Olympiastadion

Seit der Renovierung ist das Olympiastadion eines der modernsten Stadien in Deutschland, wenn nicht sogar Europa. Alte Architektur (Ja, sie stammt aus der Zeit von Hitler, aber das ist nun mal so) trifft hier auf neue Baukunst, mit einem Dach, welches sehr besonders aussieht. Es gibt mehr als ausreichend Stände für essen und Getränke sowie Sanitäranlagen. Die Ordner sind freundlich und machen einen guten Job. Was die Preise angeht, sind diese sehr hoch, was jedoch für ein Stadion in Deutschland normal ist und womit man sich nun mal anfinden muss. Die Sicht auf das Spielfeld ist natürlich ganz von Platz abhängend besser oder schlechter. Alle Plätze sind Sitzplätze, welche überdacht sind. Die Kartenpreise hängen ganz von der Kategorie des Spiels ab und reichen von 15 € — 96 €.
Ein Pflichtbesuch für jeden Fußballfan.

Super Atmosphäre!
Ich selbst bin beim B2RUN in Berlin an den Start gegangen und durfte somit sogar die legendäre blaue Laufbahn betreten!
Durch die Laufstrecke, die durch die verschiedenen olympischen Austragungsstätten führt, konnte man einen umfassenden Eindruck des Geländes bekommen, nicht nur vom Stadioninneren.
Versprüht ein ganz eigenes Flair, teilweise sehr schöné alte Elemente.
Ganz klare Besuchsempfehlung, vor allem, wenn gerade kein Fußballspiel stattfindet ;-)

Alte Architektur, gepaart mit moderner Technik ergeben eine perfekte Kulisse. Ob Konzertveranstaltung oder Sportevents, das Olympiastadion ist immer wieder DER Hammer !!! Mich zieht es des Öfteren zu den Bundesliga, — DFB Pokalspielen ins Olympiastadion. Ich bin immer wieder begeistert !! Tolle Infrastruktur im Stadion (Security, WC, Gastronomie), tolle Anbindung der Öffentlichen (S-​U Bahn) und eine tolle Zuschauerkulisse !! (bin kein Herthafan) Top 5 Europas.

Ein Ort purer Geschichte Berlins und der Welt. Die Olympiade 1936 hat ja so einige Schlagzeilen, nicht durchweg positive, verursacht.
Ein Stadion wie dieses existiert so nur einmal, mit riesigen Säulen, unterirdischen Hallen und hochmoderner Lichttechnik verbindet es Moderne und Vergangenheit.
Massiv und beeindruckend konstruiert ist das Stadion auf jeden Fall einen Besuch wert. Die Stadionführung kann ich uneingeschränkt empfehlen.

Im Olympia-​Stadion war ich mittlerweile schon 2x. Jeweils zum DFB-​Pokalfinale in 2014 und auch 2015. Beide Male hatten wir toll mittige Plätze, leider ein wenig hoch, aber ansonsten top.
Gerade zum Pokalfinale sind die Leute eigentlich eher entspannt — man sitzt eher nicht mit Hardcore-​Fans zusammen, sondern viel mit fußballbegeisterten Menschen, mit denen man gut das ein oder andere Bier trinken kann — auch wenn man dann neben bspw. Wolfsburg-​Fans sitzt.
Die Getränke– und Essensschlangen sind hier nicht so lang, bzw. werden schnell abgefertigt — es gibt ein Bezahlsystem ohne Geld, man besorgt sich zu Beginn einfach eine Karte und lädt diese auf. Nach Spielende kann man sie problemlos an einer der vielen Rückgabestellen wieder zurückgeben. Super geregelt.
Die Toiletten sind groß und geräumig, gerade für Frauen gibt es eine Vielzahl sanitärer Anlagen — bei den Jungs dauert es eher länger wie ich aus Erfahrung berichten kann, da könnten wohl mehr vorhanden sein.
Der Einlass ist ok, hier steht man etwas länger an, jedoch wird man auch mal «vernünftig» kontrolliert — was ich völlig ok finde. Ich frage mich teilweise eh, wie einige Fans es schaffen Pyrotechnik mit in die Blöcke zu schmuggeln, wenn harmlos ausschauende Fußballfans wie ich richtig krass kontrolliert werden: D Ein ewiges Rätsel für mich.
Fakt ist: Ich komm gerne her und bestimmt auch wieder, sollte es sich ergeben!

