Bedienung nett und aufmerksam, Cocktails ganz ok und preislich niedrig. Essen haben wir nicht probiert. WC’s hygienisch total inakzeptabel. :( Sonst 4 Sterne.
Mahesh I.
Rating des Ortes: 4 Zelienople, PA
Great cocktails. Inexpensive too. A nice place to sit and get stoned ;P A nice feel to sit right next to the street and drink.
Berlin S.
Rating des Ortes: 1 Berlin
Wofür der Laden mittlerweile steht ist einschlägig bekannt. Ich verweise nur auf die Teenie-Gruppen, die meistens vor dem Café sitzen. Afrikanisch-senegalisches Etablissement. Nur für ein bis zwei Zielgruppen interessant, sonst nicht zu empfehlen.
Alexa A.
Rating des Ortes: 4 Offenbach am Main, Hessen
Wir waren schon öfters hier — letztmalig am Montag, 21. Juni 2010. Die Auswahl an Essen ist überschaubar — dafür immer frisch und bisher immer lecker und natürlich sehr afrikanisch. Die Darbietung — sprich Dekoration des Essen europäisch. Die Bedienung immer freundlich und kompetent. Besonders schön ist das draussen sitzen können in bequemen Stühlen und vielen Decken und Kissen für die etwas kälteren Tage. Hundefreundlich sind sie auch, was ich für super angenehm empfinde und auch Kinder sind willkommen.
Lennart E.
Rating des Ortes: 4 Berlin
Ein wirklich nettes Café mit afrikanischem Einschlag direkt neben dem Café «Mutter». Ehrlich gesagt habe ich es vorher immer nur von dortaus beobachtet, und mich immer mal wieder gefragt, warum ich eigentlich nie im KauKau war. Wahrscheinlich reine Gewohnheit. Am Anfang wirkte der Laden auch des Öfteren etwas leer, während das Café Mutter überquoll. Aber die Zeiten sind vorbei, inzwischen hat es sich wohl rumgesprochen, dass man hier ebenso gut den Abend einleiten und ausklingen lassen kann. Soweit ich mich entsinne, war hier vor einigen Jahren eine Büro-/Ateliergemeinschaft einiger Modedesigner und danach beherbergte die Adresse einen Laden mit afrikanischer Kunst, der immer leer wirkte. Jetzt aber also ein Café. Als ich neulich also zum esten Mal den Schritt wagte und mich draußen unter einen der Sonnenschirme setzte, gab es keine großen Überraschungen. Man sitzt hier ebenso gut wie nebenan und es geht sogar ein bisschen entspannter zu, da es hier nicht so sehr um «sehen und gesehen werden» geht wie in der«Mutter». Es gibt afrikanisch angehauchte Gerichte mit Kochbananen usw. sowie die üblichen Getränke, und die Atmosphäre ist sowohl drinnen als auch draußen sehr entspannt. Von den Nebentischen hörte man viele französische Wörter herüberschweben und das Publikum wirkte international mit leichtem afrikanischen Überhang, das Alter lag im Durchschnitt wohl so bei Mitte dreißig und die Bedienungen waren ausnahmslos freundlich und zuvorkommend. Empfehlenswert!
Tinche
Rating des Ortes: 5 Berlin
Super nettes Ambiente, Farben, Deko etc. Kleine Tanzfläche und oft Live-Music(von Afro über Soul bis Salsa etc). Preise sind günstig bis mittel, leider nur eine Toilette(je), so dass man öfter mal warten muss, dafür aber immer sauber und geruchlos(not the case everywhere, leider). Publikum ist gemischt. Meist Senegalesen und alles mögliche an anderen Kulturen aus dem Umkreis. Deutsche Akademiker sichte ich auch öfter. Also von allem ein bisserl. Nice Mix. Also ich kann nur sagen sehr zu empfehlen, ob nun nur zum chillen, quatschen, vorwärmen für den Club, fürn Date oder eben bei ‘nem Live-Gig ein bisschen abhotten. Happy Hour 17 – 21 Uhr Cocktails 4,50 glaube ich… und rauchen darf man auch, aber bei der Größe besser draussen im «Zelt» wenns nicht zu kalt ist.
Perlen
Rating des Ortes: 4 Berlin
Soul food und gute Reggae-Musik!
Berlin G.
Rating des Ortes: 5 Berlin
Hier gleich neben dem Mutter gab es bis vor einiger Zeit einen kleinen Laden mit afrikanischem Kunsthandwerk. Ging man mal rein, erweiterte sich der Laden um einen weiteren Raum mit riesigen TV, vielen Stühlen und einigen Tischen. Hier saßen sie dann. Die schwarzen Männer und palaverten. Ich habe dort mal als einziger Weißer eine Teezeremonie erleben dürfen. Ein schwarzer Mann aus dem Senegal hantierte da mit Kannen, Kesseln und Gläser, sowie einigen Bündeln Pfefferminze und Zucker ca. 30 Minuten wie ein Wilder herum. Ständiges Umgießen, vom Topf in die Kanne, von der Kanne in die Gläser, 10 x von Glas zu Glas, zurück in den Kessel, und das Ganze noch mal von vorn, und nochmal, und nochmal. Als er dann schwitzend jedem Anwesenden ein Gläschen einschüttete, kippten sie dieses ewiglanghergestellte Gebräu in einem Zug hinter die Kehle. Zwei Sekunden Genuß für 30 Minuten Arbeit. Ich traute mich das nicht, und schlürfte die Köstlichkeit in vielen kleinen Schlucken weg. Der Auffällige war deshalb ich. Heute ist die Auswahl an Geschnitztem, Geflochtenem und Getontem verschwunden, und dafür eine kleine schicke Bar entstanden. Hauptfarbe: Rot Das Kau. Kau Aus dem Wolof übersetzt bedeutet das Dorfbewohner oder Bauer. Es ist aber mehr als eine Bar. es ist auch ein Restaurant. Täglich wecheselt die Tageskarte. Kleine senegalesische Spezialitäten auf und an Reis. Fisch oder Fleisch. CousCous und anderes. Hier gibt es u.a. einen sehr bitteren grünen Tee mit viel Zucker(Ataia). Und es ist der Treffpunkt der westafrikanischen Community in Berlin. Hier treffen sich afrikanisch-deutsche Familien; auch Künstler, Maler etc. aus Senegal, Gambia, Mali, Guinea, Mauretanien Besitzer Gregor da Costa war früher ein bekannter Fußballer im Senegal. Vor der Tür, unter roten Segeln, stehen gemütliche Korbsitzmöbel. Und für die Fußballfans stehen die Biertischbankkombinationen auf dem Bürgersteig vor einem großen Flachbildschirm. Ja, es ist vielleicht etwas komisch, wenn dort nur schwarze Männer in gepflegter Kleidung, oder auch in traditionellen langen Gewändern sitzen. Aber keine Sorge, es sind keine Menschenfresser, niemand hat einen Knochen durch die Nasenscheidewand gezogen. Sie sind überaus freundlich und und empfangen jeden Gast mit heller Haut wie einen alten Freund. Wirf ihnen mal gleich zur Begrüßung ein freundliches«Nanga deff«entgegen, und sie werden im Chor mit einem eben so freundlichen«mangi firek«antworten. Für nicht des Wolof mächtige reicht natürlich auch ein«Hallo, wie gehts«, und sie werden in wunderbarstem Deutsch antworten. Nur die Cocktails muß man nicht unbedingt probieren.