Magic Mountain

Als Geburtstagsgeschenk durfte ich hier an einem Schnuppertraining mit Kirsten teilnehmen. 2 Stunden intensive Einweisung in die Geheimsisse des Kletterns mit kompletter Ausrüstung für 35 Euronen. Fair.
Schließlich sind da die Benutzung des Cardio-​Bereiches und des Powerbereiches sowie der Sauna mit inbegriffen.
Auch né Flasche Wasser für 2,90, die man erfreulicherweise auf den Schlüssel schreiben lassen kann, was das lästige rumschleppen vom Geldbeutel erspart, finde ich noch OK.
Der Schlüssel ist für die Umkleide, für den man nen Ausweis o.ä. hinterlegen muß.
Zum Ablauf:
Icebreaker mit Vorstellung, danach Sicherheit und los geht´s. Einfache Routen von 3– (Einstiegswert) bis 4+ werden in schweißtreibendem Enthusiasmus erklommen. Die Sicherung hat hierbei oberste Priorität. Die 6-​köpfige Trainingsgruppe kommt überall ohne echte Schwierigkeiten hinauf. OK, man kann am Sicherungsseil etwas unterstützen ;-) (oder auch nicht).
Insgesamt erklimmen wir 6 verschiedene Routen der unteren Kategorien erfolgreich und sind am Ende sehr zufrieden, wenngleich alle Pullis und Jacken plötzlich viiiiel zu kurze Arme haben ;-), zumindest gefühlt.
Den Abschluß bildet ein kurzes Feedback-​Gespräch, was den Gesamteindruck, daß man hier professionell arbeitet, insgesamt untermauert.
Facit: Für Anfänger oder Wiedereinsteiger absolut zu empfehlen, das Equipment und die Ausstattung lassen auch den Ungeübten darauf schließen, daß man hier bis zum Super-​Profi immer auf seine Kosten kommt.
Freundliche und kommunikative Atmosphäre mit schönen Extras wie schon beschrieben.

Die beste Kletterhalle der Stadt. Mit Fitness, Sauna, Boulderbereich und einer großen Auswahl an Toprope und Vorstiegsruten. Nach dem klettern kann man auch gut noch Leuten beim Klettern bei einem Kaffee zuschauen: o)

Ich gehe schon seit Jahren hin und bin eigentlich sehr Zufrieden, es gibt viele Routen die gut geschraubt sind und auch ständig verändert werden.
Magic Mountain hat erfolgt mit dem was sie tun. Das sieht man auch an die anzahl der Kletter die dort täglich hingehn, allerdings wird es am Abend recht voll und man findet dann Kaum noch Platz zum Klettern.
Tip an Magic: Da wäre ein anbau langsam echt Ratsam, und auch der Wellness bereich müsste vergrößert werden da auch der in den Abendstunden chronisch überfüllt ist.
An sich ist es ab immer noch die beste Halle in Berlin.
Aber es sollte was getan werden das es so bleibt.
Magic Mountain ist auf jeden Fall ein Besuch wert.

Solide Kletterhalle mit guten Routen. Allerdings halte ich die Preise für überzogen und finde es etwas unverschämt, dass Schüler über 18 nicht mehr als Schüler gelten und Studenten über 30 nicht mehr als Studenten. Außerdem hatte ich ein Tag mal 1 Cent zu wenig in der Tasche und musst in der Halle rumfragen, ob mir jemand 1 Cent geben kann. Menschlich gesehen hätte man mir den Cent erlassen können wie ich finde.
Insgesamt gehe ich lieber in die T-​Hall, da mir die Leute netter und der Chef nicht so Geldgierig erscheint.

