Gedenkstätte Deutscher Widerstand

TL;DR — A museum which does justice to an important part of history — and it’s free.
This museum is outstanding. First of all, it’s telling an important story about those who were brave enough to stand up for what they believed in despite enormous adversity. Secondly, it does this in a very thorough, meaningful but accessible way through a mixture of facts and timelines and individual accounts. Putting a face to so many stories really brings everything to life.
Secondly, there’s the location itself. Finding out about the history of the buildings you’re in and knowing what happened there makes everything seem all the more relevant.
But what impressed me most was the atmosphere. School group after school group was being led around and having all the exhibits explained to them in great detail and they all listened attentively, gripped by the stories.
My favourite exhibit was of the Roma boxer who turned up to a fight with his hair bleached blond and covered in powder to mock the Nazi racial ideal. A far braver man than I would ever be.
This museum is free. It’s brilliantly put together. It tells a hugely important story and it tells it exceptionally well. Visit this museum — everyone visiting Berlin should see it.

We visited this museum yesterday and it was very interesting & informative, but you must realize that there’s not much to see; what the museum primarily consists of is a lot of informative & rather fascinating reading throughout the exhibits. I’ve read a lot about that era, so I was very glad to visit the actual site where the historic/​doomed event transpired.
The guy working there was very pleasant, and some interesting books are for sale in a small shop.

Als ich im Mai 2014 in Berlin war, gab es leider ein Provisorium zu sehen, das mich nicht in jeder Hinsicht überzeugen konnte. Denn wenn auch im Jahr 2014 noch von der «Machtergreifung» Hitlers die Rede ist, dann ist das nicht mehr state of the art in der Geschichtswissenschaft.
Doch das, was ich jetzt — nach der Neu– und Umgestaltung aus Anlass des 70. Jahrestags des Attentats vom 20. Juli 1944 — gesehen habe, hat mich fast komplett versöhnt.
Geschichtspräsentation am historischen Ort– das ist natürlich immer schon mal ein Plus. Im Bereich des Bendlerblocks wird schon seit langem des deutschen Widerstands gedacht. Beim Betreten der Einfahrt zum Hof kann man einer Tafel entnehmen, dass die Gedenkstätte 1980 umgestaltet worden sei. Und es gibt sie schon seit Ende der 60er Jahre… Wenn man bedenkt, was für ein langer und weiter Weg es zu zentralem Holocaust-​Gedenken war… Das bekannte Standbild im Innenhof gibt es a auch schon länger. Aber zum Glück gab es in Berlin mal einen Regierenden Bürgermeister Richard von Weizsäcker, der für eine Gesamtdarstellung des Widerstands gesorgt hat.
Denn die Ausstellung behandelt zwar auch den Widerstand um den 20. Juli 1944, ist aber nicht, wie es sicherlich früher einmal war, rein darauf fixiert. Für Frühaufsteher für mich ist es bereits ein Pluspunkt, dass hier unter der Woche um 9.00 Uhr geöffnet wird.
Die neugestalteten Ausstellungsräume der Dauerausstellung im zweiten Obergeschoss beginnen mit einem kurzen Überblick über den Nationalsozialismus, bevor dann einzelne Facetten des Widerstands (Arbeiterbewegung, Kirchen, Künstler usw. usw.) dargestellt werden. Jeweils angemessen– zu jedem dieser Themen könnte man ganze Ausstellungen gestalten. Allein schon diese Breite der Widerstandsansätze zeigen, dass Widerstand möglich war.
Georg Elser ist ein recht ausführlicher Raum gewidmet– erschütternd die Gestapo-​Bilder, die ihn mit offensichtlichen Folterspuren unter dem Auge zeigen.
Dramaturgisch sicherlich das Highlight sind die Originalschauplätze des 20. Juli 1944, etwa Stauffenbergs damaliges Zimmer. Und es wird einem durchaus anders, jedenfalls mir, und dessen schäme ich mich nicht, wenn man an einer Stelle steht, an der Ludwig Beck nach einem missglückten Suizidversuch erschossen wurde. Ein Disneyland darf man hier aber wahrlich nicht erwarten– doch ich finde gerade die Art und Weise der Darstellung in den historischen Räumen äußerst gelungen. Vor allem ist es doch erschütternd, wie viele Beteilige den 20. Juli 1944 nur kurz überleben sollten.
Nach den historischen Räumen, die zweifellos ein Highlight sind (und sicherlich nicht zufällig im Mittelpunkt des Rundgangs stehen) schafft es die Ausstellung, weiter sachlich und recht breit zu informieren. Etwa über die Weiße Rose, die Edelweißpiraten, die Strafbataillone, Widerstand aus Reihen der Sinti und Roma.
Obwohl die Grundthematik mir nun wahrlich nicht unbekannt war und ich meist auch in Museen und Ausstellungen in meinem Froschgalopp unterwegs bin– am Ende war ich fast 1 ½ Stunden in der Dauerausstellung drin. Und das will wirklich was heißen.
Der einzige Kritikpunkt, den ich derzeit (noch) habe, ist, dass es keine Gesamtpublikation gibt. Es gibt zwar einen Kurzführer zur Dauerausstellung (4 Euro) und einzelne Themenführer. Aber leider sind zum einen die Themenführer zu den einzelnen Ausstellungsbereichen offensichtlich noch nicht vollständig– und es gibt leider keinen ausführlichen Komplett-​Führer.
Aber wenn das am Ende der einzige Kritikpunkt ist, den ich noch habe…
Ach so, last but not least (nicht im Sinne von Kritik): Der Eintritt ist hier gratis.

