Madonna-Bar

I found my way into this bar twice because the bar I wanted to go to was closed. This is an easy going, dark dive bar lit up with candles. A bit gothic, something i’d expect to find in Germany. They have a decent beer selection, full bar for all your mixed drinks which were about $ 5 each. Bathroom is down some crazy looking stairs which I can imagine would be interesting after enough drinks. This is where locals and regulars hang out. Everyone was very friendly and there was a nice even mix of English and German language. The staff was very fluent in English. I liked the place minus one major issue and that was the smoking inside. The bar is so small and the smoke so strong you leave smelling like a cigar. The two times I went, I had to clean my jacket twice because I could still smell smoke on it the next day. This was the only major turn off to an otherwise awesome little bar.

Die Madonna-​Bar war die erste Station auf der Herr-​Lehmann-​Tour in SO36*
Das dürfte wohl die optimale Absturzlokation in SO36 sein. Viel Platz, guter Rock ‘n Roll eine gewaltige Whiskeyauswahl, Elektrolyte in mehreren Sorten und ein richtiger Wirt.
Sehr zu schätzen wussten wir auch die raumgreifende Umbauaktion zum Tanzpalast im laufenden Betrieb
*Herr Lehmann, Buch von Sven Regener. Film von Leander Haussmann.
Hier der Filmausschnitt zum Lokal:

Cosy, candlelit local pub. There’s a wall of bottles at the bar, with a large selection of whiskies (there are tasting sessions every Sunday night if you’re a whisky lover). Glance upwards and check out the fresco of the Madonna adorning the ceiling.

Immer wieder und immer wieder gerne kommen wir hier hin jedes mal wenn wir nicht wissen wo wir hinsollen landen wir letztendlich im Madonna sei es weil jemand einfach nur mal ein Guinness trinken möchte. Einen der unzähligen Whiskys und Rums ausprobieren möchte oder das eigene leckere Madonnabräu uns lockt. Immer mittwochs gibt es Livemusik und nicht selten endet dieser in einer wilden Party: D es gibt immer was zu feiern und das super coole nette Team um den Chef Jack lassen sich immer wieder etwas einfallen jeden ersten Samstag im Monat ist Madonna Party und zum Beispiel am 26.12 der tote Weihnachtsmann das absolute Highlight im Jahr !! Jeder der auf der Suche nach einer Urberliner Kneipe/​Bar ist und gerne mal richtige Berliner trifft findet hier alles was er dafür brauch: D.

Das Madonna hat ca.1981 eröffnet. da war der Laden mega angesagt. Mit Nina Hagen und Wim Wenders manchmal am Tresen. Ich kenne das Madonna erst seit 1990. Gestern war ich mal wieder da, und es hat mir überraschend gut gefallen.
Die haben ein riesiges Whiskeysortiment, meinen fast Lieblingssekt. Ansonsten, was jede gute Bar so führt Es gab einen Dj. Keine Ahnung, wie der hiess. der sound seiner Anlage war mässig, die Auswahl der songs ganz okay — sehr gut. Guter alter Pop mit Rock durchsetzt. die Stimmung war ziemlich ausgelassen. Paar mir bekannte Gesichter gesehen, un Neue. War ein ganz entspannter Abend. Das Mobiliar hat sich fast nicht verändert seit 27 Jahren. Aber das Deckenfresco ist echt sehenswert. Sogar die sanitären Anlagen waren ganz gut in Schuss, jedenfalls bei den ladies. Dass man das Damenklo mit einem Keuschheitsgürtel kennzeichnet ist ja ganz lustig, aber auch schräg.Passt aber zur heiligen Madonna

Die vielen Whiskeysorten sind mir natürlich auch aufgefallen, wir hielten uns aber den ganzen Abend an das eigene, recht leckere Bier, was hier ausgeschenkt wird. An dem rustikalen großen Holztisch wo wir saßen, schmeckte es nochmal so gut. Die Decke ziert ein barockes Gemälde (so würde ich es jedenfalls nennen), welches dem Laden nochmal eine andere Größe gibt. Die Bedienung hingegen war völlig unabgehoben, eine supernette Bar.

