Typisch deutsches Essen und selbstgebrautes Bier sind hier zu bekommen. Die Einrichtung ist nicht mehr zeitgemaess und alles scheint ein bisschen in die Jahre gekommen zu sein. Das Bier war sueffig, aber nichts besonderes. Die Bedienung haette vielleicht etwas mehr Augenmerk auf ihre Gaeste geben koennen. Viel mehr gibt es von hier auch nicht zu sagen — ich war da, es war nicht schlecht, aber auch nicht ueberragend. Somit halte ich eine drei Sterne Bewertung fuer angemessen.
Scott A.
Rating des Ortes: 4 Sydney, Australia
Saw this German bistro/pub close by and didn’t want to walk too far in the cold. Was surprised by how good the food and service were. The waitress was friendly and nice even when the place got busy. Seemed like a local hangout with a table in the corner playing cards and laughing over beers. Had the roast pork knuckle and it was delicious, probably the best crackling I’ve ever had. Beer was good and home brewed. Great little local with traditional food.
Ivan G.
Rating des Ortes: 3 Cartagena, Murcia
Lugar acogedor, tomamos una cerveza que fabrican ellos mismos, la verdad bastante buena. Comimos bastante bien con platos pequeños, curriwust y una albóndiga en salsa total entre el litro de cerveza y los dos platitos 25 €. Servicio un poco lento, como nota tienen a la venta 1 metro de cervezas entran 12 pagas 10 tamaño lo que nos sirven en España como caña
Joe L.
Rating des Ortes: 3 Washington, DC
Most Americans probably have this image of Germany as some kind of beer-topia, based on romantic notions of Oktoberfest and Munich beer halls and buxom maidens carrying armloads of liter glasses. That’s all well and good if you’re going for quantity over quality, but some of us need variety, and at most bars in Berlin the concept of variety equals a choice between a pils or a hefeweizen. That doesn’t cut it for the modern beer aficionado. Marcus Brau doesn’t exactly destroy the boundaries of traditional German beer styles, but at least it lets you explore some other less widely available styles. I tried their marzen(commonly known in America as Oktoberfest beer) and their dunkel(dark lager), both of which were pleasingly above average. Didn’t stay for dinner although the schnitzel we saw headed towards other tables looked decent. The ambiance of the place itself is a little claustrophobic and dingy, but it was still a fine place to sit an enjoy a couple of beers. If you really need to see the furthest reaches of German craft beer creativity, you’ll need to look elsewhere in Berlin(Vagabund Brauerei gets top marks), but if you’re around Alexanderplatz and feel like a break from the hefe/pils routine, check this place out.
U K.
Rating des Ortes: 1 Nordend-Ost, Frankfurt am Main, Hessen
Ich war vor ca 1 Jahr das letzte mal dort und es hat eigentlich sehr gut geschmeckt. Bei meinem letzten Besuch war ich sehr enttäuscht, denn die Schnitzel wurden frittiert und haben generell sehr schlecht geschmeckt. Mir kam es vor als soll alles schnell gehen, Geld verdienen und die nächsten sind dran. Auch das Personal kam so rüber und im WC lag das Faltpapier überall rum. Auch das war vor einem Jahr viel besser da war noch ein anderes System soweit ich mich erinnern kann. Also alles kam mir vor als wolle man mit schlechtere und billigere Ware das schnelle Geld machen.
Christopher B.
Rating des Ortes: 3 Berlin
Habe ich erwähnt, dass ich dunkle selbstgebraute Biere mag? Hier gabe es ein leckeres solches und wer in dieser Gegend auf der Suche danach ist, braucht nicht weiter zu suchen. Service ausbaufähig. WC akkurat. Generell möchte ich an dieser Stelle der Berliner Gastroszene ans Herz legen, dass es nicht mehr zeitgemäß ist, Cola ohne Eis und Zitrone zu servieren. Drei Sterne: Ich würde wieder dort hingehen, habe es damit aber nicht eilig.
