Lasergame

«How I Met your Mother» hat Schuld
Ein Jeder von uns hat sicherlich schon eine Folge von «How I Met your Mother» gesehen und sich gefragt, wie es wohl sei Lasertag zu spielen. Tja, und unsere Truppe hat sich dran gemacht diese Wissenlücke zu schließen.
Die Buchung lief reiblungslos und flott. Nachdem man einen Wunschtag und eine Spielzeit bestimmt hat, musste man nur noch auf das OK seitens des Veranstalters warten. Die komplette Kommunikation lief vorab per Mail und war dementsprechend problemlos.
Anzahlung getätigt und dann musste nur noch der Tag kommen. Wir haben uns zum Männertag verabredet und wollten uns dort ausgetobt — vorab schon einmal der Hinweis: Nehmt euch ein Wechselshirt für danach mit.
Nach einer professionelle, aber dennoch witzige Einweisung in die Spielmechanik, konnten wir schon loslegen. Die Stirnbänder wurden umgeschnallt, die Plastikwaffen geschultert und ab ins Dunkle. Im Grunde ist es relativ einfach: Jeder Spieler bekommt ein Stirnband mit Reflektoren und dazu eine Waffe, mit der man nicht sichtbare Laserstrahlen verschießt. Es gibt übrigens keine Munition die man nachlegen muss, man braucht also nur einen schnelle Finger. Es zählten in der Variante, die wir spielten, nur Kopfschüsse, es gibt aber auch noch eine weitere Version, wo man ebenfalls den Brustbereich als Zielfläche definiert. Aber wir wollten die Schwierigkeitsgrad etwas höher ansetzen, damit der Reiz nicht zu schnell verfliegt.
Beschleunigen wir mal das Tempo in dieser Beschreibung, weil auch das Spieltempo angezogen wurde: Vier Männer und vier Frauen jagen sich abwechselnd im Team oder alleine gegenseitig durch einen großen, aber sehr dunklen Raum während im Hintergrund Motörhead und Mariyln Manson den Stressfaktor in die Höhe treiben. Es gibt verschiedene Spielmöglichkeiten, entweder wie bereits beschrieben, jagt sich die komplette Mannschaft gegenseitig oder wahlweise im Team (marktiert durch ein farbiges Knicklicht am Stirnband) oder auch im Team aber mit einer vorabdefinierten Anzahl an Leben. In unserem Fall waren es 16, möglicherweise ist das ein bewährter Standard.
Fazit: Das Spiel geht federleicht von der Hand und ein Spaß für alle Beteiligten, wenn man gewillt ist zu schwitzen. Es ist nämlich eine ungemein anstrengende Sportart. Wir kommen bestimmt bald wieder! Als Kritik könnte man möglicherweise den Preis von 30 € (bzw. 22 € für einen normalen Wochentag) für 1 ½ Stunden Spaß anbringen, aber da man nicht jedes Wochenende in die Arena einzieht, kann man hier ein Auge zudrücken