Eine meiner Lieblingskneipen, da sowohl das Personal als auch die Gäste authentisch sind. Ich fühlte mich vor allem beim Whisky gut beraten und darum geht es hier auch hauptsächlich. Danke auch dafür, dass man hier ordentlich Fußball schauen kann.

donnerstags live musik
angenehme lautstärke
publikum ebenso keine jugendliche englisch quatschenden touris
zu den sessions empfehlenswert

Wirklich cooler Laden. Die Getränke sind von Preis wirklich günstig, die Kellner bzw. Barkeeper wirklich nett. Extrem gemütlicher Laden in dem man mehrere Stunden verbringen kann. Für Menschen die Probleme mit Rauchen haben wahrscheinlich nicht geeignet. Aber die besten Bars in Kreuzber sind einfach mal die Raucherbars. Man sollte immer etwas früher kommen, wenn man mit ner kleinen Gruppe unterwegs ist, da der Laden zu den gängigen Zeiten rappelvoll ist.

Ich gehe jetzt mal keine Sekunde auf die Location, die Leute, die Musik, die Toiletten oder sonstwas ein, sondern nur auf den WHISKY! Hier gibt es eine separate Karte mit soooooo vielen Sorten, die einen überraschen, mir persönlich ist der japanische Whisky ein neu entdecktes Highlight! Das Personal berät einen unglaublich gut, jedes Mal wurde mein Geschmack getroffen, nachdem ich Laie mit Händen und Füßen erklärte, welche Sorten und welche Richtungen ich bevorzuge, deshalb und vor allem deshalb die volle Punktzahl!

Seit eh und je einfach ein netter Laden!

Das Madonna ist berlinerisch autentisch und der beste Ort um guten Whiskey zu trinken. Klar hat das auch seinen Preis, aber Whiskey ist ein absoluter Genußdrink und sollte nicht mit billigen Absackerschnäpsen verwechselt werden.
Der Betreiber des Ladens ist süß und knuffelig, wie ein lieber Teddybär.Mag solche Typen! Mag solche Läden!Unaufgeregt und ehrlich!

Aaaach Madonna voll der Gnade.
Madonna geht eigentlich immer wenn nichts anderes mehr geht. Meine präferierte Kneipe zum endgültig Abstürzen.
Bisschen abgeranzt, wie ein abgegriffenes Kuscheltier. Freundlich, niemals schick, aber ewig warnend mit den Deckelmalerein, die einem psychotischen Alptraum entsprungen sind. Sind es die sieben Todsünden oder das Purgatorium?
Wir sind alle Sünder…in Ewigkeit.

Eigentlich kann ich mich den vorausgegangenen Fünf-​Sterne-​Bewertungen anschließen. Eigentlich. Denn das Madonna ist wirklich ein netter Laden. Für meinen Geschmack und die Umgebung (Wiener Str. unweit des Görlitzer Parks) genau die richtige Mischung zwischen abgeranzt und gemütlich, und mit einem ganz eigenen Flair.
Warum also nur drei Sterne? Ganz einfach: Die Whisky-​Preise. Wer nur ab und an mal einen Whisky trinken will und dabei eine große Auswahl genießen möchte, der kommt hier auf seine Kosten. Doch Achtung, Wortspiel: Diese Kosten sind immens.
Warum man mir für einen 4 cl-​Whisky, den ich als Flasche wahlweise per Internet für 29, — EUR oder im zugehörigen Whisky & Tabak-​Center nebenan für 37, — EUR (man merke — auch die machen gerne einen ordentlichen Schnitt) kaufen kann, dann gleich um die acht Euro abknöpfen muss, ist mir ein Rätsel. Ich finde das einfach nur dreist. Selbst im Adlon an der Bar sind die Preise bei einigen Tropfen nur marginal höher, und das bei einem Ambiente bei dem Welten dazwischen liegen!
Darum bin ich wirklich hin und her gerissen: Preise um 30−35% runterschrauben und es könnte einer meiner Lieblingsläden werden. Service und Beratung freundlich, Publikum gemischt aber durchweg sympathisch. Schade, eigentlich…

