Jim Block

Ich habe mittlerweile ein paar Burger dort verdrückt und traue mir ein Resümee zu.
Im Gegensatz zum oben liegenden Blockhouse gibt es hier «richtige» Burger, und die sind alle lecker! Man bestellt am Tresen, erhält einen lustigen Namen und wenn dieser aufgerufen wird, gibt’s das Tablett mit dem Bestellten. Damit ab zum Tisch (freie Platzwahl) und lecker futtern.
Kein Platz um den Abend zu verbringen, aber wer lecker Burger essen will und nicht in die «üblichen» Ketten gehen möchte, wird hier bestens versorgt.
Und wer es dann doch lieber mit der Bedienung am Tisch haben möchte, geht einen Stock höher.

Jim Block ist der kleine Konzernableger von der Steakhouse-​Kette Block House. Laut Wikipedia werden im Jim Block die Fleischanteile an den Kunden verkauft, welche nicht für das Block House Steakhouse Verwendung findet. Filialen sind in Hannover, Hamburg und in Berlin vorhanden. Block House zählt zu den neuartigen «Better Burger» Gastronomien. Der Vergleich «better» soll im Vergleich zu MC Donalds oder Burger King stehen… na mal schauen!
Der Standort ist gut gewählt! Hier zwischen Zoo-​Palast und Bikini-​Einkaufszentrum rennen sich tagsüber die Berlin-​Touristen die Füße platt! Perfekt für Läden, die den schnellen Hunger zwischen durch stillen können. Die Konkurrenz hier ist riesig.
Trotzdem ist JIM BLOCK voll mit Gästen! Sobald ein Platz frei wird, ist er auch schon wieder mit neuen Gästen belegt!
Wahnsinn — in der großen Halle wird gegart, kassiert und gegessen — wie bei MC Donalds! Nur habe ich es bei MC Donalds noch nie so laut erlebt! Die Kundschaft hier sind hauptsächlich junge Menschen zwischen 12 und 30 Jahren — es herrscht Klassenfahrt-​Stimmung — laustark brüllt das Personal die Codewörter an der Essensausgabe heraus — Unruhe hier, wohin man schaut und hört…
Im Gegensatz zu anderen Better Burger Restaurants, kann ich hier, was das Ambiente und den Service angeht, keine Vorteile dingfest machen. Bei «Hans im Glück» zum Beispiel, einem Konkurrenten, wird an den Tischen serviert. Der Kantinen-​Selbstbedienungs-​Stress kommt dort gar nicht erst auf!
Beim WC-​Gang wird mir schnell klar, ich habe hier wohl einen sehr schlechten Tag bei Jim Block erlebt! Der Herren-​WC-​Bereich war zwar toll eingerichtet, aber alles andere als sauber! Augenscheinlich war hier schon länger niemand mehr kontrollieren. Genauso düster-​schmutzig sah die Treppe zum WC aus.
Die Wartezeit am Tresen war recht kurz. Die Kassiererin war freundlich. Die Auswahl war schnell getroffen — ich wählte ein JB Pullet Beef Menue für 9,50 Euro.
Warum mir dazu 40 Cent extra für Mayonnaise berechnet wurde, finde ich schon echt
dreist!
Ich erhielt meinen Bön mit einem Codewort einer Berliner Straße. Mit diesem Wort wird der Gast hier lautstark aufgerufen, um danach seine Speise abzuholen. Vorteil: Menüs werden frisch generiert — Nachteil: Unruhe durch Geschrei und Rennereien im Lokal.
Zwischenzeitlich suchten wir uns einen freien Sitzplatz. Boden, Sitzbank und Tisch waren mit den Speiseresten unserer Sitzplatz-​Vorgänger beschmutzt, Zu diesem Zeitpunkt war kein Reinigungspersonal im Lokal anwesend. Lecker! Am Nachbartisch schrie gleichzeitig eine junge Mutti auf, dass ihr gerade der Rucksack im Lokal direkt entwendet wurde. Eine Erinnerung für mich, dass die City-​West am Ku´Damm, ein Hort der Taschendiebe ist…
Nach kurzer Zeit wird lautstark mein Menu aufgerufen: «SPICHERNSTRASSE!!!» — ich Eile zur Theke, bekomme die besten Wünsche und erhalte meine Speisung!
Das Menue besteht aus dem selbst gewählten Burger, einer Beilage, in meinem Fall Pommes, einem Getränk — in meinem Fall Cola und dazu, eine minimalistische Portion Krautsalat!!! — die sich Jim Block auch hätte sparen können!!! Die Portion Mayonnaise war auch keine 40 Cent wert!
Der JB Pulled Beef war sehr lecker — stark gewürzt, zartes Fleisch, aber ein sehr dünnes Brötchen. Die Pommes waren leider nur Standard-​Fast-​Food a la Tiefkühltruhe. Schrecklich war die Cola! Hier war komplett die Kohlensäure raus — NoGo!
Nach diesem Punkt hatte es mir gereicht und mein Verständnis war aufgebraucht. Ich sprach den sehr netten und verständnisvollen anwesenden Restaurantleiter an. Er nahm meine Wahrnehmungen auf und ließ sofort die verschmutzten Restaurantbereiche reinigen und wollte mich auf eine neue Cola einladen, nachdem die Kohlensäure-​Flasche gewechselt wurde.
Toll, dass hier sofort auf meine Kritik eingegangen wurde.
Schade aber, dass das Restaurant nicht selber seine Fehler feststellt und eigenständig Abhilfe leistet!
Laut — Schmutzig — zu voll — Kantinenflair — kein «Better Burger» Lokal!
Ich habe hier leider keinen tollen Tag erwischt!
Leider keine Empfehlung!