Immer wieder sehr beeindruckend wenn man ins Olympiastadion kommt. Vor allem die Vielfalt und die Atmosphäre des Station kommt immer wieder neu rüber.

Ich schreibe hier als Fußball-​Fan welcher sich das Champions League Finale 2015 hier ansehen durfte. Als Österreicher bin ich ja andere Dimensionen gewohnt ;-) Das ist mein dritter Stadionbesuch in Deutschland (CL-​Finale «dahoam» in München und WM 2006 in Frankfurt) und ich muss sagen, dieses Stadion ist in seiner Gesamtheit schon sehr imposant.
Hier spürt man, wie ja generell an vielen Orten Berlins, die Geschichte. Stimmungstechnisch war es auch toll, wenn auch nicht das bisher Stimmungsvollste dass ich bis jetzt erlebt habe.
Dank des weitläufigen Areals egalisieren sich viele herkömmliche «Problemchen» welche es ja immer so rund um ein Fussballspiel gibt. Der Nachteil sind jedoch die enormen Distanzen welche man zurücklegen muss, z.B. zur U-​Bahn. Generell finde ich jedoch eine direkt öffentlich Anbindung sehr gut (das ist bei uns in Österreich ja eher die Ausnahme).
Fazit: Ein super Erlebnis an einem schönen Ort mit viel Geschichte ;-)

Im Jahre 1931 stand die Wahl um den Austragungsort der XI. Olympischen Spiele der Neuzeit an. In Lausanne musste sich das Internationale Olympische Komitee zwischen Barcelona und Berlin entscheiden, die Wahl entfiel mit 43 zu 16 Stimmen zugunsten Berlins.
Dafür sollte das «Deutsche Stadion», das 1913 vom Architekten Otto March in Berlin-​Wilmersdorf gebaut wurde, großzügig umgebaut werden.
Leider wurde ein gewisser Adolf Hitler im Jahre 1933 zum Reichskanzler ernannt. Dieser sah in den Olympischen Spielen eine große Chance, Deutschland eine positive Außendarstellung zu bescheiden (Man könnte auch sagen, die Olympischen Spiele propagandistisch auszuschlachten).
So wurde das Deutsche Stadion abgerissen und das neue Olympiastadion an gleicher Stelle erbaut.
Architekt war der junge Albert Speer, nachdem der Entwurf des ursprünglich beauftragten Architekten Werner March dem Reichskanzler missfallen hat. Darum strich Speer die ursprünglich geplanten Glasverkleidungen und ersetzte sie durch Sichtbeton. Dieser an antike Sportstätten erinnernde Entwurf gefiel Herrn H. dann (natürlich) deutlich besser und so wurde das neue Stadion so gebaut.
Die Olympischen Spiele wurden dann in diesem Großstadion einen propagandischen Feuerwerk des Nationalsozialismus (auch wenn nicht alles so geklappt hat, wie sich es die Führung vorgestellt hat: Ich sage nur Jesse Owens mit seinen 4 Goldmedaillen)
Während des 2. Weltkrieges war hier ein Produktionsort der Firma Blaupunkt, die hier Granatenzünder hergestellt hat. Außerdem wurde hier im November 1944 «das letzte Aufgebot» vereidigt.
Nach dem Krieg wurde das Olympiastadion teilweise «rückgebaut», besonders die Ehrentribüné wurde um den Bereich verkürzt, der Adolf Hitler vorbehalten war.
Für die Berliner Bevölkerung war das Gelände aber bis 1947 nicht verfügbar, da die britischen Besatzungstruppen es für sich beanspruchten.
Nachdem dann das Stadion langsam entnazifiziert und mehrfach umgebaut wurde (so wurde für die Fußball-​WM 1974 das Stadion teilweise überdacht) ist die heutige «Ausbaustufe» ein architektonisches Meisterwerk.
So wurde das Stadion unter Beibehaltung der äußeren Form komplett umgebaut, es bekam eine neue (blaue!) Laufbahn und die veralteten technischen Einrichtungen wurden modernisiert.
So ist das Stadion heute ein Ort für Großveranstaltungen wie bei Leichtathletikveranstaltungen, Fußballspielen, Konzerten und Auftritten vor Weltrekordkulissen lokaler Komiker (sorry, dieser Seitenhieb musste sein ;))
Und wenn mal keine Veranstaltung ist kann man für einen Obulus von 7 € das komplette Gelände des Olympiastadions besichtigen.
Das Olympiastadion von Berlin: Ein Must-​See für jeden Berlinbesucher!