Vom Inneren habe ich, bis auf die Theke, nicht so viel gesehen. Das Madonna war die zweite Station auf unserer Kneipentour, auf dem Weg nach Hause. Vorher waren wir noch schick Essen und fanden das es jetzt Zeit wurde für einen Szenenwechsel. Wir haben uns draussen auf eine der Bierbänke gesetzt und die Karte kurz durchgeblättert.
Wir wussten eigentlich schon was wir wollten, nur fanden wir den dazugehörigen Havanna auf der Karte nicht. Der Barkeeper, der hier, sowohl hinter als auch vor der Theke, alles in Schuss hält, nahm uns mit rein und zeigte uns seinen Rum, den er eben viel besser findet als den Havanna.
Da wir keine Havanna-​Junkies sind, haben wir den anderen genommen. Etwas teurer und leider nicht ganz so lecker, trotzdem schön das der Barkeeper uns was empfohlen hat. Nach zwei Gläsern gings dann weiter. Das Publikum ist stark redselig, was sicherlich von der Uhrzeit zu der man kommt abhängig ist und dreht sich die Zigaretten von Hand.

Das Madonna ist leider immer super voll, aber irgendwie mag ich hier diesen Pinten-​Charme. Die alten abgeranzten dunkelbraunen Tische und Stühle, die vergilbten Wände. Ich mag das irgendwie.
Für Whiskey-​Trinker ist das hier eine feine Geschichte. Es gibt eine sehr gute Auswahl an feinsten Alkohol-​Sorten.
Das Publikum ist eher älter, zwischen Kreuzberger-​Alkoholwrack und Kreuzberger Kulturbürger.
Regelmäßig gibt es hier Fußball und jetzt zur WM ist in dem Laden natürlich die Hölle los.
Mal eine gute Abwechslung zu dem Standard-​Szene-​Schuppen.

Please show me the way to the next Whiskeybar…
Dem Drinking Man von Welt wird hier das Herz aufgehen: die Madonna hat eine einmalige Auswahl von 250 verschiedenen Sorten Whiskey und darüber hinaus noch massig andere Spirituosen sowie Fassbier, Wein etc. Hier kommt man nicht mit Kindern her um Bionade mit Strohhalm zu bestellen, soviel ist klar.
An sich immer gesellig und voll gewesen, toll gewesen, aber irgendwie womöglich doch eine Spur zuviel Musik für alte Leute, die einem ständig erzählen wollen, dass «das heute ja alles keine Musik mehr ist. Nur noch Krach und blablabla.» Mittelalte Leute, die früher bestimmt mal Cowboystiefel getragen haben also und dazu was sich sonst so in den Kneipen auf der Wiener verläuft.
Ein guter Laden, aber womöglich ein wenig überbewertet, wenn man nicht gerade eine Whiskeyverkostung plant.

Zwei Mal im Jahr lass ich mit mitreißen. Von tanzwütigen Freundinnen, die ihr Bestes tun, ihren Zeitplan für die allmonatlich stattfindende Tanznacht im Madonna freizuhalten.
Jeden ersten Samstag im Monat ist Tanzball im Madonna.
Und das nicht, um die Kassen des Ladens aufzubessern, der eh immer gut gefüllt ist, sondern vielmehr, weil der Chef himself endlich Mal wieder seine Lieblingsmusik hören möchte und deshalb eigenhändig auflegt.
Man kann zu The Jam, The Smiths, The Clash und unzählig weiteren Stilblüten der 70er/​80er abzappeln.
Alles in entspannter Atmosphäre. Denn da bewegen sich olle Urgestalten, Biznezzkasper, Aussteiger, Partypeople und Tanzwütige mehr oder weniger rhythmisch in gemeinschaftlichem Frohsinn.
Kontaktscheue sollte nicht eine deiner vornehmlichen Charakterzüge sein, wenn du dort auftauchst.
Erstens ist das Madonna kein Tanztempel, sondern eine Bar, die gegen Mitternacht aufgrund der Fülle sehr kuschelig wird.
Zweitens kommt es früher oder später in der Nacht zu oftmals skurrilen Gesprächen mit fremden Mitmenschen.
Wer also nicht auf Kunstvolk, sondern auf echte Menschen steht, wem die durchdesignten Tanztempel zuwider sind oder einfach nur an der Theke sitzend die «guten alten Zeiten» musikalisch Revue passieren lassen will: Bitte sehr. Jeden ersten Samstag (oder, «Sonnabend», wie der Berliner zu sagen pflegt) ab 22.00 Uhr im Madonna.