Good quality meat. Short waiting time. Really nice place. You have to pay 40cents for Mayonnaise.

Naja … ist ein besserer McDonalds. 11 € für ein Menu mit Cheese-​Burger, Fritten und Cola ist schon heftig.
Das Brötchen war zu trocken, der Bacon in BBQ-​Sauce getaucht (und ich wollte halt keinen BBQ-​Burger), der Käse war lusch … alles in allem war es einfach kein besonderer Burger. Bei McD oder BK wären wir besser aufgehoben gewesen.
Das Ambiente und Personal war zwar ansprechend, aber das reicht nicht aus.

Nice burgers. Better than McDonalds or Burger King, but don’t expect more than that.

Das wurde auch Zeit den Ableger v JB in Berlin zu begrüßen.
Gewohnte Block House Qualität und für 1 Euro mehr im Menü statt Pommes einen guten Salat.
topp und längst überfällig.

Wir waren im Urlaub in Berlin und wollten mittags etwas essen gehen. Da auch im Urlaub ein paar heimatliche Gefühle nicht schaden können, haben wir uns entschieden in das original hamburger Lokal Jim Block zu gehen. Es war zwar doch sehr voll, aber wir haben es trotzdem geschafft einens schönen Platz zu bekommen. Das Jim Block in Berlin steht denen in Hamburg in nichts nach, aber am Anfang musste ich mich noch ein bisschen an die berliner mentalität gewöhnen, da mir beim Eintreten direkt jemand zuruf, ich möge die Tür doch wieder zu machen, da es draußen kalt ist -.-. Naja jedenfalls schmeckt das Essen hier genauso gut und dazu habe ich festgestellt, dass der in Berlin wohl vorher beim BBQ-​Burger von kleinen Speckstücken auf ganze Speckstreifen gewechselt hat, was mich sehr gefreut hat: D. Alles in allem war es ein sehr schöner Besuch, an dem ich nichts auszusetzen habe.

Nice looking place but the burger was a big, sloppy mess – drowning in sauce. Good quality meat. The fries were not crispy. Rosenburger is way better.