If you remember the movie «Valkyrie», this would look familiar. Not a lot of people know where this is or even bother going here. This is where von Stauffenberg, Olbricht and those who attempted to kill AH (German Resistance) were shot.
The walls have 2 parts: old and new. You can see bullet holes, a wreath with a copper plate and according to my sister — pictures were on the walls last year. It looks like they moved the pictures inside as a museum and renovation was being made outside Bendlerblock.
An important but less known part of history.

man muss ich zeit nehmen für die Ausstellung. Und man kann wirklich nur den Kopf schütteln was man da liest. Und für was die Leute zum Tode verurteilt wurden, oder das man den Namen Stauffenbeerg aus der Geschichte auslöschen wollte.
Ergreifend wie unten die Gedenkstätte.

Bin eher zufällig auf die Gedenkstätte gestoßen weil ich mir eigentlich nur das Stauffenberg-​Denkmal ansehen wollte. Bis dahin wusste ich nicht mal von dem umfangreichen Museum, welches direkt daran liegt. Ich bin dann mit meiner Dame ind einer Art Schnelldurchlauf duch die Ausstellung gezogen, aber die Ausstellung hatte mich gleich in ihren Bann gezogen.
Mittlerweile habe ich mir, als Interessierter an dieser Zeit, viel mehr Zeit genommen, aber der Fundus ist ja riesig. Ich werde bestimmt wieder kommen und mich mit weiteren Themen befassen.
Auch die Originalschauplätze (Dienstzimmer etc.) lassen einen erschauern.
Ich kann jedem an dieser Zeit und Thematik Interessierten den Besuch dieser Gedenkstätte sehr empfehlen. Bitte ordentlich Zeit einplanen.

Ein toller und berührender historischer Ort.
Hier wir Geschichte lebendig.

Diese Gedenkstätte ist für mich Bestandteil jeder berlinreise. Die Atmosphäre dieses Ortes und seine Ereignisse sind heute noch greifbar und wirken zusammen mit der unglaublich umfangreichen und informativen Ausstellung immer wieder von neuem für ein Bewusstsein des Gedenken und erinnernd ohne mit moralischem Zeigefinger ein schlechtes gewissen einzuprügeln. Hier bekommt der widerstand wirklich ein Gesicht und wirkt nicht wie der Bericht von Seite 52 im geschichtsbuch. Sehr lohnenswert !