Ich bin nun seit einiger Zeit regelmäßig in der Halle zum Klettern. Und kann mich nur positiv äußern über meine Eindrücke. Oberste Priorität hat die Sicherheit, auch sonst geht alles sehr korrekt zu. Selbst wenn die Halle zu Stoßzeiten mal sehr gefüllt ist, kommt man trotzdem immer zum Klettern. Außerdem warten ja noch die Slackline, Fitness– (Cardio-​/​Kraft-​) Geräte auf zwei Ebenen, die Sauna und für zwischendurch oder hinterher das Café. Und bei gutem Wetter natürlich die Außenkletteranlage. Die Trainer sind sehr kompetent und freundlich und sehr oft auch selber beim Klettern anzutreffen. Die Zeiten für Kurse können sehr individuell festgelegt werden. Ev. benötigtes Kletterequipment habe ich immer ausleihen können, selbst für einen schlanken sechsjährigen fand man nach vielen Anläufen den passenden Klettergurt. Und wer interessiert ist, kann gern zur beliebigen Kletterzeit aus dem MM-​Klettershop sein eigenes Equipment vergrößern.
Eine enge Umkleide kenne ich aus vielen verschiedenen Sporteinrichtungen, stellt für mich kein Mangel dar. Dagegen ist für mich interessant und wichtig, dass die Routen regelmäßig neugeschraubt werden, in Kürze abzubauende Routen gekennzeichnet sowie die Routen mit Schrauber, Datum und Schwierigkeitsgrad versehen sind.
Außerdem kann man an der interessanten Info-​Wand die Routen einschätzen und Schwierigkeitsgrade bewerten.
Die Halle ist sehr groß, übersichtlich, besitzt sehr, sehr viele Routen mit interessanten Überhängen. Sie ist supergut mit dem ÖNV zu erreichen, so befinden sich z.B. in unmittelbarer Nähe die Ringbahn, die U8 sowie die Buslinie 247. Also nur ein Katzensprung nach Mitte. Was will man mehr? Für mich 5 Sterne!

Dass ich heute noch tippen kann grenzt an ein Wunder. Meine Arme, vor allem die Unterarme zerren vor Muskelkater, meine Hände sind wund, Muskelkater an vielen unpraktischen Stellen: Mann war das der Knaller gestern im Magic Mountain. Ohne Sicherungskenntnisse darf man dort, selbstverständlich, nicht klettern, aber Bouldern darf jeder und das haben wir zwei Stunden lang auch getan. Daher die oben genannten Wehwehchen. Ganz günstig ist der Spaß nicht und schlägt mit 15 Euro zu buche. Ich sag es aber auch, nach zwei Stunden Bouldern ist man auch eher durch und kann nicht mal mehr einen Bleistift halten… zumindest als relativ ungeübte wie mich.
Beim Betreten der Halle schlägt einem erstmal ein recht strenger «Sportgeruch» (=Schweiß) entgegen, das lässt sich wohl aber nicht vermeiden, da der Eingangsbereich höher liegt als der eigentlich Kletterbereich. Warme Luft und der Mief steigen also nach oben, lecker! Die Umkleiden sind sehr klein und eng und wenn mal vier Frauen drin sind, wird es echt schon schwierig an den eigenen Schrank zu kommen.
Mit gefiel es gut, dass das Publikum wirklich querbeet gemischt war, alle Altersstufen, alle Arten von Leuten, jeder klettert und bouldert, was das zeug hält. Abends wird es auch ganz schön voll, sodass man auf jeden Fall achtsam sein sollte, wo man gerade langläuft. Entspannte Atmosphäre und genügend Möglichkeiten sich irgendwo hinzusetzen und anderen Kletterern zuzuschauen, während man den brennenden Muskeln eine Pause gönnt.
Falls man seine Klettersachen vergessen haben sollte, gibt es einen Laden im Eingangsbereich, in dem man sich eindecken kann. Außerdem kann man seine Muckis noch mehr stählen, da es zwei abgetrennte Bereiche mit Trainingsgeräten gibt und eine Slackline war auch aufgebaut. Für Kletterer sollte das ein absolutes Eldorado sein!