Supergutes Team und gutes Mapdesign.
Ich war jetzt zum zweiten mal da, und hatte wieder richtig Spaß. Diesmal zwar nicht Lasertag, aber iCombat Entertain, was mit «Realistischeren» Waffen gespielt wird. Ich hatte bei beidem richtig viel Spaß und will für andere Besucher kurz Vor– und Nachteile auflisten. Alles natürlich subjektiv.
Lasertag:
Einfacher. Gar keine Frage. Man ist ein größeres Ziel, die waffen sind handlicher und wegen einer Nebelmaschine-​Laserpointer kombi sieht man immer genau, wo man gerade hingeschossen hat. Wo ein Lichtstrahl ist, da ist auch ein Mitspieler. Bei unserem Spiel gab es auch Ziele an der Wand und verschiedene Pickups wie Schilde oder Unsichtbarkeit, was Neulingen und Leuten, die nicht gut zielen können, auch etwas zu tun gibt. Problematisch ist eigentlich nur, dass man keine festen Respawnpunkte hat, was öfter schon mal dafür sorgt, dass eine Person, die man gerade getaggt hat, sich nach 8 Sekunden umdreht und es dir heimzahlt. ;) Vielleicht könnte man da auch etwas in der Programmierung ändern, dass man die gleiche Person nicht 2 mal in Folge taggen kann, und dass diese Person keine «revenge kills» innerhalb von X Sekunden erreichen kann.
Vielleicht gibt es da aber auch andere Spielmodi, die wir nicht gespielt haben.
iCombat
Schwerer. Hier hat man keine Laser, dafür aber stylische (wenn auch nicht besonders gut polierte!) Red-​Dot Visiere. Die Waffen sind schwerer, was für untrainierte Leute dafür sorgt, dass die Arme schnell müde werden, dafür ist die Trefferzone aber auch viel kleiner. Insgesamt sorgt das für ein professionelleres Gefühl.
Vor allem der Domination Modus, den wir gespielt haben, in dem man für das Markieren von Zylindern in der eigenen Teamfarbe pro Sekunde Punkte bekommt, lässt sich sicherlich sehr taktisch spielen. Hier muss man zum Respawnen auch zurück zum Startpunkt laufen.
Generell lässt sich sagen, dass jeder über 18 bei Interesse mal beide Module ausprobieren sollte. Das Spiel macht jedem Geschlecht Spaß, ist schnell und irgendwie ist sogar verlieren lustig, wenn man zwischendrin selber mal ein Paar Tags hinbekommt.
Achja. Bringt ein Wechsel-​T-​shirt mit. Wirklich. ;)

Zu Lastertag muss man inzwischen ja nicht mehr viel sagen: Schweißtreibend, anstrengend, macht auf Anhieb Laune, kann jedoch taktisch sehr anspruchsvoll gespielt werden. Gespielt wird entweder in der Halle oder — viel besser: Mit dem iCombat-​System auf dem Brandenburger Gelände, wo man Wald und ein tolles, großes, verfallenes Gebäude zur Verfügung hat.
Die Jungs von Lasergame Berlin machen ihre Sache wirklich gut. Die Einweisung ist gut, das Team ist entspannt und trotzdem professionell.
Leider ist das Feld für iCombat nicht gerade um die Ecke. Eine gute Stunde Fahrt muss man schon einplanen. Und der Weg ist null ausgeschildert oder zumindest mit Hinweisen versehen. Auf der Website sollte man besser bei Hinweisen und Rahmenbedingungen dazuschreiben, ob diese entweder für die Halle oder das Außengelände gelten (Stichworte: EC-​Kartenbezahlung möglich? Getränke käuflich zu erwerben?) Trotzdem: Für Gruppen ab 8 Personen (Junggesellenabschiede, Firmenenevents o.ä. ist das eine Top-​Adresse).

Ich mach’s kurz: Es macht mega viel Spaß!
Lasergame ist nicht nur was für Hardcore-​Zocker und behaarte Muskelpakete, sondern auch was «lahme» Eltern und Candy-​Crush-​Spieler — kurz: einfach was für alle.
Man rennt viel, versteckt sich, spielt im Team oder gegen jeden. Man kann in einer festen Gruppe kommen oder bei einem offenen Spiel mitmachen. Es gibt auch kleine & leichtere Waffen für etwas kleinere Menschen und Kinder.
Achtung: wer seine Schweißporen nicht unter Kontrolle hat, wird beim Lasergamen schwiiiiiitzen (Ersatz-​Shirt mitnehmen ist daher empfehlenswert)!