Ein wahrlich sehenswerter Ort mit wechselnden Ausstellungen, die sich um eine Dauerausstellung arrangieren. Liegt zwar ein wenig abseits der üblichen Touristenpfade, sollte man aber dennoch besucht haben. Ein wenig schräg sind die angrenzenden Häuser da gibts gewöhnliche Balkone, von denen man auf den Innenhof schauen kann. Aber so is eben Berlin

Im Gebäude des Bendlerblocks an der Berliner Stauffenbergstraße in Tiergarten, befindet sich am Hof der Gedenkstätte Deutscher Widerstand auch eine sehr umfangreiche und informative Ausstellung.
Zum Hof der Gedenkstätte bin ich bereits in meinem Bericht zum Bendlerblock (
) eingegangen.
Jetzt folgt der Bericht zur eigentlichen Ausstellung.
Ich empfehle für den Besuch dieser Gedenkstätte die Buchung einer Führung (
) .
Zusammen mit dem Besuch der Gedenkstätte und der Sichtung der großen Ausstellung, würde ich zeitlich dem informationshungrigen Besucher einen halben Tag (mind. ca. 4 Std.) empfehlen und einplanen lassen.
Die Ausstellung ist sehr groß und umfangreich. Vorab ist eine Information über die Ausstellung des Besuchers auf der offiziellen Internetseite (
) ratsam, um die Schwerpunkte des Besuches vorher festzulegen. Alles schafft der Gast hier nicht. Auch geübte Museen-​Besucher werden es schwer haben.
Der Gedenkort setzt sich zusammen, aus der Gedenkstätte im Hof, der Dauerausstellung und einer ca. halbjährig wechselnden Ausstellung, zu verschiedenen Themen. Dazu gibt es einen Forschungsbereich im Haus.
Es werden in der Dauerausstellung verschiedene Themenbereiche angesprochen.
Ich persönlich interessant fand ich die Dokumentation der Attentate auf Hitler, die Biografie seiner Attentäter, die Informationen über die Rote Kapelle und über den militärischen Widerstand innerhalb der Wehrmacht.
Dazu gibt es einen Kinosaal, in dem Bild&Tonmedien abgespielt werden.
Fazit: Berlin, du hast einen vorbildlichen Gedenkort und eine gute Ausstellung zum Thema Widerstand im 3. Reich!

Sehr gut gemachte historische Ausstellung, sollte sich man mal angeschaut haben

Vom Bendlerblock aus unternahmen die Widerstandskämpfer vom 20. Juli 1944 den Versuch, über einen Staatsstreich Hitler und das Nationalsozialistische Régime zu stürzen. Da Hitler das Attentat in der Wolfschanze überlebte, gelang es dem aus Rastenburg zurückgekehrten Claus Schenk Graf von Stauffenberg und den anderen Widerstandskämpfern leider nicht mehr, von hier aus den in genialer Weise zweckentfremdeten Operationsplan Walküre zum Erfolg zu führen. Es ist erschütternd am Originalschauplatz dieser dramatischen Stunden zu stehen. An jenem verhängnisvollen Tag knarrten die Fußböden in den Büros wahrscheinlich genauso schrecklich wie jetzt immer noch. Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand bietet dazu eine sehr informative Ausstellung.

Besuch äußerst empfehlenswert!
Um alles zu erfassen, was in dieser Gedenkstätte zum deutschen Widerstand erfasst wurde, braucht man wahrscheinlich mehr als eine Woche. Wir wurden äußserst kompetent durch die Ausstellung geführt und durch die Erklärungen eines der Mitarbeiter beinahe in die Zeit zurückversetzt. Wenn erklärt wird, dass man im Büro von Stauffenberg steht, dem es beinahe gelungen wäre den Krieg um ein Jahr zu verkürzen, wird einem ganz anders.
Auch zu erfahren, wer hinter dem Widerstand noch mitwirkte, war äußerst interessant.
Leider habe ich mir den Namen des Mitarbeiters nicht gemerkt. In unserer Gruppe gab es ein paar Querschläger, danke dass Sie sich nicht haben abbringen lassen.