Ich habe hier einmal Guiness getrunken und das ist eigentlich ein echtes Verbrechen! Wenn man in diese Kneipe kommt, sollte man sich eigentlich mit Wiskey zudrönen…Den gibts hier nämlich in sage und schreibe 250 Sorten!
Die Bar ist irgendwie urig. Im vorderen Bereich gibts ein Podest zum sitzen, ansonsten macht man es sich auf Bargestühl bequem. Die Preise sind moderat, wenn man die ganz guten Tropfen außer acht lässt und Raucher sind hier auch willkommen.
Keine Spelunke, wie man annehmen könnte, aber auch nichts, wo man nur mit seinesgleichen abhängt. An den Wänden hängen gemäß dem Namen ein paar alt anmutende Schinken und bei der Musikauswahl hat man sich dem Rock verschrieben.
Das Madonna ist eine der Kneipen, die man sich für einen ganzen Abend aussucht, nicht etwa für einen kurzen Abstecher vor oder nach der Party. Machts jedenfalls spaßiger.

Das Highlight findet Mittwochs ab 22 Uhr statt, wenn unbekannte Künstler und Semi-​Professionelle zur Live-​Musik ins Madonna einladen. Nicht immer reißt es mich dabei vom Stuhl. Der eine oder andere ist mir durch seinen Auftritt im Madonna allerdings im Gedächtnis geblieben.
Zweiter netter Anlass für das Madonna ist die perfekt ausgestattete Bar, zumindest was den Whisky betrifft. Vom Scotch bis zum Bourbon, es gibt nichts, was es hier nicht gibt. Kompetent und fachmännisch beraten findet hier jeder seinen eigenen Whisky-​Favoriten heraus, wenn er nur will! Rauchig torfig, Insel oder Festland — ich wusste bis dato nicht um die Tiefen dieses Getränks und komme schon allein deshalb gerne hier wieder hin — und um einen «Smokehead» zu trinken.

Urig gemütlich und dabei nicht piefig, so lässt sich das Madonna am ehesten beschreiben.
Die Preise sind moderat, wenn man nicht gerade auf die ganz Großen unter den Whiskeys schielt. Für Freunde des Scotch ist das Madonna in jedem Fall ein Muss; 250 Sorten warten hier auf Kleiderprobe.
Guter, traditioneller Rock und sympathische Bedienung und Ladenführung.
Außerdem raucherfreundlich. Empfehlenswerter Laden!

Ganz in der Nähe vom Görlitzer Bahnhof, gleich am Görlitzer Park liegt das Café Madonna.
Die Einrichtung ist einfach. Auffällig ist ein großes Deckengemälde im Stile eines Michelangelos und ein Heinz-​Rühmann-​Portrait, daß sich zwischen Madonnenfiguren.
Whiskey ist die große Passion des Hauses und der Besucher. Auf der gesonderten Whiskeykarte finden sich manche Schätze versteckt, darunter Selbstabfüllungen, die es sonst so auf dem Kontinent vielleicht kein zweites Mal gibt. Da braucht man schon eine fachkundige Beratung, die es, angereichtert mit der ein oder anderen Anekdote gleich dazu gibt.
Die Preise gehen so voll in Ordnung.
Das Madonna macht gegen 15h auf und irgendwann zu. Ich bin Montagmorgen um 2h gekommen und das schien jedenfalls nichts besonderes zu sein.
Jeder, der einen wirklich guten Tropfen zu schätzen weiß ist gut beraten