Das Olympiastadion, Heimat der Hertha, dem geilsten Fußball Verein der Welt.
Das erste was man denkt, wenn man auf das Oly zugeht ist «Wow» — Imposant, groß, überwältigend. Naja, von den Nazis gebaut… der Größenwahn macht sich in der Architektur bemerkbar… Somit ist das Olympiastadion nicht nur Sportstätte, sondern auch irgendwo eine Art Mahnmal.
Das Dach ist sehr beeindruckend, eine Glas-​Kunststoff-​Konstruktion. Die Tartanbahn ist dank einer Spezialmischung blau gefärbt, zu Ehren der Hertha.
Man sollte auch mal eine Führung mitmachen, da erfährt man wirklich viele interessante Fakten.
Dank S– und U-​Bahn ist das Oly auch sehr gut mit öffentlichen erreichbar. Aber man sollte alkoholisierte Massen abkönnen, die sich unweigerlich mit den Fußballspielen ebenfalls im ÖPNV befinden ;-)
Das einzige Manko des Oly ist die große Entfernung zwischen Spielfeld und Tribüné. Darunter leidet auch die Atmosphäre während der Spiele. Und das ist für mich wichtig, da ich das Oly in der Regel zu Fußballspielen besuchen.

Bereits der Haupteingang mit den fünf olympischen Ringen ist absolut beeindruckend– dieses Gefühl zieht sich durch die komplette Stadionanlage. Bereits die Anfahrt ins Stadion, im Berliner Westend, ist sehr gut ausgeschildert. Auf– und Abgänge im Stadion, sowie VIP Tribünen, Pressebereich, Toiletten sind ebenfalls bestens ausgeschrieben. Die Kulisse und die Sicht aufs Spielfeld ist gigantisch, auch waren die Tribüné sowie die weiteren Bereiche vor dem Fussballspiel sehr sauber. Hervorragend bei der Zuschauerzahl von über 75.000 Menschen war auch die Logistik rund um Essen und Getränke. Das hat im nur leider zum Abschluss, im Bereich der Autoausfahrt vom Hauptparkplatz nicht funktioniert– in keine Richtung. Das war der einzige kleine Kritikpunkt… Vielleicht das nächste Mal doch besser mit U– und S-​Bahn. Ein Jeder sollte mal hier gewesen sein, ob zu einem Sport– oder auch Musikevent: es gibt ja zahlreiche Veranstaltungen im Jahr :-)…