Erster Eindruck beim Betreten der Halle: Jemand kommt nach mir rein, aber vor mir dran! Nachdem ich die Frau hinterm Tresen darauf hingewiesen habe meint diese recht unfreundlich, dass ich mich ja auch auf der falschen Seite angestellt hätte (die Empfangstheke ist ung. 2m lang!)
Zweiter Eindruck: ich frage nach einer Studentenermäßigung und gebe ihr meinen Studentenausweis. Woraufhin mir zu verstehen gegeben wird, dass es keine Ermäßigung für Studenten über 30 gibt. Ich zahle also den vollen Preis für die 2 ½ Std. die die Halle noch offen hat!
Zur Halle: Die Halle ist wirklich hoch! Die Höchste in Berlin. Gute Touren an griffigen Griffen. Der Boulderbereich ist groß, mit vielen relativ einfachen und phantasielosen Bouldern. Das Publikum ist betucht, mit allen Allüren die klischeemäßig dazu passen.
Außerdem: gibt es eine Slackline. 50 mm Trickline. Zu schlaff gespannt und nicht nachspannbar: Ratsche ist mit Gaffatape umwickelt. Ich empfehle hier die T-​Hall: Sehr nette Leute hinterm Tresen da! Gepflegtere Anlage, die auch né Sauna hat und, obwohl auch teuer und weniger hoch, billiger als der Magische Berg ist. Für’s Bouldern würd ich Ostbloc empfehlen. Halb so teuer wie der MM und mindestens doppelt so gut.

Schöné große In und Outdoor Kletterwände. Personal durchschnittlich. Preise überhöht.

Im Sommer meine ersten
Klettererfahrungen draussen gesammelt und dann einen Toprope
Kletterkurs geschenkt bekommen. Dieser Kurs konzentriert sich auf das
Sichern beim Klettern. Ich finde das wichtig, dass jeder weiss, wie
richtig gesichert wird. Denn wie bei fast keinem anderen Sport, muss
man seinem Kletterpartner vertrauen, dass er einem im Ernstfall hat.
Andere Sportarten bergen natürlich auch Verletzungsgefahr, aber beim
Klettern kann es schnell lebensbedrohlich werden. Der Toprope Kletterkurs kostet 80 Euro
und umfasst zwei Termine à 3 Stunden. Eine Gruppe von sechs Leuten
muss dafür zusammen kommen, ansonsten lohnt sich das wirtschaftlich
nicht für die Kletterhalle. Inklusive ist für den Kurs die
Kletterausrüstung: Klettergurt, Karabiner, ATC und Schuhe. Besonderheit bei unserem Kurs war, dass
wir an den beiden Terminen zwei verschiedene Trainer hatten. Und der
Unterschied zwischen den beiden war deutlich spürbar. Am ersten Tag hatten wir eine Trainierin, die uns Anfängern das Gefühl gab, dass wir nerven würden und die uns Dinge immer sehr verkürzt erklärt hat. An Tag zwei
hatten wir einen Glücksgriff mit Pablo gemacht, der noch mal in Ruhe
und dennoch Spaß alles grundlegend erklärt hat. Warum man bestimmte
Dinge wie macht und wirklich auf die richtige Ausführung von Knoten
und anderen vermeintlichen Kleinigkeiten großen Wert gelegt
hat. Eben weil Klettern eine ernste Sache ist, die man nur richtig
betreiben kann, wenn man sich auf den da unten (den sichernde
Kletterpartner) verlassen kann. Erst dann macht es Spaß und man kann
als Kletterer an seine Grenzen gehen. An Tag 1 lernt man die grundlegende
Technik vom Sichern, die Ausrüstung und ein Gefühl für die Wand
kennen. Tag zwei ist dann zum Vertiefen bzw. zum Trainieren. Im
zweiten Teil ging es dann auch zum Simulieren des Sturzes. Wie ist
es, wenn der Kletterer fällt? Wie fühlt sich das an, vor allem für
den der sichert? Bei dem Teil musste jeder mal Klettern und sich drei
mal fallen lassen und seinem Partner vertrauen. Und im Gegenzug
auch drei mal sichern. In dem Moment wird man die Verantwortung
spüren, die man für seinen Kletterpartner hat. Gerade unten muss
man konzentriert dabei sein! Ob Magic Mountain eine gute
Kletterhalle ist, kann ich jetzt noch nicht direkt sagen, da ich
keine Vergleichswerte habe. An sich wirkte alles ordentlich. Es
liefen immer Trainer rum, die man hätte fragen können. Es gab
alles: Boulderbereich, Vorstieg und Toprope. Auch ein Fitnessbereich,
der ganz gut ausgestattet erschien, ist vorhanden.
Slackline-​Liebhaber werden hier ebenso fündig. Ich denke, für ein
verregnetes Wochenende, ist das hier genau das Richtige. Wo man sich locker ein paar Stunden austoben kann. Der Eintritt für einen Erwachsenen
liegt bei 14 Euro. Das ist natürlich nicht billig, aber dafür
bekommt man auch einiges geboten und hat Ansprechpartner. Die Umkleide fand ich persönlich sehr
klein. Mich macht das immer nervös. Es gibt wohl auch eine Sauna,
die haben wir aber nicht getestet. Magic Mountain scheint auch ein
beliebter Ort für Kindergeburtstage zu sein. Und Kinder können echt
laut sein. Gerade in so einer Halle ist das ein Spaß für die Ohren.
;) Aber klar für Kinder ist so eine Halle ein Paradies!