Wummernde Beats, flackernde Lichter.
Ich schleiche um eine Ecke, die Waffe im Anschlag.
Auf einmal ein Schrei, ich sprinte Los, um eine Ecke, um die nächste.
Gehe hinter einem Fass in Deckung. Kurz noch einmal überprüfen ob ich genug Schuss habe und los gehts.
Ich komme hinter meinem Fass hervor und renne um eine Ecke, die Waffe im Anschlag.
Auf einmal höre ich einen Schuss.
Zeitsprung, 50 Minuten zuvor:
Wir stehen lachend in der Lasergame Berlin Umkleidekabine und ziehen uns unsere Sportsachen an.
Die Spinde in dieser Umkleide sind Kostenlos, was uns schonmal sehr gut gefällt.
Wir sind eine Gruppe von Freunden die beschloßen haben hier unseren Männerabend zu verbringen.
Wir wussten zu diesem Zeitpunkt noch nicht was für ein Erlebnis auf uns wartete.
Zeitsprung, zurück:
Ich wirbele herum. ZiummZiummZiumm macht es aus meinem Markierer, wie die Waffen beim Lasertag heißen.
Ein schrei ertönt. «Du hast mich», sagt mein Kumpel.
Ich schleiche weiter durch das unübersichtliche Gewirr aus Gängen.
Als ich um eine Ecke komme kommt mir jemand entgegen, es ist ein Teammitglied.
Ich warne ihn, dass ich grade jemanden erledigt habe und er demnächst irgendwo hier in der gegend respawnen wird.
Wir tun uns zusammen und suchen erstmal eine sichere Ecke auf um unser weiteres Vorgehen zu besprechen.
Zeitsprung, 60 Minuten zuvor:
Gut gelaunt betreten die 6 Jugendlichen das Gebäude von Lasertag Berlin, sie scherzen ein wenig.
Sie werden von einer freundlichen jungen Dame in empfang genommen, die ihnen zuerst einmal die Umkleidekabine zeigt und ihnen dann etwas zu dem Ablauf des Abends. Umziehen, Sicherheitsvideo ansehen und dann rein ins Geschehen. Bezahlt wird nach dem Spiel.
Zeitsprung, zurück:
Die Taktik steht fest, wir rücken gemeinsam aus.
Irgendwo müsste sich auch noch unser drittes Teammitglied herumtreiben.
Er ist ein Einzelgänger durch und durch, nur manchmal bekommt man ihn zu Gesicht, wenn er um eine Ecke huscht oder in geduckter Haltung hinter einem Container auftaucht. Vielleicht werden wir ihn ja finden.
Los gehts, raus aus der Ecke und ab in geduckter Haltung, den Markierer immer im Anschlag.
Mein Teammitglied und ich tauschen immer wieder Blicke aus und sichern den anderen. Per Handzeichen werden Nachrichten ausgetauscht, die Spannung ist kaum auszuhalten.
Zeitsprung, 3 Tage zurück:
Nach einigem hin und her haben wir uns auf Lasergame in Berlin geeinigt, so streife ich über deren Website.
Ich klicke auf «Reservieren».
Nun heißt es System auswählen. Da wir zu sechst sind und ein möglichst realistisches Erlebnis haben wollen, allerdins auch möglichst billig, entscheide ich mich für «Lasergame», als ich gefragt werde, welches Spiel ich spielen möchte.
Es gibt 3 Systeme: AdventureGame, LaserGame und iCombat.
Lasergame erschien mir für uns das passendste, also wählte ich es aus.
Nun nur noch die Personenzahl und das Datum auswählen und fertig ist die Reservierung.
An sich kinderleicht.
Nach kurzer Zeit wurde unser Termin bestätigt. Ich bin begeistert.
Zeitsprung, zurück:
Ich sehe eine Bewegung im Augenwinkel und wirbele herum, den Markierer im Anschlag.
ZiummZiummZiumm, ein Schrei ertönt aus meinem Stirnband. Ich lasse den Markierer sinken. «Getroffen», sage ich und gehe zur Seite.
Das letzt was ich sehe ist wie mein Teammitglied aus seiner Deckung hervorkommt und meinen Tod rächt.

Sehr cooler Laden!
Die Inhaber sind sehr nett, hilfsbereit und witzig. Das Gelände ist super und auch sehr groß — hier kann man sich wirklich austoben.
Sehr zu empfehlen!