Wenn heutzutage Sportstätten errichtet werden, vor allem für König Fußball, haben sie gerne etwas Austauschbares. Funktionalität und Hospitality stehen im Vordergrund. Aber eine gewisse Zeitlosigkeit– nein, sie ist eher fremd. Und die Namen ändern sich ohnehin gerne einmal im Laufe der Zeit, seit Namensrechte vergeben werden. Unrühmliches Vorbild insoweit Hamburg.
Deshalb ist es umso schöner, wenn es noch Stadien gibt, die seit fast 8 Jahrzehnten unverändert ihren Namen tragen. Deren Außenarchitektur noch von einst ist, während das Innenleben weitgehend, entsprechend Trends der Zeit, verändert, modernisiert wurde.
Berlins Olympiastadion, das einst Deutschlands größtes Stadion war und seit etwa Mitte der 80er Jahre als «deutsches Wembley» jährlicher Austragungsort des DFB-​Pokalfinales ist (ich kann mich noch gut an den vorherigen Wanderzirkus erinnern) ist von außen zweifelsfrei ein Bau seiner Zeit.
Es erinnert, sicherlich bewusst, an antike Bauten. Recht kolossal, dabei aber nicht zu protzig, kommt es daher– nein, es steht und wartet auf die Annährung aus den diversen Richtungen. Raffiniert angeordnet war es schon. Und das war auch kein Zufall, schließlich war es ein offizieller Bau des NS-​Regimes. Und so, wie Olympia 1936 zu Propagandaspielen werden sollte, sollte natürlich auch ein Propagandabau errichtet werden. Dies darf man natürlich nicht außen vor lassen.
Aber auch dies ist deutsche Geschichte. Und seine Funktionen erfüllt das Stadion mit dem neuen Innenleben nach wie vor. Fußball (Hertha BSC, DFB-​Pokalfinale) und Leichtathletik (ISTAF) sind nicht alleine, auch Comedy findet hier statt (etwa die Masseninszenierungen von Mario Barth).
Die ÖPNV-​Anbindung ist hier recht gut gelungen.

If you are into WWII history, this is a must see! This Olympic Stadium is not only beautifully preserved, some of it is actually still in use. During our visit there were kids and adults alike swimming in the pools and using the diving boards. Maifield seems like it is being left to decay, which is so very unfortunate. The stadium retains its historical exterior but has a very modern interior. The grounds, especially the grass, could use some sprucing. The statues are amazing. Sadly, they are also being left to crumble much like Maifield. I love the historical elements and the repurposing that has occured. It costs € 7 pp just to walk around which is rather irksome. It is a 5 minute walk from the train station. If you look at the «watch towers» that dot the landscape you can easily envision guards at the top, which is a bit eery for a sports field. All of the buildings are the same clean, straight, gray institutional lines, and symmetrical design you come to expect from the Third Reich.

This functioning sports stadium in the center of Berlin was originally designed by Hitler and Speer for the the 1939 Berlin Olympics where) essie Owens won all the medals for the USA. It is refurbished, but still retains its Fascist architectural shell. Impressive and a little scary, one can almost hear the screams as Hitler rose to power.

Haben bei einem Berlinbesuch uns dieses Stadion auf den Zettel geschrieben.
Ein wirklich tolles Stadion, nicht nur architekturtechnisch auch geschichtlich sehr interessant.
Auch die Fussballintuisasten kommen voll auf ihre Kosten. Kabinen Umkleiden und VIP-​Bereich können hier angeguckt werden.
Ich kann nur jedem eine Führung empfehlen und ist auch das Geld wert.

Die wichtigste Botschaft vorab: Es braucht kein Sport– oder Musikevent anszustehen, um sich das Olympiastadion anszuschauen — auch ohne Anlass sind diese imposante Sportanlage und ihr Umfeld einen (touristischen) Besuch wert!
Dafür zahlt man im Besucherzentrum recht üppige 7 Euro pro Nase, auch wenn darin ein Verzehrgutschein von 50 Cent enthalten ist. Leider sagte uns dummen Touris dort niemand, dass der Glockenturm und die Ausstellung in der Langemarck-​Halle, deren Besichtigung im Preis enthalten ist, außerhalb der Saison nur an Sonntagen öffnet, und selbst das aktuell wohl nicht … Abgeknöpft hat man uns trotzdem den vollen Preis — und nur das führt zum Zwei-​Sterne-​Malus!
Ansonsten ist nicht nur das Stadion selbst gewaltig und beeindruckend, sondern auch seine Geschichte. Die ist auf zahlreichen Infotafeln rundherum ausführlich dokumentiert. Dort erfährt man etwa, dass es auf dem Gelände vorm Stadionbau eine Pferderennbahn gab. Es gibt die Olympiasieger-​Stelen zu entdecken, diverse stark ideologisierte «Kunstwerke», das riesige «Maifeld» mit dem Glockenturm (der dann auch von außen ziemlich beeindruckt), das Schwimmstadion sowie die zahlreichen (modernen) Sportstätten rund um den Stadion-​Komplex.
Natürlich kann man sich die Hintergründe zur Architektur und zum Sportgeschehen auch in einer Führung oder per Audio-​Guide (je 3 Euro) auch erzählen lassen. Ersteres heben wir uns für einen weiteren Besuch auf — dann unbedingt mit Glockenturm-​Aussicht!