Total verwürzt, das war wohl nix.
Am Ku’damm ist die Burgerauswahl bekanntlich nicht allzu groß und da meine Begleitung und ich keine Lust auf McDonalds und Co hatten, landeten wir schließlich hier.
Die Lage ist super direkt beim Bikini. Bezahlt wird an der Kasse, abgeholt wird an einem extra Schalter. An der Kasse schon mal das erste Ärgernis: Ketchup kostet natürlich extra, selbst im Menü. Zur Abholung gab es dann einen Beleg inklusive einem Straßennamen als «Code’, der dann ausgerufen wurde. Für mich nicht wirklich die beste Lösung, vor allem bei einem Restaurant dieser Größe.
Jetzt zum Essen. Das kam auf Tellern und setzte sich so schon mal von der Konkurrenz ab. Zum Burger gab es einen (winzigen) Gurkensalat, der aber eigentlich ganz gut war, ebenso wie die Pommes. Der Burger konnte mich leider gar nicht überzeugen: die Soße war total verwürzt, zu viel Pfeffer und vor allem Salz. Ich konnte meinen Burger nicht wirklich genießen. Bei dem Preis sollte das nicht sein.
Fazit: Konnte mich nicht wirklich überzeugen. In Berlin gibt es so viele bessere Alternativen.

Gut, hatte einen Cheeseburger mit doppelt Fleisch, war schön saftig. Der Salat und das Dressing schmackhaft. Nur das Ambiente ist mir zu Macces-​mäßig.

Der erste Jim-​Block Laden in Berlin liegt fast direkt am Bhf Zoo, beim Bikini-​Haus. Ich war bestimmt schon 4 oder 5 mal da, allerdings ist meine Begeisterung gerade mit dem letzten Besuch sehr abgeflacht.
Zuerst das gute, die Pommes sind schlank und knusprig, alternativ gibt es 2 Haelften Knoblauchbrot die man sich aber meiner Meinung nach sparen kann. Die Mayo zu den Pommes ist ebenfalls super, zu jedem Essen gibt es ausserdem einen sehr sehr kleinen Gurkensalat als Beilage (und klein mein ich wirklich winzig). Das Upgrade sollte man sich bei den Burger goennen, auch die Salat-​Variante statt Broetchen-​Buns finde eine gute Idee. Bei den Burgern gibt es immer wieder neue Aktionen was auch leider dafuer sorgte das irgendwann mein Liebling Blue-​Cheese (mit Gorgonzola) von der Karte genommen wurde.
Ein neuer Burger auf der Karte ist der Pulled Beef Burger, und das war fuer mich echt ein Griff ins Klo. Das Fleisch war versalzen bis kurz vor der Ungeniesbarkeit und mit einer sehr wuerzigen Sauce gemischt. Das Pulled Beef glich fuer mich mehr einem Babybrei statt Fleisch, vielleicht bin ich auch von den vielen kleinen Pulled Pork/​Beef-​Restaurants in Berlin zu verwoehnt, aber wenn sich keine Fleischstruktur mehr erkennen oder erschmecken laesst — macht es einfach keinen Spass. Ich habe ausserdem auch mal auf Facebook gelesen das die Rezeptur des Burger-​Broetchen umgestellt wurde, das neue Broetchen ist weicher und luftiger. Das sorgte leider bei meinem Pulled-​Beef dafuer das nach der Haelfte das Broetchen komplett durchgeweicht war und matschig zerbrach, kein schoenes Bild.
Mein Fazit zum Jim Block, eher nein, es gibt massenhaft bessere Burgerlaeden in Berlin.

Son of Block House
Okay, it’s not haute cuisine, but nobody eats haute cuisine anymore. The hamburger has been the keynote restaurant dish of the last couple of years, but how fussy can you be about a burger? As long as you insist that your quarter-​pounder with cheese is cooked to order (as opposed to 10 day old roadkill served in a couple of wet socks) then I’d defy you to say that Jim Block wasn’t as tasty as one of those infamous Byron burgers, which will cost you considerably more than twice its price.
Fed up with waiting half an hour for a burger? You’ll never wait more than a few minutes at Jim Block. Worried about being sneered at by hipsters for your slightly wrong jeans or month-​old haircut? Go to Jim Block, where you wouldn’t be the worst-​dressed person if you showed up in Crocs and socks. So this new gen son of Block House can’t really be sneered at, but someone will give it a try ;)

Super lecker, tolles Preis/​Leistungs-​Verhältnis :)
Frischer Salat und Gemüse, dazu top Fleisch :)