Johann
Rating des Ortes: 5 Berlin
Wir waren eine lustige Jungesellenabschiedsrunde die ein Wochenende in Berlin verbrachten. Nun ist es an der Zeit das Berliner Marcus– Bräu mal zu bewerten, da wir jeden Abend hier haben ausklingen lassen Ambiente: Eine sehr urig, rustikal eingerichtetes Gasthaus. Die Anzahl an Sitzplätzen ist reichlich aber Abends meist trotzdem proppenvoll, jedoch fand die Kellnerin nach wenigen Minuten jedes mal einen wunderbaren Sitzplatz für uns. Top! Service: Es war immer voll, trotz dessen mussten wir nicht lange warten, und die Servicekraft war stets aufmerksam auch mit dem Getränkenachschub. Getränke: Leckeres selbstgebrautes Bier! Es gibt Pils, Dunkles und Weizen. Highlight war ganz klar der 3 Liter Bierturm zum selber zapfen am Tisch, sowie 1 Meter Bier der höchstinteressant durch den Gastraum balanciert wurde. Neben dem Bier haben wir auch die hausgemachten Liköre(Bier-, Kaffe-, Traube und Kräuterlikör) verköstigt und können auch hier sagen: Erste Sahne Essen: Haxe, Krustenbraten, Schnitzel& Flammkuchen. Genau das richtige, und für jeden was dabei. Fazit: Absolute Empfehlung für Bierfreunde und Freunde der deutschen Küche. Es war uns eine Freude diese Einrichtung jeden Abend aufsuchen zu können und dort einen netten Abend zu verbringen. Sollten wir wieder in der Stadt sein, werden wir uns hier 100% wieder blicken lassen.
Holger Und Elke H.
Rating des Ortes: 2 Hamburg
Tja, wieviel Sterne soll man da geben? Der selbst hergestellte Kaffeelikör ist sehr lecker. Das angeblich selbst gebraute helle Bier ist eigentlich auch recht süffig. Manko: der Chef und Brauer selber ist recht wortkarg. Auskünfte über sein Bier verweigert er. Zu seinen Angestellten ist er dafür umso aufgeschlossener. Umgekehrt wäre es besser! Die Atmosphäre ist teils gemütlich, teils Imbissmässig. Nachtrag: als die Bedienung und der Chef mit bekamen, dass wir bewerteten, rasteten sie aus. Drohten mit Sperrung bei Qype und mit Anwalt. Was nun? Der Chef und seine Angestellte hinter dem Tresen sind hochgradig unausgeglichen und nicht kritikfähig! In vergangenen Zeiten waren wir des Öfteren dort und hatten keine Probleme. Lassen wir’s dabei. Wir kommen nicht wieder!
Igel
Rating des Ortes: 2 München, Bayern
Waren zum Abendessen dort. Deftiges Essen und Bier. Bedienung war sehr langsam und unaufmerksam. Das Essen war gut, vor allem von der Sonderkarte. Trotzdem komme ich nicht wieder der Laden ist mir persönlich etwas zu altbacken.
Til
Rating des Ortes: 1 Wien, Österreich
Vielleicht hatten wir einfach Pech heute, aber wir werden hier sicher nicht mehr essen gehen. Von 3 bestellten Essen kam eines 15 Minuten später als die anderen beiden, auf Nachfrage wurde gemeint, es müsse frisch im Ofen zubereitet werden(ein Krustenbraten), der dann aber alles andere als knusprig war. Statt wie in der Speisekarte angegeben Basilikum war nur(teilweise alte) Petersilie auf dem Tomate-Mozarella-Basilikum Flammkuchen, ein Bier kam 15 Minuten zu spät, und das Alster war mit Wasser statt mit Sprudel, wurde auf Rückfrage freundlicherweise umgetauscht.
Hubi8
Rating des Ortes: 4 Berlin
Sehr nette Brauerei mit eche leckerem Bier! Qualitativ was ganz anderes als die Gerstensäfte der großen Brauerein.
Peter O.
Rating des Ortes: 5 Berlin
Ich werd’ doch mal ‘nen eigenen Beitrag über Marcus-Bräu schreiben, als andere Beiträge zu kommentieren. Ich war vor ein paar Tagen wieder einmal hier. Hab meine Freundin mitgenommen und mich mit ihr in der Nähe des Tresens postiert, sehr gutes Bier getrunken und ein paar Leute u reden getroffen. Es ist immer wieder schön hier. Hierher kommen weit und kurz gereiste Touristen, Leute aus’n Kiez und kurz gereiste aus anderen Berliner Kiezen. Eine schöné Mischung von Touristen und Einheimischen findet man hier. Der Architekt, der Bierfreund und Brauhauskenner, der Pfarrer aus’n Prenzlauer Berg, der Schachspieler oder der Pauker von den Philharmonikern eine buntes, wechselndes Publikum erfreut sich des Bieres und der guten deutschen Küche. Senior zapft und Junior braut. Es ist gelungen schaut mal rein und bestellt Grüße von Ost :-) Peter
Georg E.
Rating des Ortes: 4 Berlin
Toll. Gutes Bier nette Leute und eine tolle Auswahl an Getränken. Leider zu früh geschlossen. Das Hausbraubier ist wirklich lecker und geht gut runter. Eine tolle Mischung aus Touristen und Locals. Die Bedienung sehr aufmerksam und die Essenauswahl erwartungsgemäß. Ich persönlich habe den Laden von aussen unterschätzt, aber reingehen lohnt wirklich
Chris F.
