neues schaffte.
Bin gespannt, ob das nun Unikate werden, oder ob die «Gesamtkunstwerke» noch einmal ab fotografiert werden für limitierte Serien. Egal wie es sei, ein Poster wird es sicher wieder geben. Das ist dann im CMYK-​Offsetdruck produziert und kostet dann wieder ein Appel und ein Ei!

Die beste Fotogalerie Berlins, in schönen Räumen beherbergt, in der schon die Fixsterne der Fotographie ausgestellt wurden.
Seit 2. Juli nach Renovierungsarbeiten mit der Fotoaustellung «Nudes»
wieder eröffnet, bietet «Camera Work» aber auch jungen Fotographen die erst am Beginn ihrer Karierre stehen die Möglichkeit auszustellen.
Bisher fand ich jede Ausstellung gelungen und bewundernswert.
Die Bücher und Kataloge ebenso.

Wenn man sich für Mode und Fotografie interessiert eine ganz toller Ort.
Ich habe hier schon sehr viele inspirierende Ausstellungen gesehen nicht nur zum Thema Modefotografie sondern auch zum Thema Modegrafik.
Hier entdeckte ich meinen Lieblingsfotografen Paolo Roversi.
Alle Ikonen der Modefotografie wurden hier schon präsentiert, eine ganz tolle Auswahl!
Einen Besuch kann ich wirklich jedem empfehlen.

Gegenüber dem Stilwerk in der Kantstrasse gelegen und ein wenig versteckt im Hinterhaus, erstreckt sich über zwei Etagen die Galerie der Camera Work GmbH. Durch die sehr hohen Räume und die riesigen Fentster ist es angenehm hell und bestens geeignet für die regelmäßig wechselnden Foto-​Ausstellungen.
Neben international bekannten Größen wie Irving Penn, Avedon oder Helmut Newton bietet die Galerie auch Platz für junge aufstrebende Künstler.
Ich habe hier bisher nur qualitativ sehr hochwertige Ausstellungen besuchen dürfen und kan ndas nur empfehlen.
Auch die Fans der unzähligen Bildbände kommen hier im anliegenden Shop vollkommen auf ihre Kosten.

Durch eine klassische Toreinfahrt gelangt man zu Camera Work, die sich in in einem Hinterhaus direkt gegenüber vom stilwerk befindet. Die Galerie erstreckt sich über zwei Etagen mit hohen Decken und großen Fenstern.
Hier habe ich schon einige fantastische Fotoausstellungen gesehen. Ausgestellt wurden unter anderem Man Ray, Irving Penn, Horst P. Horst, Peter Lindbergh, Richard Avedon, Diane Arbus und Helmut Newton. Darüber hinaus auch andere unbekannte und bekannte internationale Fotografen.
Camera Work ist von Dienstag bis Samstag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Besuche zu den wechselnden Ausstellungen lohnen sich immer.

Die Galerie Camera Work ist die bedeutendste private Fotogalerie Berlins.
Da eine Freundin von mir dort mal gearbeitet hat, war ich dort schon auf mehreren Vernissagen.
Die Galerie an sich ist wirklich sehr schön!
Die Aufteilung in zwei Etagen gefällt mir gut und auch die dezente, aber klassisch wirksame Gestaltung der Wände in dunklem Grau gefällt mir extrem gut.
Auch die Fotoauswahl hat mich immer überzeugt und begeistert.
Das Publikum auf den Vernissagen war allerdings nicht so mein Fall.
Klar, es sind extrem teure Fotos– und dementsprechend sind natürlich auch die Gäste geladen, aber ich empfand es doch alles als etwas versnobt, sodass ich mich dann nicht so wohl gefühlt habe
.
An normalen Tagen kann ich aber jedem einen Besuch empfehlen– auch wenn es dann keinen Gratissekt gibt…;)

Eine schöné Galerie auf mehreren Etagen. Sie befindet sich in einem Hinterhaus an der Kantstraße, was man durch einen hübschen Torbogen erreicht. Mit Efeu bewachsen ist der Bildertempel fast zu gut getarnt.
Die Austellungen sind von renommierten Fotografen und haben Hand und Fuß. Sehr angetan war ich von der Sammlung von Jim Rakete. Der stellte in der Galerie eine ganze Bandbreite seiner Werke aus.
Die Räume sind sehr schön hell und mit hohen Decken. Der Eintritt war frei, obwohl die Ausstellung bald die gleiche Qualität hatte wie im C/​O Berlin oder anderen renommierten Adressen, wo Fotografie gezeigt wird.
Ein Geheimtipp ist das trotzdem schon lange nicht mehr. Trotzdem unbedingt mal hingehen und die schönen Fotos bewundern.

Die Galerie ist in einem alten Fabrikgebäude im Hinterhof versteckt. Der Eintritt ist frei.
Ich habe die Galerie vor ca. 10 Jahren für mich entdeckt und gehe in unregelmässigen Abständen mal hier vorbei. Die wechselnden Ausstellungen sind immer sehr sehenswert. Peter Lindbergh, Jim Rakete und verschiedene Gruppenausstellungen habe ich hier schon bewundert.
Im EIngangsbereich hängen viele verschiedene Fotos und es gibt eine grosse Sammlung von Büchern und Zeitschriften. Da lohnt sich ein verweilen.