Eines warmen Mittags aß ich hier Mittag.
Also an sich ist die Location ja schon Top.
Direkt an der Gedächtniskirche gelegen, neben dem Bikini Berlin.
Ich bestellte hier also einen Burger und wartete.
Der Laden war komplett leer, wir waren aber auch direkt nach Eröffnung da.
Es füllte sich hinter uns, also waren wir zur rechten Zeit da.
Mein Burger war recht lecker, allerdings kommt der Burger in Berlin nicht an den Burger in der Heimat von Jim Block, Hamburg, heran.
An sich war es guter durchschnitt, ich habe aber mehr erwartet.
Pommes sind etwas weniger bei einem Menü dabei, die alternativ, das Knoblauchbrot ist allerdings super.
Also insofern würde ich dem Laden mal so rund 3* Tendenz Richtung 4* geben.

Gleichbleibend gute Qualität und kompetentes, freundliches Personal.
Das Fleisch ist wirklich lecker, die Burgerkombinationen interessant.
Die Toiletten sind immer sauber und ich bin mir sicher, dass man in einem Kilometer rund um den Zoo nicht schöner scheißen kann, ohne ein Hotelzimmer zu buchen.
Einzig die Brüllerei an der Essensausgabe ist etwas ineffektiv. Es ist mir schleierhaft, wie die ganzen Touristen mit den deutschen Straßennamen zurechtkommen. So ein Blinkepager wie bei Vapiano wäre wirklich eine Erleichterung.

I went here twice for dinner as I really liked the place but I’d strongly recommend the chicken burger as the other beef burgers looked a bit depressing and my mates said McDonald’s burgers were better. It was pretty cool on Friday night they had a DJ in-​store playing some tunes

Eigentlich wollte ich ins Block House. Seit einiger Zeit gibt es darunter wohl nun den neuesten Ableger: Jim Block.
Direkt zwischen Zoopalast und Bikini House.
Ok-​ich entschied mich um und ging hinein.
Erstmal empfand ich den Laden als sehr dunkel. Licht kommt nur zur Eingangstür hinein. Die Lampen sind auch eher kuschelig fürs Wohnzimmer.
Stylische Einrichtung.
Ganz vorne dann das Herzstück: die Burgerstation. Darüber prangt: das Hamburger Original!
Unterhalb sind die Schaubilder der Menüs. Offensichtlich gibt es nur Menüs. Da ist der jeweilige Burger samt des Inhaltes benannt und der Preis des Menüs. Mir erschloß sich nicht, was z. B. dieses Menü noch beeinhaltete.
Als ich am Anfang der Schlange ankam wurde dann abgefragt: welches Menü, Pommes oder Knoblauchbrot, Ketchup oder nein und was man trinken möchte.
Bis es ans Bezahlen ging, hatte ich keine Ahnung, was nun auf mich zukam. Also das Getränk und die Pommes, –da ich aufgrund eines anschließenden Termins kein Knoblauchbrot wollte-​. Ketchup usw. ging extra.
Man bekommt einen Kassenbon, auf dem ein X-​beliebiger Berliner Strassen oder Platzname steht. In meinem Fall war das witzigerweise «Bundestag».
Der Aufruf erfolgte schnell und vllt. sollte man dem armen Ausrufer, der die Tabletts zusammenstellt, ein Mikrofon spendieren. Sicher ist er Abends heiser und alle Strassen Berlins sind ihm wohlbekannt.
Der Geräuschpegel war um diese Zeit sehr hoch.
Besucht war der Laden übrigens sehr gut.
Zielgruppe: gut situierte +25 Jahre. Auch ältere Semester wurden gesichtet.
Fazit meines Tellers: Ganz ok. Besser als beim großen M ganz sicher. Wiederholungsgefahr nur bei Begleitung eines Teenies auf Berlinbesuch.
Three points
— — -/​/​/​—
Ergänzung: in der Tat gibt es winzige Menükärtchen, aus denen die Menüs und Zusammensetzungen hervorgehen. Diese stehen in einem ebenso winzigen Ständer. Diesen muss man erstmal entdecken.
Danach hätte ich auch eine baked Potatoe bekommen können gegen Aufpreis. Alle Burger gibts auch ohne Beilagen, dann reduziert sich der Preis um 2,40 €.
Kommuniziert wird das nicht!