Waren im Rahmen eines Geburstags da — vier gegen vier, inkl. drei Mädels, die auch ihren Spaß hatte.
Die Location ist durchdacht, gibt Umkleidekabinen, kostenlose Schließfächer. Gibt auch Drinks, Knabbereien und eine kleine Wartecke. Passt.
Danach dann ein kurzes Einführungsvideo, welches allerdings mit seinen 10 – 15 Minuten Länge die Aufnahmekapazitäten manchner Zuschauer schon etwas strapaziert hat.
Hier wäre beim Sicherheitsteil eine etwas klarer strukturierte genaue Anweisung wünschenswert. Kurz die maximalen Verletzungen aufzeigen und dann kurz und knackig die Regeln (1m Sicherheitsabstand ist gut, aber bei der verwinkelten Halle nicht immer ohne weiteres möglich) — auch ein Hinweis den Tagger (Markierer/​das Lasergewehr) mit der Mündung nach unten zu führen und nur beim schießen zu zielen, eine sinnvolle Ergänzung, denn wer gebückt in den Lauf reinrennt, könnte sich auch locker nen Zahn ausschlagen. Soll anderswo auch schon vorgekommen sein.
Aber genug gemeckert, in der Waffenkammer wird dann ausgerüstet, kleinere Tagger für die Mädels, was durchaus sinnvoll ist, da die Dinger zwar nicht schwer, aber auch nicht leicht sind. Manche haben eine Picatinny-​Schiene, da könnte man auch locker nen Griff anbringen. Als erstes ein Deathmatch (jeder gegen jeden) eingestellt, in dem jeder die Halle kennenlernen kann.
Die Halle ist durchdacht und bietet einige verschiedene Szenerien, ist insgesamt im Industrie-​Stil gehalten. Die Variationsmöglichkeiten sind unbegrenzt, ein/​zwei Spots zum campen gibt es auch, ansonsten, muss man ziemlich auf der Hut sein, bzw. sich gegenseitig absichern. Diese Gestalungsmöglichkeiten sind auf jeden Fall gut, da man so einiges ausprobieren kann. Auch ist das Licht gut eingesetzt, es gibt dunklere Passagen, aber auch grell ausgeleuchtete, da sieht man dann schön im Schatten, ob jemand um die Ecke kommt. Dazu haben sie eine potente Musikanlage, aus der mehr oder wenige gute Musik kommt, was auch ziemlich gut ist, da sie einen Geräuschteppich über das Geschehen legt, sprich man nicht jeden Schritt hört, bzw. die Gefechte nur in näherer Distanz. Auch kann man kurz was zum Teamkameraden rufen, ohne dass es jeder hört. Top.
An der ein oder anderen Stelle würde man sich wünschen, dass es etwas entzerrter wäre, wenn hier zwei Spieler in gebückter Haltung mit angelegtem Tagger ineinander rennen, wirds glaub schmerzhaft. Insgesamt aber eine sehr gute Halle, nicht zu groß und nicht zu klein und Platz für Variationen und Taktien.
Auch schön: Unsere Betreuerin hat darauf geachtet, dass alle ihren Spaß haben, so war es mit begrenzten Leben nicht ganz ausgeglichen, weswegen sie uns ein Team Deatchmatch mit unbegrenzten Leben spielen ließ.
Richtig cool:
Am Ende des Spiels konnte man eine detaillierte Auswertung sehen (Treffer, Gegentreffer, Schüsse, Quote, Lieblinsgegner) — richtig cool. Und sowas geht halt bei Paintball nicht ;-)
Danach dann noch Domination gespielt, es wird eine «Bombe» in der Halle versteckt, zwei Teams müssen die Bombe finden, mit ihrer Farbe markieren und dann verteidigen. Das macht prinzipiell né Menge Spaß, vor allem weil hier auch Taktik gefragt ist. Die Bombe lag aber beide Male recht nahe beieinander, da wäre etwas mehr Kreativität gut gewesen. Zwar hat uns unsere Betreuerin Gestaltungstipps gegeben, insgesamt wäre ich aber bei diesem Spiel um etwas mehr Anleitung dankbar gewesen. So gab es drei Punkte, bei denen man sich wieder ein Leben holen musste, zwei dicht beieinander, da ist natürlich die eine Gruppe leicht im Vorteil, auch war nicht ganz klar wo geschossen werden darf, ist sinnbefreit Leute, die gerade re-​spawnen (sich ein Leben holen) direkt danach abzuschießen, aber nur bei der Bombe zu markieren ist auch nicht cool.
Hier wären ein paar klare Anweisungen hilfreich gewesen, auch kam es mir so vor, als ob ich Lebensabzug erhalten hätte, wenn ich bei der Bombe stand, bzw. hat die Bombe zwei mal ihre Farbe nicht wechseln wollen, was natürlich etwas ärgerlich war, ich vermute das lag am Modus, und war kein Defekt. Apropos: Die Tagger waren in einem sehr guten Zustand, die Stirnbänder frisch gewaschen. Die Infrastruktur hat einen sauber gewarteten Eindruck gemacht!
Zwischen den Spielen kann man kurz verschnaufen, zwei Mal war unsere Betreuerin dann nicht da und wir hatten insgesamt Leerlauf von ca. 15 Minuten, das könnte man noch verbessern. Durften dann zum Schluss nochmal nen kurzen 5-​Minüter spielen, inkl Teamfotos und Asuwertung, fand ich gut. Insgeamt auch sehr nettes Personal.
Nach den 1 ½ Stunden waren wir ganz schön durchgeschwitzt, also auf jeden Fall Wechselklamotten mitbringen, mindestens Deo ;-) Auch sollte man Sportsachen anziehen. Die Halle war warm genug um in T-​Shirt zu spielen. Keine Selbstverständlichkeit bei der Größe und Winter!
Uns hats né Menge Spaß gemacht, wir kommen wieder (dann iCombat) — und mir machts es auch mehr Spaß als Paintball, da mehr Action und Spaß.

