Park-Klinik Weissensee

I was referred to go here a couple times for a women’s health issue a few years ago. The staff here is very polite and patient. At the time I didn’t speak a word of german and they found someone to help translate what the doctor was saying for me.
The hospital food here is pretty good. The rooms are extremely comfortable and clean. I’ve always been placed in a double room (I have public insurance) but I’ve seen rooms for 3 or more. The rooms are also quiet and there is Wifi available.
I would say my only issue was getting a second opinion. The doctor I was seeing seemed really reluctant to consider any of another doctor’s opinion.
If you need an appointment here for something the wait times are very short!
The hospital is easily accessible by tram and is an 8 euro taxi ride from Prenz’l berg. I’ve never had to wait more than 1 hour for anything in the emergency room.

Ich bin absolut begeistert ! Die Schwestern und Ärzte, ich lag auf der chirurgischen Abteilung 1a, waren immer freundlich und versuchten es mir so angenehm wie möglich zu machen.
Die Krankenzimmer sind hell und sehr geräumig. Mit bestem Gewissen kann ich diese Klinik weiter empfehlen :-) Ein großes Dankeschön an das gesamte Team der Station 1a :-)

Wirklich ein sehr schönes und modernes Krankenhaus. Ärzte arbeiten zügig und kompetent und versuchen wirklich jeden Warteten in der Notaufnahme schnellstmöglich zu behandeln.
In der Klinik befinden sich alle möglichen Spezialisten wie HNO, Gynäkologie usw.
Kann dieses Krankenhaus mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Ich bin mit dem Personal und Ärzten sehr zufrieden. Mein Vater wurde hier sehr gut betreut und meine Mutter auch. Die Schwestern und Pfleger geben sich hier sehr große Mühe, um es den Patienten so angenehm wie möglich zu machen.
Leider ist das mit der Rettungsstelle unvorhersehbar. Es gab Nächte, da war es total überfüllt und es hieß warten, warten, warten, doch genauso gut gab es Tage/​Nächte, da war hier (zum Glück) gar nichts los, so dass schnell und unkompliziert geholfen wurde.
Grundsätzlich ein großes Lob und Danke schön an dieser Stelle an das Personal!

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, die Parkklinik ist nicht nur schön in Weissensee gelegen, sondern auch eine moderne Klinik, in die man gern (trotz Schmerzen) geht.
Das die Rettungsstelle so negativ bewertet wird, kann ich nicht beurteilen, da ich zum Glück noch nie dort war.

Ich bin von dieser Klinik sehr begeistert. Ich wurde mit einer schweren Innenohrentzündung eingeliefert, die meines Erachtens von sehr kompententen Fachkräften gut und sicher behandelt wurde. Das Personal (Ärzte wie Schwestern) machen einen professionellen und warmherzigen Eindruck. Klingeln ist erlaubt!
Auch die Zimmer sind sauber und hygienisch. Da habe ich null zu beanstanden.
Das Essen ist wesentlich besser als in anderen Krankenhäusern (wer schon mal in einem Vivantes oder in der Charite gelegen hat, weiß das essen hier wirklich sehr zu schätzen!)
Ich lag also auf der HNO und kann sie wirklich weiter empfehlen. Auch die Neurologie soll gut sein.

Ich habe mich zu einer Fuß-​OP in die Parkklinik Weißensee begeben, bin restlos zufrieden. Von der Aufnahme bis zur Entlassung hat alles hervorragend geklappt, OP erfolgreich, Nachbehandlung vollkommen ok, die Schwestern und Ärzte waren kompetent und supernett. Die Klinik selbst ist modern, sauber und ganz toll organisiert. Vielen lieben Dank an alle Mitarbeiter!