Auf Grund der Nähe zu unserem Lieblingskino kehrten wir gestern in das Jim Block ein. Das Ambiente ist durchaus ansprechend: Große, zum Teil hohe Tische, die ein oder andere halbhohe Zwischenwand zur Auflockerung des großen Raums und teils in rotem Leder bezogene Stühle.
Wir bestellten ein JB BBQ Menü und ein JB limited Menü und begaben uns an unseren Tisch. Nach kurzer Wartezeit konnten wir unseren Speisen an der Theke abholen, die auf Tellern und Plastiktablett serviert wurden. Geschmacklich folgte die Ernüchterung: Der Bacon des BBQ Burgers wirkte gekocht und nicht gebraten, das Fleisch war dünn und somit unweigerlich durchgebraten. Trotz des austretenden Fleischsafts konnte ich bei dem Burger keinen von der Soße abweichenden Geschmack feststellen. Die Konsistenz der dünnen Pommes war durchwachsen: Irgendwo zwischen knusprig und weich. Meine Mittesterin bescheinigte dem Burger des JB limited Menüs das Geschmacksniveau der Systemgastronomiekette mit den goldenen Bögen.
Zusammenfassend wird der Betrieb dem durch das Ambiente suggerierten Geschmackserlebnis nicht gerecht. Da es im Umfeld des Kurfürstendamms zweifellos nicht an Alternativen mangelt, werden wir das Jim Block in Zukunft wohl eher selten besuchen.

Hier sind wir schon ein paar mal vorbei gegangen weil uns die Burger Vielfalt nicht so angesprochen hat. Wenn man Windburger oder Schillerburger Anhänger ist, ist man da etwas verwöhnt.
Irgendwann sind wir dann aber doch mal rein, da man bisher nur gutes gehört hat. Und es stimmt, die Burger sind wirklich sehr gut. Der Pulled Beef Burger ist sehr zu empfehlen, die BBQ Soße darauf ist sehr lecker (sonst meide ich ja BBQ Soße eher bei «Mainstream-​Burgern»). Ein weiterer Pluspunkt ist, dass man statt Pommes einfach Knoblauch Baguette bekommt und als Bierchen ein schönes Heinecken… die perfekte Vorlage für einen Kinoabend um die Ecke beispielsweise.
Hier kehren wir sicher mal wieder ein!

Ich habe schon recht viel positives über Jim Block gehört und daher war ich gespannt hier einzukehren. Zunächst will ich kurz anmerken, dass man als Fast-​Food Kette mit 3 Sternen eine erstaunlich gute Bewertung hat. Wenn ich nur Fast-​Food Ketten in Betracht ziehen würde, wären wir hier bei 4 Sternen…
Also das Jim Block unterscheidet sich vom goldenen M und dem selbsternannten König durch eine Edlere Optik, dafür auch höhere Preise und sind Bestellung und Essensausgabe voneinander getrennt.
Wie gesagt, die Optik und das Ambiente ist vom Konzept her auf edel getrimmt — soweit es eine Fast-​Food Kette hergibt.
Ich bestellte ein Cheeseburger Menu, für 1,40 € extra auf 180 Gramm (Anstatt 120 Gramm) gepimpt, natürlich durfte Bacon nicht fehlen und dazu noch einmal die Smoky BBQ Sauce. Insgesamt hab ich 10,70 € gelöhnt, was natürlich schon erstmal eine Ansage ist.
Der Burger war tatsächlich besser als erwartet. Insbesondere die JB Haussauce hat überrascht, würzig und dicker in der Konsistenz, so dass Sie nicht vom Burger tropft. Das Patty war okay, für TK-​Ware und durchgebraten ganz gut. Der Käse ist mir nicht in Erinnerung geblieben und der Bacon war ok. Das Bun durchschnittlich, hatte ich schon schlimmer, aber auch schon wesentlich besser. Die Pommes waren auch recht mittelmäßig, die BBQ-​Sauce war mal nüschts. Insgesamt natürlich sehr viel besser als das goldene M, aber im Vergleich zu den übrigen Burger Buden halt «Ja… ganz ok.»
Insgesamt besser als die Marktführer der Fast-​Food Burger Ketten, aber komme ich wieder? Nein, weil es in Berlin viel zu viele bessere — im selben Preisniveau — Burger Buden gibt.