Magic Mountain has high walls, and a nice mix of material that include sport leads suitable for learning. The route setting is solid, with stuff that is difficult for reasons beyond being reachy/​pumpy. I’ve been there fewer times than T-​Hall, but would say it’s clearly better.
There’s not much in the way of bouldering, though, so I wouldn’t recommend going without a partner.

KINDERGEBURTSTAG:
Wir waren zum Kindergeburtstag da 6 Kids = 1 Trainer nach 1 Stunde war der Trainer ziemlich am Ende seiner Nerven und die Kids noch ordentlich aktiv (so wie das mit 9-​jährigen halt ist) für uns Erwachsene leider ersichtlich, dass er ständig nach der Uhr guckte und Nun ja! Wichtig aber: den Kids hat es Spaß gemacht. Absolut NICHT zu EMPFEHLEN: Dinkelpizza für 4,50 extra pro Kind die Kinder haben diese Pizza für nur ecklig befunden und unter uns Erwachsenen war die Meinung einheitlich Nicht kindgerecht, Preis nicht gerechtfertigt ganz klarer Sieger ist der Curry-​Imbiss am S-​Bahnhof Gesundbrunnen Pommes rot/​weiß mit ner Curry irgendwas um die 3,50 und da wurde dann auch jedes Kind so richtig satt :-)
FAZIT: Gerne wieder, trotz des Preises, für die Kids und ohne Essen und danach né Curry Rot-​Weiß am S-​Bahnhof

Service ist leider sehr deutsch. es gibt studentenrabatt aber nicht für alle Studenten, nur für jene bis 30 jahre. dann sollte man nicht mit Studentenrabatt locken. und wenns megavoll ist, bekommt man einen Schrank unter der Treppe. man muss seine Sachen in die umkleide buckeln und fühlt sich wie Kunde zweiter klasse. kleine Ermäßigung? Entgegenkommen dafür? nein, nicht möglich. so macht man sich keine Freunde bzw. einen guten Ruf.

Eigentlich sehr schön hier. Gerade im Winter oder als Event kann ich es nur empfehlen. Am besten Abends kommen nach 9 Uhr, dann kann man bis zum Schluss klettern und ist meistens unter sich.

jo war wirklich ein erlebniss… auch für mich mich als noob!
nette leute… und alle sehr aufmerksam und bemüht.