Richtig großes Stadion mit viel Tradition. Leider sitzt man beim Fußballspiel sehr weit weg, da noch eine Laufbahn den Rasen umkreist. Die Infrastruktur ist ok, wenn es geht sollte man mit ÖPNV an– und abreisen. Beim Fußball ist das Ticket eh inklusiv.

Ein Glück wird dieses schöné Stadion mit seiner speziellen Geschichte für verschiedenste Veranstaltungen aller Art genutzt. .ich bevorzuge Fußball!!!
Es lohnt sich immer wieder!!! nur aramark ist ein schlechter Caterer!!!

Nicht nur zum Fussball macht es Freude, hier her zu kommen, in die Mutter aller Stadien.
Sehr gut erreichbares Oval, das auch bei schlechtem Wetter eine tolle Sicht auf das Geschehen auf dem grünen Rasen bietet.
Die Preise beim Fussball für né Currywurst (3,50 €) und ein halben Liter Bier (4 €) gehen noch gerade so i.O.
Becherrückgabe geht gar nicht, weil die Gastro Buden nicht genug Kleingeld haben. Deshalb der Stern Abzug.

Was gibt es Schöneres im September in Berlin als die PYRONALE — das World-​Championat der Pyrotechniker im Olympiastadion?
Die Feuerwerkskunst der Pyronale ist einfach atemberaubend. Jedes Jahr treten sechs internationale Teams gegeneinander an und müssen eine Pflicht– und eine Kür-​Choreographie zeigen und dabei auch bestimmte Farbvorgaben erfüllen.
In diesem Jahr kämpften Finnland, Spanien und Griechenland (ja, dafür haben die Beiden Geld — zwinker zwinker), die Philippinen, Kroatien und Polen (Champion 2012) um den goldenen Pokal, der von Jette Joop designt wurde. Farbvorgaben für das 1-​minütige Vorspiel ohne Musik zu Beginn des Pflichtteils waren Lila und Gelb. Danach musste der Pflichtteil zu einem Medley aus «Die schöné blaue Donau» (nicht gerade dankbar für ein Feuerwerk) und dem Can Can aus «Orpheus aus der Unterwelt» (schon etwas vorteilhafter) bestritten werden, bevor die Teams ihr meisterhaftes Können zu selbst gewählter Musik darbieten durften.
Am Freitag waren Kroatien, Polen und Finnland an der Reihe — und die Finnen gingen als Tagessieger aus dem Rennen. Die polnische Choreographie gefiel mir persönlich besser und war die dynamischste und abwechslungsreichste.
EINFACH
emporschießend
aufblühend
strömend
gleitend
zerstäubend
rieselnd
schimmernd
leuchtend
aufblitzend
funkelnd
gleißend
traumhaft
… :o)
Auch am Sonnabend war ich wieder an meinem Spezialplatz, um als frecher Zaungast das Spektakel zu bestaunen für ganze 0 Euro… hoho. Die Philippinen wurden verdienterweise Tages– und Gesamtsieger — besonders schön war das lautlose rote und grüné Feuerwerk, dass weit oben im Himmel explodierte wie aus dem Nichts heraus.
Die Pyronale muss jeder mit eigenen Augen gesehen haben, um von Glücksgefühlen durchströmt zu werden wie von einem funkelnd-​bunten Feuerwerks-Funkenstrom…einfach einmalig: o)))! Fünf Sterne an unser Olympiastadion, in welchem solch wundervolle Veranstaltungen möglich sind!