Rating des Ortes: 4 London, United Kingdom
I really liked the look to the place and this liking became something more profound when I had their delicious ‘dunkel’ Unusually for a brewpub, they sell ice cream. They also sell a yard of beers. This is not the musical instrument shaped vomit inducing glass receptacle you might think, this is a yard long piece of wood with several small slots for ‘ickle glasses of beer. An easy way to get a round in, as I saw for the 4 lads sat to my left. Apparently you can order a massive jar of beer with a tap too. Or some home made Schnapps! Lots to like.
Stefan E.
Rating des Ortes: 4 Berlin
Seit 1982 wird hier das Marcus Bräu Pils und das Marcus Bräu Dunkel gebraut und im brauereieigenen Gasthaus ausgeschenkt. Die Räumlichkeiten sind ein wenig sehr traditionell deutsch gehalten, aber im Gegensatz zu den anderen Microbreweries Berlins kann man bei Georg Barkowsky die hohe Kunst der Brauerei auch selbst erlernen. Darüber hinaus kann man sich hier auch in die Herstellung von Weisswein einweisen lassen. Entsprechendes Gerät und was man sonst so braucht lässt sich übrigens auch im Onlineshop der Brauerei erstehen. Einfach sollte man sich das jedenfalls nicht vorstellen. Als wir in unserer alten WG vor Jahren mal vom Brauen kurz begeistert waren, endete das Experiment mit einer riesigen Schweinerei im Badezimmer, jede Menge Arbeit und einer übel schmeckenden Brühe, die dann vom Balkon geschüttet wurde.
Gerald A.
Rating des Ortes: 5 Berlin
In den ehemaligen Münzhöfen an der Münzstraße in Mitte befindet sich die kleinste Gastbrauerei Deutschlands das Marcus Bräu. Die Kneipe ist ein klassischer Familienbetrieb, Sohn Marcus kümmert sich um Marketing und Brauanlagen, u.a. um den Internetauftritt und ist auch für die gute Berliner Küche verantwortlich. Und falls mal Not am Mann, hilft die Tochter im Gastraum, eine angehende Juristin. Tagsüber schmeißt die Schwester des Wirtes den Laden, sie kümmert sich um Service und Gäste. Eine Aishilfskellnerin hilft bei größeren Gruppen. Ohne Familieneinsatz wäre eine Kneipe in dieser Gegend in der heutigen Zeit nicht zu machen, sagt der Wirt abends beim Bier. Georg Barkowsky überlässt das Tagesgeschäft weitgehend seinem Sohn. Er selbst steht allabendlich hinterm Tresen, zapft sein selbstgebrautes Bier, unterhält die Gäste, ihn bringt so schnell nichts aus der Ruhe. Sein Credo: Man muss mit der Zeit gehen, nicht immer nur zurückschauen. Neben mir nimmt ein älterer Herr Platz, zündet sich eine Zigarette an, schnell sind wir bei Ost-West, kurz darauf in Wien, da sei er damals in den 50er Jahren gewesen, als Schriftsetzer. Das Gespräch wird lebendig, die Stammgäste am Stehtisch mischen sich ein, so geht das hier. Der Sohn hat unlängst einen Hotspot eingerichtet — man kann kostenlos Online gehen — das treibt besonders mittags junge Leute aus den benachbarten Agenturen in die Stube, die gutbürgerliche Küche und das ignorierte Rauchverbot tun ihr übriges, so leicht lässt man sich hier nicht diskriminieren. Genau das macht eine Berliner Kneipe aus: Essen wie bei Muttern, die Bedienung schnell und streng. Abends holt der leidenschaftliche Schachspieler Barkowsky gerne sei Brett hervor, wer gegen ihn gewinnen will, sollte keine böhmische Eröffnung wählen. Viele seiner ehemalige Schachgegner wohnen mittlerweile in Marzahn und Hohenschönhausen, die Mieten explodierten, für einfache Leute war die Neue Mitte nicht mehr zu bezahlen, bedauert er den Verlust so manchen Stammgastes. Heute kommen sie aus dem Park Inn mit ihren Laptops, Geschäftsleute, mancher um en Passant mit dem Wirt ein Partie Schach zu spielen. Die Stammgäste sind nicht gerade maulfaul, aber einige Bierchen braucht es schon um ihren Mutterwitz zum Sprühen zu bringen. Das Marcusbräu braut sein eigens Bier, ein trübes, leicht süßliches Bier, süffig, sehr süffig. Die angebotene Schweinshaxe, in China gar als Deutschlands größte gepriesen, ist kaum zu bewältigen, da bedarf es schon eines aufgeräumten Magens. Hier hat sich ein Stück altes Berlin bewahrt, ein seelenruhiger ostwestlicher Diwan inmitten Berlins Neuer Mitte. Gefährlich gutes Bier, gibt es hier!