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Besonderheiten
Der ehemalige Wohnsitz der Familie Knoblauch zählt zu den wenigen erhaltenen Bürgerhäusern des 18. Jahrhunderts in Berlin.
Seit 1995 gehört das Kleinod des Biedermeier zum Stadtmuseum Berlin.
Firmengeschichte
Hat 1989 eröffnet.
Im Jahr 1759 erwarb der Nadlermeister Johann Christian Knoblauch den Vorläuferbau. Nach seinem Abriss ließ er an dessen Stelle ein repräsentatives, dreistöckiges Eckhaus in spätbarockem Stil errichten. Bei der Neugestaltung des Nikolaiviertels zur 750-Jahr-Feier Berlins erfolgte eine grundlegende denkmalgerechte Sanierung. Mit Unterstützung der Nachfahren der Familie Knoblauch öffnete das Knoblauchhaus als Museum 1989 erstmals seine Pforten. Seit 1995 gehört das Kleinod des Biedermeier zum Stadtmuseum Berlin.
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