Vorausschicken möchte ich, daß ich selbst als Kinderkrankenschwester in einer großen Klinik arbeite und weiß, wieviel Arbeit auf einen Arzt im Dienst wartet.
Wegen eines Insektenstichs mußte ich meine Tochter in die Rettungsstelle bringen, weil der Fuß immer weiter anschwoll und zunehmend die Farbe wechselte, hinzu kamen Taubheitsgefühl und starker Schmerz, was das Laufen unmöglich machte.
Deshalb hatte ich mir am Empfang einen Rollstuhl entliehen mit welchem ich meine Tochter in die Rettungsstelle brachte, was der Arzt mit Unverständnis quittierte.
Nach einer längeren Wartezeit, welche aber durchaus normal in Rettungsstellen ist, da die Ärzte auch ihre Stationen versorgen, empfing uns ein Orthopäde, welcher sich weder vorstellte, noch uns ansah, während er mit uns sprach.
Im Gegenteil, er lief vor uns her und stellte dabei Fragen in, von uns empfunden, herablassender Art
warum sie denn weiter gearbeitet hat, wo der Fuß doch schon geschwollen war, wieso sie jetzt erst kommt und so weiter!
Meine Tochter arbeitet in einer Wohngruppe, sie ist allein mit 6 Kindern und kann nicht einfach die Wohngruppe verlassen, weil ihr ein Insekt in den Fuß gestochen hat, das heißt, sie muß erst eine Erzieherin aus dem Frei holen und das macht man wirklich nur, wenn man keinen Ausweg mehr sieht.
Das alles hat Zeit gekostet, so daß wir erst gegen 21:30 in der Rettungsstelle sein konnten, hätte es eine andere Möglichkeit gegeben, wären wir ganz bestimmt nicht in die Rettungsstelle gefahren.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie anstrengend so ein Dienst sein kann, jedoch gibt es nicht eine gewisse Form der Höflichkeit und des Umgangs, welche auch ein überanstrengter Arzt wahren kann?
Und wenn ich den 10. Patienten aufnehmen muß, obwohl ich noch 40 andere versorgen muß, niemals habe ich einen Menschen so herablassend behandelt, daß er sich schuldig fühlt, denkt, er würde mir meine Zeit stehlen.
Das habe ich in der Rettungsstelle der Parkklinik Schönstraße empfunden und würde mir wünschen, daß sich auch die Ärzte einmal Gedanken darüber machen, wie sie behandelt werden möchten, wenn SIE Hilfe suchen!
Einen Nachtrag hab ich noch, mal abgesehen von dem Arzt war das Personal der Rettungsstelle sehr freundlich und aufmerksam.
Ich bekam das Antibiotikum mit und man bot mir auch an, ein Taxi zu bestellen.

Ich bin erstaunt über die teilweisen negativen Äusserungen über diese Klinik. Die Zimmer sind sehr schön, das Personal ist rührend, das Essen besser als in anderen Krankenhäusern und nicht zu vergessen, die medizinische Versorgung nicht zu vergessen.
Das Gesamtpaket hat hier gestimmt, ich lag auf der Gyn. Ich werde mich immer wieder für dieses Krankenhaus entscheiden.

Meine Erfahrungen mit der Parkklinik Berlin-​Weissensee sind seeeehr positiv. Nach einer total vermasselten OP an einem anderen Berliner Klinikum bin ich hier überaus herzlich aufgenommen worden. Die Ärzte habe ich durchweg als fachlich hoch kompetent und freundlich im Umgang mit den Patienten erlebt, die Schwestern und Pfleger super nett und das Ambiente einfach angenehm, eher wie im Hotel oder Sanatorium. Ich kann die Klinik guten Gewissens weiter empfehlen. Herzlichen Dank an das Orthopädie-​Team und die guten Feen von Station 1c.