Der Magic Mountain ist mal né Gelegenheit, um sich in luftiger Höhe auszupowern.
Letztes Jahr konnte ich hier, dank der letzten Firma für die ich arbeitete, erstmalig ein paar Stunden verbringen.
Hatten hier mal nen Firmenausflug hin gemacht.
Die Wände der Kletterhalle sind ca. 15 Meter hoch und es macht echt spaß, daran hoch zu klettern.
Das Abseilen ist für mich, dank meiner Höhenhenangst, eher né Tortour. Das nach Farben Klettern macht hier am meisten spaß. Aber das muss jeder selber austesten. Auf jeden Fall ist der Magic Mountain für Firmenausflüge né super Adresse.

Das Magic Mountain ist wahrscheinlich eine der saubersten Kletterhallen, die ich kenne. Hier kann man sich den ganzen Tag tummeln. Es gibt viele Kletterrouten im Toprope Bereich und viele auch für den Vorstieg. Hier gibt es für Anfänger genauso wie für Fortgeschrittene Kletterer einiges auszuprobieren. Der Boulderbereich ist sehr gut abgefedert, hier sind keine zusätzlichen Bouldermatten nötig.
Es gibt hier auch noch einen Klettershop, Yoga-​Seminarräume, ein kleines Café und einen Fitneß Bereich. Wirklich toll ist auch das Sauna Angebot. Es gibt eine Trocken– und eine Feuchtsauna — ich glaube es gibt nichts besseres nach dem Klettern!
Was hier etwas fehlt, ist die lockere Atmosphäre, die Kletterer eigentlich so mitbringen… dadurch das alles sehr durchorganisiert ist — bleibt das etwas auf der Strecke.
Die Preise mit 14 € Normalpreis /​erm. 12 € sind viel zu teuer. Selbst Guten Abend Karten für 10 — 12 € sind immernoch zu teuer, da für viele Anfänger Ausleihgebühren hinzukommen.

A nice, large warehouse-​like hall with both an indoor and outdoor area. Bouldering, top rope and approach possible, both indoors and out. Found the price a bit steep as well yet staff were very friendly and the facilities are clean and well lit. They have their own parking lot out front and I don’t find the area that unsafe. Not the best part of town but it’s not really the hood either.

Die beste Indoorhalle Berlins.
Riesige Vielfalt an Routen in allen Schwierigkeitgraden bis zur 10-​, naja wers schafft ^^, … besonderes Plus, die vielen Möglichkeiten im Dach zu klettern [geht schon los bei 7-​/​7).
Fitnessbereich und Sauna inklusive, jedoch ein wenig teuer. 14 EUR sind schon ordentlich, aber wir wollen ja nicht am falschen Ende sparen.
Der Boulderbereich ist fantastisch, welcher allein schon einen Besuch wert ist. Manko sind tagsüber die vielen Kinder, die unbeaufsichtigt, zumindest mangelnd, rumtoben. Man muss höllisch aufpassen das man nicht auf eins rauffällt.
Ansonsten Top, zumindest im Winter!

Für mich eine der schönsten Kletterhallen, mit Routen in allen Schwierigkeitsgraden, die so schnell nicht langweilig werden, dazu ein außergewöhnlich schöner Erholungsbereich inkl. Sauna.
Großes Manko: der Preis. Wer nur einmal in der Woche klettern gehen will, für den lohnt sich keine Mitgliedschaft, also heißt es, pro Besuch 14 Euro zu blechen — vorausgesetzt, man besitzt bereits die ganze Ausrüstung. Sicher hat Qualität ihren Preis, aber um hier regelmäßig klettern und trainieren zu können, muss man meiner Meinung nach zu tief in die Tasche greifen.

A nice big hall with lots of different routes starting at level 3. Staff are friendly and helpful. Bringing my own harness, belay and shoes I had to pay EUR14, which I would not call cheap. And if you have to rent equipment, the total price per visit is EUR20. There is a bonus scheme which is buy 10 get one free, essentially. Alternatively, the shortest available membership is for a period of 6 months.

