Manju

Systemgastronomie… mit einer Marie!
(Manju Potsdamer Platz Arkaden)
Fastfood…, was soll mann da schon so resümieren? Sechs Arbeitsplätze wurden kürzlich geschaffen, allein das ist schon absolut erwähnenswert. Und man sucht immer noch Mitarbeiter. In mehreren Schichten arbeitet man da. Was die sechs Mitarbeiter da so derzeit täglich verdienen, ob unter oder über Tarif, weis ich derzeit noch nicht. Ich werde es raus bekommen. Rausbekommen hab ich blitzschnell den Geschmack. Der war OK!
Erwähnenswert ist das indische Fastfoodkonzept auf engstem Bain-​Marie optimiertem Raum. Mag sein CUCCIS ist da Vorbild, die auf 3×3 Quadratmeter auf dem S-​Bahnhof Friedrichstraße verklickern, wie das so minimal quadratmäßig gehen könnte. Es geht mit einer «Marie», die in der Gastronomie als «Bain Marie» bekannt ist. (
). Also das ist ein Wassertopf mit kochendem Wasser, mit dem Speisen um 90 Grad warm gehalten werden. Stundenlang, wenn es sein muss tagelang… In diesem Fall ist es Basmatireis, Chicken und tote Kühe. Schwein kommt derzeit nicht vor.
Was man bei dieser Art Systemgastronomie lernen kann, ist wie man auf engstem Raum optimalen Umsatz erzeugen kann. So ein Wissen ist auch für Seiteneinsteiger sinnvoll, irgendwann so etwas ähnliches auf zu ziehen.
Perfektion kann man leicht nach machen, besonders wenn das Angebot schmeckt!
© 2013 Richard hebstreit (
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