Ich muss differenzieren. Auf der Rettungsstelle erlebten ich und bei anderer Gelegenheit eine Freundin Horrorszenen und Stunden unnötiger Leidensverlängerung. Aber: die eigentliche Klinik ist ausgezeichnet, und ich werde sie vorbehaltlos wieder aufsuchen, wenn ich wieder stationäre Behandlung brauchen sollte.
Fachlich: Medizinisch ist die HNO-​Abteilung m. E. ausgezeichnet, andere habe ich nicht kennen gelernt. Der Umgangston mit den Ärzten ist frisch, alltagsbezogen und freundlich, sie zeigten viel Geduld und die Abteilung ist offenbar in Fachkreisen bekannt für ihre ausgezeichnete Operationsqualität. Ich wurde konventionell (d. h. nicht chirurgisch) auf das Beste behandelt und wiederhergestellt, die Ärzte erklärten mir geduldig und freundlich jeden Punkt ihrer Entscheidungsfindung, und ihre Behandlung schlug gut bei mir an. Ich wurde lege artis, d. h. nach allen Regeln der modernen Heilkunst und genau richtig für meinen Fall kuriert.
Pflege und Atmosphäre: Wurde liebevoll und mit unendlich viel Geduld gepflegt. Vom Engagement der Schwestern der Park-​Klinik dürfen sich die Mitarbeiter manch anderer Kliniken eine Scheibe abschneiden. Der Ton war immer zugewandt und die Grundhaltung Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft.
Mein Lebensgefühl dort: Die Zimmer sind hell und bequem inkl. gut ausgestattetem Bad. Kam mir fast vor wie im Hotel. Toller Park mit schöner Aussicht auf bildschöné Ahornbäume. Es gibt hinreichend viele Untersuchungsergebnisse, die aufzeigen, dass man mit schönem Ausblick schneller abheilt, kürzere Liegezeiten hat und sich wohler fühlt, als mit Blick auf Mauern oder Hässlickeiten. Beim Bau der Parkklinik hat man das berücksichtigt. Sie war ursprünglich als Privatklinik erbaut worden davon verblieben ist z. B. ein gewisser Luxus in manchen Details, z. B. bei der Pflege oder im schönen Klinikpark.
Essen: Das Essen ist gut (Beispiele: Kartoffelsuppe mit einem Schuss Orangensaft püriert. Hühnerfrikassee mit gleich mehreren verschiedenen Zitronenaromen sowie Kapern).
Mein 30-​jähriger Bettnachbar sagte mir, er käme für seine das Gehör Stück für Stück restaurierende Operationsserie schon seit 6 Jahren zufrieden in die Park-​Klinik. Eine Freundin von mir lag 2011 für 10 Tage auf der HNO und war ebenfalls sehr zufrieden mit ärztlicher und pflegerischer Versorgung. Wir alle drei finden, dass der Umgangston und die Atmosphäre dort sehr freundlich ist. Bei Schwestern wie bei Ärzten.
Dennoch habe ich schwere Kritik zu üben. Allerdings nicht an der eigentlichen Klinik und ihren Leistungen (die sind Spitze), sondern an der Rettungsstelle (Erste Hilfe-​Stelle). Leser, welche die Rettungsstelle nicht benötigtigen, sollten vertrauensvoll nach unten scrollen und können sich m. E. voll auf die gute Qualität dieser Ex-​Privatklinik verlassen. Leser, die erst die Rettungsstelle aufsuchen müssen, sollten viel Geduld mitbringen oder jetzt zur Entscheidungsfindung weiterlesen. Sorry, jetzt wird es drastisch:
Die Rettungsstelle der Parkklinik wirkt desorganisiert und nicht von oben überwacht/​kontrolliert. Sie erzeugt ferner je Patient einige Stunden unnötig verlängerter Qual
durch mehr oder minder Alleinlassen sowie Missachten/​Übergehen/​nicht Anbehandeln der
klinischen Symptome und körperlichen Not. Das habe sowohl ich selber in 2012 als auch die oben erwähnte Freundin in 2011 so erlebt als Horrorerlebnis. Die Pleger in der Rettungsstelle schienen uns lustlos, total distanziert wie hinter einer unsichtbaren Schutzmauer, zynisch und an den versammelten Patienten und der Versorgung/​Anbehandlung ihrer Erkrankungen und Verletzungen regelrecht desinteressiert bzw. von den Patientennöten sogar angewidert. So rissen sie z. B. untereinander im Kreis stehend mit den Rücken zu den Patienten gewandt wie eine Wagenburg! über Stunden immer wieder untereinander einen lauwarmen Privatwitz nach dem anderen und hielten oft Privatgespräche, während die Patientenschar gepeinigt auf den Pritschen lag und noch nicht einmal auf Winkzeichen Hilfe (z. B. eine Decke bei fiebrigem Kälteschauer o. ä.) bekam selbst Patienten, die nicht mehr sprechen konnten.
Vielleicht war das Desinteresse des Rettungsstellenpersonals an seinen Notfallpatienten Teil jenes Aspektes, dass medizinisches Personal sich keinesfalls mit den Qualen der Patienten identifizerieren sollte (sonst wird man verrückt in solch einem Job, sei man Arzt, Sanitäter, Reinigungskraft oder Krankenschwester) doch man darf sich das gegenüber den Patienten nicht anmerken lassen. Die Patientenqualen zu übergehen wie Luft und dafür demonstrativ viele Privatgespräche zu führen, obwohl die Luft im Notaufnahmesaal brennt, ist für Berufskrankenpfleger unprofessionell! Diese Angestellten sollten betreut werden, damit sie mit dem psychischen Druck auf der Rettungsstelle besser klar kommen, statt ihre Patienten angeekelt links liegen zu lassen.
Ich persönlich empfand das Zeitlupen– und Zynikerverhalten des am Patienten uninteressierten,
gelangweilten, arroganten