Das Angebot ist toll: viel Platz zum Bouldern, Aufstiege in sämtlichen Schwierigkeitsgraden. Das Personal ist nett und hilfsbereit. Es besteht die Möglichkeit, Kurse zu belegen und am schwarzen Brett Kletter-​partner zu finden.
Der Preis ist jedoch imens. Insbesondere, wenn man keine eigne Ausrüstung hat und nur ab und an klettern gehen will, schreckt der Preis ab

Die größte Kletterhalle Berlins ist für Einsteiger und ambitionierte Kletterer gleichermaßen interessant. Hier kann man gut den Winter über trainieren um sich im Sommer nach draußen zu wagen.
Im Sommer wird die Halle leider sehr heiß und an klettern war in den letzten Jahren nicht zu denken. 2008 wurden Windmaschinen angeschafft, was sie bringen muss sich noch zeigen.
Das Team der Halle ist jung und sehr sympathisch. Die Kurse sind mit ausreichend Zeit eingeplant und vermitteln die Fähigkeiten, die man benötigt.
Die Sanitären Einrichtungen sind sauber. Sauna und Dampfsauna im Preis enthalten, wodurch sich die 14 Euro erklären, die ich dennoch etwas zu hoch finde.
Trotz der Abstriche sehe ich wenig Konkurrenz in Berlin und werde dort weiterhin klettern gehen.

I really enjoyed climbing in the hall. It was open, airy, clean and friendly. But it is in a very poor part of town. Leaving the climbing center at night and walking to the subway is very scary. It is an area with a high crime rate. Someone’s car was broken into while we were there. The window was smashed and valuables stolen. The people who work at the counter said that happens every few months. The parking lot looks safe, but it is not! So if you don’t mind the high prices and your car being in a danger zone, it’s great.

In dieser tollen Kletterhalle haben wir den 10. Geburtstag meiner Tochter und ihren Freunden verbracht. Auf die Idee kamen wir durch das Nissan-​Fest am Brandenburger Tor, wo mit einer mobile Kletterwand Werbung für Magic Moutain gemacht wurde. Da unsere Tochter total sportlich ist, wollte sie unbedingt ihren Kindergeburtstag dort verbringen. Pro Trainer dürfen es höchstens 5 Kinder sein, Turnschuhe kann man mitbringen (möglichst mit weicher biegsamer Sohle, so lässt es sich besser klettern), die Kletterausrüstung wird gestellt.
Nach einer kompetenten Einweisung gings los und die Mädels haben mit Frauenpower den Jungs gezeigt, wies geht. Martin, unser einer Trainer (wir hatten noch eine Trainerin), war dann auch von den Mädchen total begeistert. Mein Neffe und noch ein eingeladener Junge hatten zu viel Angst und mein Neffe gab sogar ganz auf. Der Trainer konnte schon vorher genau sagen, wer wie weit klettert und sich was zutraut. Die Beweglichkeit und die Körperhaltung sagen viel aus. Prima fand ich auch, das sofort die Kinder aufgeklärt wurden, dass es hier nicht darum geht, den Helden zu markieren und das es manchmal mutiger ist, «nein» zu sagen. Vielleicht merkt man auch hier erst, dass man zum Beispiel Höhenangst hat, was man vorher nicht wusste.
Zum Kindergeburtstag gehörte noch ein gedeckter Tisch (nichts Besonderes) mit einem großen Muffin und einem Getränk dazu.
Toll fanden die Kids natürlich auch den angeseilten Sprung in die Tiefe. Kinder können hier übrigens auch prima ihren Kletterschein machen und lernen dabei, wie man sich gegenseitig sichert. Mit einem Kletterschein ist man dann nicht mehr auf einen Trainer angewiesen, was natürlich auf Dauer sehr kostspielig wäre.
Hier werden auch spezielle Ferienkurse durchgeführt. Einfach mal auf die Internetseite schauen.