Sehr guter Burger mit Hoffentlich Besserem Fleisch als der Durchschnittsburger um die Ecke. Im Jim block kann man entspannt einen Burger in netter Restaurant-​Atmosphäre genießen. Das Publikum dort ist eher bis Anfang 30 was meiner Meinung nach auch das Konzept der Kette ist.
Die Auswahl der Burger und Getränke ist groß und ich habe einige neue Burger gefunden, die mir die Entscheidung zum Zurückkommen sehr erleichtern.

In anbetracht dessen, dass in Berlin dieses Jahr die Burgerbratereien wie Pilze aus dem Boden schiessen, hat Jim Block definitiv an «Charme» verloren.
[Ambiente ]
Systemgastronomie. Schade. hätte mir mehr Ambiente gewünscht. Da aber auch Blockhouse in den letzten 10 Jahren deutlich an gemütlichkeitsfaktor verloren hat, war dies zu erwarten.
Wenn es jim Block dort irgendwann nicht mehr geben würde, kann man die lokalität durch einen farb– und logowechsel locker und einfach durch KentuckyFriedChicken ersetzen.
[System]
Der Bestellung Strassennamen /​Örtlichkeiten zuzuordenen finde ich ein witziges System. Jedoch äußerst ungeeignet für Unaufmerksame oder nicht deutschsprechende Kunden. Unaufmerksame Kunden verstehen das System nicht und nicht deutschsprechende haben mit der Aussprache berliner Plätze und Straßen dermaßen Probleme, dass sie bei Aufruf ihre Bestellung nicht erkennen. Somit endet das ganze in lautem Gerufe (Gebrülle) der Thekenkraft… «HAAAAALLLLOOOOO KÖPENICKER STRAAAAAAAASSSEEEEEEE… «
Das macht das ganze laut und unangenehm.
Wie schon erwähnt, stehen die Getränke zu lange in der Warteschlange während sie auf die Burgerfertigung warten. Da geht Kohlensäure verloren.
[Taste & Schmackofatzing]
Nunja. Es ist kein Blockhouse Steak, welches zwischen den beiden Brötchenhälften liegt. Sprich: nichts Besonderes. Allerdings hätte ich für 8 Euronen mehr erwartet. Wie oben schon erwähnt, entlockt die Burgerkreation meinen Geschmacksnerven kein frohlockendes hochjauchzen, sondern eher ein «ich kam vorbei, hatte Hunger und ging ohne Hunger» — Gefühl.
[Location]
Touristisch neben dem neuen Einkaufscenter am Zoologischen Garten.
Neben meinem ehem. Lieblingskino
[Fazit]
Wenn ich nicht gerade mal wieder vor brüllendem Hunger vorbeilaufe, war dies mein einzig und letzter Besuch bei JB. Sicherlich 10 000 mal besser als McDonalds & co. allerdings eher mittelmaß unter der wahren Burgerkonkurenz in Berlin.

Also das Ambiente ist schön, edel ein wenig hipp. Die Burger werden frisch gebraten und schmecken recht ordenlich, die Pommes fand ich eher mäßig und meine Cola light war abgestanden ohne Kohlensäure. Das Ganze dann in der Selbstbedienung Mittags zum Preis von 8,30 Euro anzubieten (Burger, Pommes, Cola) ist schon ambitioniert. Da gibt es gerade hier in Berlin wesentlich preiswerte Angebot mit nicht minder schlechterer Qualität.

First of all I have to say it’s great location. After a long walk and crazy shopping, this is a great place to sit down at.
About the food, I personal think it’s much better than Mc, KFC, BK… these kind of fast food franchise companies. It’s good but still taste a bit commercial.
Zunächst muss ich sagen, dass die Lage perfekt ist. Nach einem langen Spaziergang und wildes Shopping, ist es eins tolles Lokal, um zu sitzen. Das Essen, so denke ich, ist besser als bei den Franchise-​Unternehmen McD, KFC, BK… Es ist gut, aber dennoch schmeckt es noch ein wenig kommerziell.