Die Galerie Camera Work liegt an der Kantstrasse, genau gegenüber dem stilwerk, versteckt in einem Hinterhaus, das man durch eine klassische Toreinfahrt erreicht. Eine wunderschöné Galerie über zwei Etagen mit hohen Decken und grossen Fenstern, díe ein gleichmässiges Nordlicht durchlassen. Die wechselnden Fotoausstellungen sind erstklassig. Gezeigt wurden bisher die Klassiker Man Ray, Irving Penn, Horst P. Horst, Peter Lindbergh, Peter Beard, Richard Avedon, Diane Arbus und Helmut Newton. Aber vor allem auch dem breiten interessierten Publikum bisher unbekannte internationale und nationale Meister-​Fotografen. Hier eine Auswahl (
) .
Die Galerie hat von Dienstag bis Samstag jeweils von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Regelmässige Besuche zu den wechselnden Ausstellungen lohnen sich immer.

Freunde der Fotokunst werden in Berlin reich mit Ausstellungen beschenkt. Das absolute Sahnehäubchen ist jedoch die Galerie Camera Work — der Eintritt ist frei. (Wer es so richtig dicke hat, kann aus Dankbarkeit ein Bild erwerben — aber Vorsicht: da geht’s dann in den 5stelligen Bereich!)
Gezeigt werden interessante und zum Teil auch sehr bekannte Fotografen. Immer wieder eine gute Abwechslung zu Gropiusbau und C/​O Berlin. Und wie gesagt: Augenschmaus und schickes Ambiente bei freiem Eintritt.

Nach all der spannenden, zeitgenössischen Kunst, die man in den letzten Wochen in Berlin sehen konnte, stellt sich mir schon die Frage, was genau nun Kunst ausmacht. Warum kann eine Ecke voller Sperrmüll Kunst sein? Genau weiß ich es immer noch nicht. Aber immerhin habe ich so langsam eine Idee, dass Kunst Gefühle oder Gedanken auslösen soll, und wenn sie dabei noch ein schönes Bild abgibt, also dem Betrachter einen ästhetisch wertvollen Moment verschafft, umso besser.
Das bringt einen dann auch zu der Frage, ob die einfachste, eindeutigste Art von Kunst nicht doch das Bild einer schönen, nackten Frau ist. Denn das ist nett anzusehen, löst Gefühle im Betrachter aus und bringt einen gelegentlich auch zum Nachdenken über das eigene Leben. Und dann schaut man in die Welt der Kunst, sieht diverse Akte, die über die Jahrhunderte so gemalt wurden und merkt, dass diese Idee mit der nackten Frau als Kunst doch nicht so originell ist, wie sie dem schreibenden am Anfang erschien.
Hier bei Camera Work gibt es diese Kunst in Reinform. Hier gibt es nur Photos, ca. 95% davon Abbildungen schöner Frauen und viele davon tatsächlich nackt. Die schönsten, meist auch bekannten Ikonen der Mode– und Modellwelt sind darunter, und auch die Photografen kennt man längst als Stars unserer Zeit. Etwas irritierend erscheint es zuerst, dass man hier für ein Photo — also ein reproduzierbares Medium — mehrere tausend Euro zahlen kann. Zumal die Limitierung der Werke auf eine begrenzte Anzahl von Kopien auch eher als willkürlich erscheint. Aber auf der anderen Seite: Wenn man denn wirklich Photographie als Kunst akzeptiert, was man nach dem sehen dieser Werke hier wohl muss, rechtfertigt sich dann auch ein entsprechender Preis.
Im Obergeschoss finden sich dann übrigens auch einige ältere Werke, darunter auch ein Photo von Charlie Chaplin, nicht immer muss bei dieser Kunst also eine Frau im Mittelpunkt stehen. Es ist dabei auch interessant zu sehen, dass im Gegensatz zur Idee der Mode Schönheit sich offenbar auch über Jahrzehnte gut hält, so sehr ändern sich die menschlichen Maßstäbe für Schönheit also doch nicht.
Nicht ganz einfach zu finden ist die Galerie. Sie befindet sich im zweiten Hinterhof eines Altbaus in der Charlottenburger Kantstrasse, links neben dem Schwarzen Café. Eine kleine Entdeckung in einem wunderbaren Kiez kann man hier machen. Vorbeisehen lohnt sich, auch wenn man nicht ein paar tausend Euro für ein Photo übrig hat. Notfalls kann man auch einen schönen Bildband oder ein Plakat hier erwerben. Oder einfach nur begeistert schauen.

Wir sahen die Ausstellung ¹⁄₈ von Jim rakete und haben sie sehr genossen. Professionell präsentiert und noch dazu gratis war es ein Genuss die sehr guten Bilder von Jim Rakete zu betrachten.
Gelegen in einen Hinterhof gelangt man über einen Kiesweg zur Ausstellung. In hellen Altbauräumen sind die Bilder präsentiert, über zwei Stockwerke erstrecken sich die Ausstellungsräume.
Die Gallerie ist sehr ruhig, abgesehen einmal von den Vibrationen durch die Nahe S-​Bahnlinie. So macht es Spaß auch länger durch die Räume zu streifen und die 70 Fotografien von Jim Rakete zu bewundern.
Im Erdgeschoss findet sich noch ein Verkaufstresen, an dem sich allerlei Fotografie– und Ausstellungsbücher befinden. Diese sind zu normal hohen Preisen zu haben. Außerdem gibt es noch Poster der Ausstellung und auch anderer Ausstellungen zu kaufen.
Die Gallerie lohnt immer einen Besuch, da laufend wechselnde Ausstellung kostenlos zu sehen sind. Es ist schön in Berlin noch Orte zu finden, die nicht auf puren Gewinn ausgelegt sind.