Was soll man zum Olympiastadion schon weiter sagen, außer des es eines der besten Stadien Deutschlands ist. Die vielseitige Nutzung findet überall Anklang, sei es bei einem Fußballspiel oder aber bei einem Konzert. Die Stimmung ist gleichermaßen atemberaubend. Die größten Künstler geben sich dort die Ehre und nutzen dieses Ambiente um ihre Auftritte zu etwas Unvergesslichen zu gestalten.
Jeder der die Chance hat, ein Konzert dort mal erleben zu dürfen, sollte diese sofort ergreifen.
Das Olympiastadion gehört zu Berlin, wie das Kolosseum zu Rom!

Keine Angst es ist nicht der 112. Bericht über das
Olympiastadion. (Siehe Foto unten) Oder doch? Ich wollte mal über ein paar Dinge berichten, die
vielleicht nicht jeder kennt. Wir hatten eine kleine Feier im Olympiastadion
und konnten somit in das Innere schauen. Haben Sie gewusst, dass es hier eine Kapelle (
)
im Stadion gibt?
Interessant waren auch die Spielerkabinen. Erst einmal mussten wir sie finden. An der Kabine des Dopingarztes vorbei. (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) Ja da war unsere Kabine. Jeder
Spieler hatte sein Plätzchen. Wir auch. Interessant war auch einmal zu sehen, worauf Trainer Luhukay
seine Aufstellung schreibt auf ganz normales Flipchart Papier.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) Es war schon
klasse, so ein paar Stunden Zuschauer, Trainer und Spieler zu sein. So habe ich
das Olympiastadion noch nie erleben dürfen.
Die 5 Sterne vergebe ich für das interessante Innenleben des Olympiastadions.

Das Olympiastadion ist für mich das schönste Stadion Berlins.
Nicht umsonst wurde hier die WM 2006, unter Anderen auch das Endspiel, das ich LIVE hier genoss, ausgetragen.
(Siehe Foto unten)
Für Berlin und das Umland gibt es keinerlei Alternativen für große sportliche Veranstaltungen.
Berlin hat ein Prachtstück an Stadionkultur zu bieten.
Egal ob Hertha BSC in der 1. oder 2. Bundesliga spielt, dass Stadion und die Stimmung lässt es sich nicht anmerken.
Kein Berliner Stadion hat eine so gute ÖPNV Anbindung Es gibt S– und U-​Bahnhof, einen riesigen Stellplatz für BVG Busse und viele Parkplätze, kostenlos und mir Gebühren für die Fans. Davon kann der Sportbegeisterte in Köpenick, im Jahn-​Sportpark oder in Hohenschönhausen nur träumen.
Aber die WM, das DFB-​Pokal-​Entspiel usw. wird oder wurde ja auch hier ausgetragen und nicht woanders;-)
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Die Gästekurve zu Gast der 1. FC Union beim Derby 2010