Nice place, better than BK but not great.

Still not convinced!
Great space but honestly I tried the burger of the month, the lemon burger and at no point did I feel like I was tasting a lemon dressing anywhere on my burger.
Still pretty frisbee looking. My friend had the tomato burger, least you could see the tomoatoes. We also had a caesar salad which was nice but the croutons were large chunks of semi dried bread, nothing crunchy about them at all :(
So it was a quick fix really, bit disappointing.

Die Kette Block House hat einen kleinen Ableger bekommen, nämlich Jim Block. Einen Burgerladen unübersehbar zwischen Zoo-​Palast und Bikini.
Das Ambiente ist schön und edel. Die Edelvariante, allerdings nicht zu edel. Rechts am Tresen bestellt und bezahlt man. Links ist dann die Ausgabe. Auf dem Kassenzettel steht rin Straßenname, der dann ausgerufen wird. Witzige Idee! Die
Burger werden, wie man sehen kann, frisch gemacht. Ein Stück weit offene Küche ist gewährleistet. Ein kleines Schälchen Gurkensalätchen gibt es zum Burger dazu. Im Menü hat man die Auswahl zwischen Pommes und Brot. Ich nahm erstere, die mich überzeugt haben. Vor allem überzeugt hat mich aber der Aktionsburger Oriental Chicken, den ich hatte. Hähnchenbrustfilet mit Hummus-​Crème und Tomaten-​Salsa. Ein Salsa, das seinen Namen verdient hatte! Teller und Tablett waren sehr solide — und das Glas vom Stabilsten. Getränkepreise sind übrigens recht gut. Eine große Cola schlägt mit gerade einmal 3,10 zu Buche.
Wiederholungsgefahr ist für mich gegeben. Ein paar Tage bin ich ja noch in Berlin. Und so wird der Stier in mir hier vermutlich das Rind testen, das dieselbe Qualität wie im Block House haben soll.

Oh man, das mit der Bewertung ist schwer. Im Grunde gibt es 3,5 Sterne, aber vier sind es leider nicht, vielleicht auch noch nicht.
Vorneweg: Das Ambiente ist toll und die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich, sicher, bei einer Neueröffnung sollten sie sich auch von Ihrer besten Seite zeigen. Man sitzt sowohl im Inneren als auch draußen recht gemütlich, die Abwicklung an der Kasse und im Wartebereich geht schnell, sofern man sich daran gewöhnt, dass die Burger durch Straßennamen rausgerufen werden. Wenn man dann seinen Berliner-​Straßennamen hört, heißt es ab zum Burger und danach futtern. Aber einen «Gelbbauchzeisigweg» haben weder ich noch der Mitarbeiter je zuvor gehört gehabt.
Die Burger sind gut, aber nicht umwerfend. Mir persönlich schmeckte das Bun /​Brot gut, es war nur leider etwas zu weich, etwas länger aufbacken wäre hier angebracht.
Von dem Fleisch erwartet man sich viel, denn man gehört ja zum Blockhouse und dort gibt es schon 1 A Fleisch. Tja, leider gibt es im Jim Block Fertig-​Pattys, also vorgefertigtes Fleisch für den Burger. Geschmacklich ist es nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut, da gibt es dutzende bessere Burgerläden in Berlin.
Der Bacon war in meinem Fall geschmacklich gut aber insgesamt fehlte es doch an einem leckeren wiedererkennbaren Burgergeschmack.
Die Pommes sind schön dünn und knackig lecker, aber etwas viel gesalzen. Da die Getränke teilweise ein paar Minuten auf dem Tablett auf die Speisen warteten, kann es vorkommen, dass nicht mehr ganz so viel Kohlensäure in der Cola ist wie bei einer frisch gezapften.
Ansonsten ist die Qualität deutlich besser als McDonalds, preislich liegt man beim Menü beim Bacon-​BBQ Burger bei 8,50 inkl. Getränk, Pommes und kleiner Beilage.