Der Bendlerblock als Gebäude ist sicher nicht wirklich interessant. Durch die geschichtlichen Ereignisse jedoch. ist er zu fast trauriger Berühmtheit geworden.
Heute beherbergt er eine fantastische Ausstellung über die Geschichte des Widerstands in Deutschland.
Für jeden Geschichtsinteressierten eine Stätte, die für einen Tagesausflug nicht ausreicht, so vieles ist zu sehen.
Das beste dabei ist, daß nicht einmal Eintritt verlangt wird, aber um eine Spende gebeten wird.
Even in some other languages is an audio guide available and also, if you confirm your interesst some time before, you will get a personal guide.

Für interessierte Besucher einer der am besten dokumentierten Gedenkstätten.
Die Räume sind voll von Fotos und historischen Dokumenten und beleuchten alle Facetten des Deutschen Widerstandes gegen totalitäre Régime.
In jedem Raum findet man Begleitmaterial zum Mitnehmen, auf dem alle Texte noch einmal abgedruckt sind. Man kann so interessante Texte, dir man nicht lesen konnte, bequem zu Hause nacharbeiten.
Absolute Empfehlung für historisch Interessierte. Wer an den üblichen Exponaten und Sammelstücken eines Museum interessiert ist, wird aber u.U. enttäuscht werden.
Noch mal — von mir gibt es für diese Dokumentation eine 1+. Wirklich top! Den Veantwortlichen möchte ich für diese Dokumentation danken.
Tipp: Für EUR 17,50 bekommt man die komplette Dokumentation inkl. Texte und Faksimiles historischer Dokumente in einem Ordner. Unter anderem auch z.B. Originalkopien der Flugblätter der Weißen Rose oder des Prager Manifest. Die Ordner kann man auch in Online Shop bestellen.
Zeitbedarf zwischen mind. 2 und ca. 5 Stunden.

Eine sehr interessante Gedenkstätte im Tiergarten, wie ich finde.
Sie erinnert an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Das Zentrum der Gedenkstätte ist der Ehrenhof, hier wurden am 20. Juli 1944 die Widerstandskämpfer hingerichtet und es ist irgendwie unheimlich dort zu stehen.
Die Ausstellung über den deutschen Widerstand ist sehr ausführlich im zweiten Stock des Bendlerblocks illustriert. Damals war hier der Sitz der Reichswehrführung und auch das Allgemeine Heeresamt hat hier seinen Sitz. General Olbricht, der Leiter arbeitete auch hier seinen Staatsstreichplan gegen Hitler aus und auch Stauffenberg war hier zu gegen.
Interessant finde ich die vielen Beispiele der Gruppen und der Einzelnen, was ihre Beweggründe und ihre Ziele des Widerstandes waren.
Man sollte sich das einmal anschauen.