und Recht und Frei
für das Deutsche Vaterland.
Danach laßt uns alle streben
brüderlich mit Herz und
Zut de zut. Je suis très en retard. Tant pis, j’écoute l’hymne allemand au milieu des escaliers des gradins du Stade Olympique de Berlin.
En ce jour du 16 Octobre 2012, je me trouve encore à Berlin pour un nouveau déplacement professionnel peu importe, j’en profite, puisque ce soir, il y a un match de football entre les allemands (le pays hôte) et les rois du meubles en kit, les suédois! Match comptant pour les éliminatoires du mondial 2014 au Brésil. Spectacle garanti
J’ai réservé mon billet sur le site internet allemand du stade. 40EUR le siège, situé au dernier rang des gradins. Je suis donc au plus haut et j’embrasse d’un seul regard le terrain et les 72 500 spectateurs présents ce soir.
Mais avant ça, je suis arrivé en métro aux pieds de l’édifice. On est accueilli par les 2 énormes pilonnes sur d’où sont suspendus les anneaux olympiques. J’ai ensuite franchi en quelques instants le cordon de sécurité toujours présent dans ce genre d’évènement, acheté un Bretzel XXL, couru dans le couloir circulaire du stade, trouvé mon bloc et enfin avoir un premier regard sur l’intérieur.
Diantre qu’il est beau.
Construit pour les jeux olympiques de 1936, il a été rénové pour le mondial de 2006. Les travaux ont principalement été orientés sur le toit et les nouveaux écrans géants.
Les murs et poteaux sont le témoignage d’un design carré, costaud et autoritaire de l’avant conflit de 39 – 45. Bref, il en impose ce stade.
Finalement, le match se termine avec un scénario incroyable. Menés 4 à 0, les visiteurs ont réussi à arracher le match nul 4 – 4.
Le retour fut plus lent. Evacuer 72 500 spectateurs, ce n’est pas si facile. Mais étonnamment, on arrive vite au métro, et j’ai pu embarquer dans le 3ème qui se présentait à quai.
Un super moment passé dans un superbe stade.

When I was in Berlin, I took myself to see a Hertha Berlin match and I was very impressed by the Olympic Stadium. It has a beautiful open-​air design and is much bigger than anything in my home-​town of Vancouver. The Olympiastadion was also the site of where I indulged in my first currywurst, so it will forever hold a place near and dear to my heart.
At the match, the one thing that really struck me was that all of the spectators would break out into these songs that everyone just knew. I so desperately wanted to sing along, but of course I didn’t know any of the tunes. It was a great experience nonetheless, and I encourage anyone visiting Berlin that has a few free days in their schedule to check out a game. Tickets are cheap (I think I paid around € 10), and it’s ridiculously easy to get there using public transportation. Just take the U-​Bahn to the Olympiastadion station –makes sense, right?

When the FIFA World Cup travelled to Germany in 2006, much of the attention was on Munich’s new state-​of-​the-​art Allianz Arena. It was the scene-​stealing show-​stopper, an attraction that demanded the attention of fans, architects, artists and everyone in between… but it wasn’t home. Berlin was still the heart and soul of the tournament. The renovated and gorgeous Olympic stadium — filled to its increased capacity for every game — took on a life of its own, where the electricity of the crowds was relentless regardless of the quality of the performers playing in front of them, oftentimes eventually elevating the quality of the games. Clean and well organized, watching games there was a treat. This was the kind of venue that the world’s biggest stage in sports truly deserved, and the spirit that everyone in the stadium consistently brought to life, was truly something to behold.

The visitor center refused to give the english guided tour sceduled and announced on their web site for December 29^th without giving any reason.
Peter Mulvany

We visited it in the early days of December and it was even colder here up on the hill.
It was interesting to walk round and visit the Herte shop etc. and all the outfield such as the Waldbuhne, swimming pools, hockey fields and the Maifeld.
Having only seen it in books, we were impressed by its size and we took lots of photos including the Olympic bell with the shell hole in it.

The notorious Olympic Stadium is Hertha Berlin’s home ground… how can I not adore it?!
To really see the stadium properly go to a Hertha match (ticket prices vary, approx. EUR20), buy yourself a litre of beer, then sit back and watch in awe as the fans go wild in the Ostkurve.
Video link:

I came here before they re-​did it and it was a terrible mess, water dripping from everywhere! But I loved it, does it have those amazing statues outside still? I often wondered if they took them down. It had a kind of faded glamour about it, which has probably been lost now.

Das Olympia Stadion ist einfach super!!!
Als ich beim Nike-​challenge Lauf ins Olympia Staion einlaufen durfte war das einfach nur ein krasse Gefühl!
Es ist so beeindruckend darin zu sitzen. Nicht zu vergessen natürlich die coole blaue Bahn ist das Beste!!!

I was considerably impressed when I recently had been at an event here. The whole reconstruction of the site translated this historic site into a modern stadium without hiding it’s unfortunate past. A must see for visitors, I think.