sehr unfreundlich garäte ind alt und teilweise kaputt und etwas teuer

Das muss man einfach mal gemacht haben. Ich fühlte mich wie in einem Live-​Egoshooter. Man spürt die Liebe der Betreiber zu dieser Sache. Einweisung usw. war alles top.
Gerne wieder.

Bis vor letzter Woche war ich nicht darüber in Kenntnis, dass es einen Lasertag-​Veranstalter in Berlin gibt. Die Einladung eines Arbeitskollegen ließ mich da eines Besseren belehren. Ein tatsächlich astreiner Schuppen. Es macht einen irren Spaß sich hier den Arbeitsstress wegzuballern. Kann ich jedem eingerosteten Arbeitstier wärmstens empfehlen.

Vermutlich der Traum jedes Egoshooters! Ein riesiger Platz zum Rumrennen, mit vielen Verstecken und was ich nicht gedacht hätte– mit Spielplänen vom Betreiber! Das hat dem ganzen noch nen schönen Pfif gegeben und alle hatten sehr viel Spaß dabei! Preis-​Leistung ist super und im Großen und Ganzen einfach nur empfehlenswert.

Gut durchorganisiertes Event, freundlicher, professioneller und hilfsbereiter Veranstalter und eine umwerfende Location.

Ich war mit Kollegen da. Wir haben 6 gegen 6 gespielt und es hat riesig Spaß gemacht.
Es ist eine riesen Halle mit vielen «Verstecken”/ Deckungen. Die Musik ist laut, aber bringt Stimmung. Die Einweisung ist gut und verständlich. Die Waffen sind super schwer bringen aber auch das richtige Feeling.
wir hatten eine Stunde gebucht und konnten 3 Spielmodi spielen. Jeder gegen jeden zum kennenlernen der Halle und der Waffen. Team gegen Team und dann «Schütze die Bombe» oder so.
Es hat riesig Spaß gemacht, auch wenn es sehr anstrengend war. Wechsel T-​Shirt und ein Handtuch ist eine gute Idee.