Die Gedenkstätte Deutscher Widerstand befindet sich in der Stauffenbergstraße 13 im sogenannten Bendler-​Block in der Nähe des Landwehrkanals. Früher war hier das Oberkommando des Heeres untergebracht, das zudem das Zentrum des Umsturzversuchs gegen das nationalsozialistische Régime am 20. Juli 1944 war.
Außerdem befindet sich im Innenhof ein Denkmal an diesem geschichtsträchtigen Ort. Hier wurden nach dem gescheiteren Umsturzversuch vom 20. Juli 1944 kurz nach Mitternacht die von einem Standgericht gefällten Todesurteile durch Erschießen vollstreckt:
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
General der Infanterie Friedrich Olbricht
Oberst Albrecht Mertz von Quirnheim
Werner von Haeften
Diesen Helden hat man das Leben genommen, nicht jedoch die Ehre, an der größten Widerstandaktion gegen eine verbrecherische Diktatur federführend teilgenommen zu haben.
Die Gedenkstätte befasst sich darüber hinaus aber auch mit anderem Widerstand und hat eine in 26 Teilbereiche gegliederte Dauerausstellung entwickelt:
1. Einführung
2. Die zerstörte Republik
3. Der Nationalsozialismus
4. Widerstand aus der Arbeiterbewegung bis 1939
5. Widerstehen aus christlichem Glauben bis 1939
6. Widerstehen in Kunst und Wissenschaft
7. Exil und Widerstand
8. Widerstehen aus liberalem und konservativem Denken
9. Anfänge der militärischen Verschwörung
10. Von der Kritik zum Umsturzplan
11. Umsturzpläné 1938 bis 1943
Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939
12. Stauffenberg und das Attentat vom 20. Juli 1944
13. Regierungspläné
14. Scheitern des Umsturzes
15. Der Kreisauer Kreis
16. Die Weiße Rose
17. Die Rote Kapelle
18. Jugendopposition
19. Widerstand im Kriegsalltag
20. Kampf aus der Kriegsgefangenschaft /​Nationalkomitee Freies Deutschland
21. Widerstand von Juden
22. Hilfen für Verfolgte
23. Widerstand von Häftlingen und
Widerstand von Sinti und Roma
24. Widerstand aus christlichem Glauben nach 1939
25. Widerstand aus der Arbeiterschaft nach 1939
26. Unrechtsstaat und Widerstand
Die Ausstellung ist sehr lebendig gehalten und regt darüber hinaus zur aktiven Recherché an. Darüber hinaus gibt es ein großzügiges Angebot an Publikationen. Der Eintritt ist frei.
Für den Einsteiger kann ich empfehlen, sich den derzeit laufenden Film Operation Walküre — Das Stauffenberg-​Attentat anzusehen. Dieser Film hat mich auch bewogen, mich mit den Ereignissen noch einmal zu befassen.
Im Kern steht meine Bewunderung für den unglaublichen Mut dieser Männer, den sie zum Schluss mit dem Leben bezahlt haben. Beispielloser Mut und die Bereitschaft für das eigene Gewissen das Leben zu lassen.
Das Andenken an den deutschen Widerstand lebt weiter und zeigt, dass es Menschen gab, die anders dachten und sich ein anderes Deutschland gewünscht haben.

Für Historiker und interessierte Laien ist die Gedenkstätte eine wahre Fundgrube. Sie punktet mit einem großen Fundus an Textmaterial, in das man sich vergraben kann. Nachteil: Für normale Besucher ist genau das nicht interessant. Die Ausstellung ist von ihrer Aufmachung her nicht mehr auf der Höhe der Zeit, die gewaltigen Textmengen sprechen einem nicht an und lassen einem schnell die Lust verlieren.

Gut gemachte und sehr verdienstvolle Ausstellung am historischen Ort. Hier wurden neben Graf Stauffenberg einige weitere führende, militärische Köpfe des Widerstandes gegen Adolf Hilter in der Nacht des Attentats erschossen. Das Scheitern des Attentats vom 20. Juli 1944 in der ostpreussischen Wolfsschanze, Führerhauptquartier, änderte nichts am Heldenmut der Männer des deutschen Widerstandes gegen die Nazis. Hoffentlich wird die Verfilmung mit Tom Cruise der Würde des Ortes und der Tragik des Geschehenen gerecht. Die Bundeswehr achtet in ihrem Tarditionsverständnis diesen Ort sehr und hält im Innehof des ehemaligen «Bendlerblocks» ihre Gelöbnisse ab. Große Teile der Gebäude des einstigen Oberkommandos des Heeres (OKW) werden wieder militärisch von der heutigen Generalität und dem Verteidigungsministerium genutzt.