Wir waren zu 7 am Nachmittag in der Halle, Die Halle war leicht und schnell zu erreichen. Den Eingang mussten wir ein bisschen suchen.
Die Aufsichtsperson, im Prinzip auch der Koordinator war ein bisschen unterkühlt und brachte ein paar lockere Sprüche, die hat er bestimmt schon öfter gebracht, kam ein bisschen einstudiert :).
Die Einführung war leicht zu kapieren und hatte einen guten zeitlichen Umfang. Die 900m in der Halle sind mit Holzwänden, Tarnnetzen, Planen und Leinen-​Stoffwänden dekoriert, dazwischen befinden sich Autoreifenstapel und große Kisten. Insgesamt 4 Basen sind möglich. Es gibt offene Plätze und enge Korridore mit Deckung und Co. Man kann sich richtig gut austoben, auch wenn es teilweise etwas arg zugestellt und teilweise etwas zu offen ist.
Spielmodi wie Domination und Deathmatch machen allein oder im Team richtig Laune und die Stunde verfliegt unglaublich schnellobwohl man kaum sprintet fängt man zügig an zu schwitzendas ist richtiger Sport.
Wir hatten als Neulinge die Standard-​Ausrüstung und eigentlich hat das schon völlig ausgereicht. Verbesserungswürdig: Die unterkühlte Art des Koordinators, man kam sich etwa so vor als wäre man wieder im Schulsport (Seid vorsichtig, tut euch nicht weh und und)
Aber ich nehme an, der hatte schon né Menge schlechter Erfahrungen. Die Halle ist zum Teil etwas sehr eng und schlecht einzusehen und andererseits auch teilweise zu offenrichtig Deckung mit Manövern ist fast unmöglichauch nicht von Deckung zu Deckung Alles Andere: Sau geil, ich werd das sicherlich wieder spielen, macht mächtig Laune und gibt gut Adrenalin: P Dickes EDIT: Hat sich geklärt — Ich hatte einige kritische aber auch vorschlagende Worte an den Inhaber via Facebookgruppe gerichtet, weil sich der Inhaber dort massivst darüber beschwert das die Gäste eine Zerstörungswut an den Tag legendaraufhin wurde mein Kommentar gelöscht und mir die Möglichkeit genommen in der Gruppe zu posten. Ich will und kann niemanden unterstützen, der Kritik wünscht, sie dann nicht annimmt und maßregelt, weil er sich über seine Kundschaft in aller Öffentlichkeit beschwert und dabei ging nicht mal um mich sondern die Allgemeinheit.
Am Spielspaß wird dich dadurch nichts ändern! Nur an der PR: Wer keine Kunden will, sollte auch keine Dienstleistungen anbieten!

Absoluter Hammer, wir waren zu 10 und haben 5 gegen 5 gespielt. Der neue Standort in der Nordhauser Straße ist zwar noch ein wenig improvisiert bietet aber viel Platz für die Action. Die Ausrüstung ist absolut professionel und bietet mit dem Rotpunktvisier absolut genaue Treffer auf große Distanz. Auf jeden Fall wieder!

An meinem Geburtstagswochenende im September wollte ich nebst vielen anderen Sachen auch etwas aussergewöhnliches machen. Eine Freundin, die einige Wochen zuvor zu einem Junggesellenabschied daran teilgenommen hatte, schlug mir das LaserTAG vor. Zwei Tage später hatte ich für mich ein ein paar weitere Freunde gebucht und war gespannt auf das was uns erwarten würde. Es war großartig! Es hat soviel Spaß gemacht in dieser Anlage herumzurennen, die sich so unscheinbar unter der Stresemannstraße entlangstreckt. Ich plane bereits den nächsten Termin. Dann werde ich auch den Tipp mit den Wechselklamotten befolgen, denn bereits nach dem ersten Spiel bringt einen der Adrenalinschub extrem ins Schwitzen!

Der Eingang ist nicht so leicht zu finden Google Maps packt die Hausnummer 100 nicht an die richtige Stelle aber wenn man direkt nach Lasergame auf google Maps sucht, geht es super gut. Die Treppe runter ist schon ein echtes Highlight, wenn man noch nie in einem Bunker war gruselig. WEnn man dann in den Warteraum reinkommt so eine Art Porno-​Couch erst wollte ich wieder raus ;) Aber Florian ist echt voll nett, erklärt kurz, was man alles beachten muss, dann die spielzeuge idiotensicher vorgeführt und dann startet man in sein erstes Spiel Alle gegen Alle. Kaum hat man den Bunker betreten kommt erst man von allen Seiten alter Schwede und ist das dunkel aber meine Augen hatten sich schnell dran gewöhnt und in manchen Ecken könnte es für MICH noch dunkler sein. Als Dritter bin ich raus geflogen und wir mussten kurz warten, bis die letzten Spieler auch fertig waren mit dem Eingewöhnungsspiel. Danach gab es noch 3 Spiele mit Mannschaften, wobei das Zombie-​Spiel irgendwie seltsam war die Menschen müssen GUT zusammen halten, um die Zombies zu schaffen. Besonders cool fand ich aber Domination oder so, wo man ECHT ins Schwitzen kommt. Ich kannte nur 2 Leute, die mit mir da waren aber man kommt auch mit fremden gut klar, wobei ich denke, dass speziell mit Freunden noch mehr Spaß zu haben ist ;)
Auf jeden Fall ein echter Tipp und ich komme wieder.

Macht wirklich Spaß. Spannende Location im alten Bunker und super nette Spielanleitung. Definitiv zu empfehlen!