Ich war und bin mit diesem Krankenhaus nicht zufrieden. Ich wurde hier einige Male abulant und einmal stationär behandelt.
Ankunft: Die Parkplatzsituation war schrecklich hier. Der kleine Parkplatz war schnell gefüllt und dann begann immer das Leiden für Alle:.Anwohner, Angestellte, Patienten und Besucher suchen Parkplätze im Umfeld der Klinik. Die schlechte ÖPNV Anbindung gleicht diesen Mißstand nicht aus. Es gibt keinerlei Alternativen hier vor Ort. Die Anfahrtsbeschreibung auf der Homepage ist seltsam bezüglich des ÖPNVs: ob benannter S-​Bahnhof oder U-​Bahnhof, beides ist weit weg und sollte eigentlich nicht anzugeben werden
Sollte ein Notfall vorliegen, so kann der Normalo-​Bürger nicht an der Notaufnahme parken, um einen Notfallpatienten direkt und auf den kürzesten Weg einzuliefern. Nein, da heisst es erst irgendwo Parken, dann Laufen und danach an der Information ein wenig warten. Platz ist hierzum Parken nur für Rettungswagen gewesen. Besser wären hier auch Kurzzeitparkplätze gewesen.
An der Information wird das erste Gespräch geführt. Das Personal wirkte immer sachlich, kalt und abgeklärt. Die wichtigste Frage, nach Art der Versicherung, geht vor der Frage nach dem BefindenWillkommen im Land der privatisierten Krankenhäuser;-).der erste subjektive Schlag ;-)
Danach hieß es immer WARTEN WARTEN WARTENim kleinen, minimalistischen Wartebereichmit gefühlten 15Zoll TV und Minispielbereich für die Kleinen. dazu ein Verpfegungsautomatdas war es!
Zwischen durch kommen Notfälle neu ins Krankenhaus dazu. Die Feuerwehr kommt und kommt. darunter viele ältere Menschen und alkoholisierte PersonenDie Notaufnahme ist kleinRaucher müssen vor die Tür, auch hier, so wie fast überall auch
Irgendwann ist der zuvor wartende Patient dranwird in einen sterilen Behandlungssaal verlegt und wartet wieder. diesesmal auf den Arzt. Sollte hiernach eine weitere Untersuchung stattfinden oder ein Röngten, so heisst es wieder warten. Nach Entlassung und Befund durch den Arzt ist wiederholt Warten auf die Papiere angesagt. Zufall? Besonderer Tag? Ja, das wird vermutlich immer so behauptet, denn der gefühlte Personalmangel wird so schnell nicht zugegeben. Klar das in der Neujahrsnacht oder bei Glatteis das Haus gefüllter wird. Aber doch nicht generelldiese Erfahrung musste ich vier mal durch machen und grundsätzlich wartete der Patient ca. 4 Stunden. Ein Wahnsinn mit zum Beispiel kleinen Kindern! Im Khs. Friedrichhain, im UKB oder im Rudolph-​Vierchow habe ich da bessere Erfahrungen gemacht, was die Behandlung und den Ablauf von Notfallpatienten angeht.
Weiterhin hatte ich mich einmal stationär aufnehmen lassen. Das Erstgespräch war gut und die Aufnahmeangelegenheiten ok. Jedoch auf der Station angekommen gab es nur noch Entschuldigungenaus meiner Sicht gab es hier zu wenig Personal bei Ärzten und Schwestern, außerhalb der Tagesschicht wo mehr Personal im Dienst war. Augenscheinlich gab es Stress pur bei der Arbeit. Das Essen fand ich damals eher oberflächlichteilweise zerkocht, Großküche lässt Grüßen.auch hier zeigen andere Häuser, dass es besser geht. Nach erfolgter OP wurde ich mit einer Infektion entlassen. Eine Behandlung durch das Krankenhaus war nicht erfolgreich gewesen. Mir wurde ein aus meiner Sicht falsches Medikament verschrieben und es wurde alles nur noch schlimmerErst nach dem mir ein abulant niedergelassener Arzt ein anderes Medikament verschrieb, ging es mir damals besser. Durch die Parkklinik bekam ich nicht mal eine Entschuldigunges wurde alles auf den Patienten abgewälzttraurig sowas. Klar, der kleine Patient kennt sich mit allen Medikamenten aus und kann Fehler beweisen. Krankenhausinfektionskrankheiten sind vermutlich nicht selten und in vielen Häusern zu finden.
Mit dem OP Erfolg war ich auch nicht zufrieden, so dass ich mir wegen der gleichen Sachen nach einiger Zeit wieder einen OP-​Termin geben lassen konnte. dieses Male aber in einer anderen berliner Klinikohne Probleme, völlig zufriedenstellend, und mit besten Ergebnissen.
Ich habe mich durch das moderne, von Innen und Außen schön ansehnliche Haus damals täuschen lassen. Vielleicht hatte ich auch nur Pech und war ein Einzelfall!!!
Fazit für mich: Nie wieder, weder abulant noch stationär!

Ich befinde mich zur Zeit noch in der Parkklinik Weissensee und kann die Beschreibungen der vorherigen Patienten bezüglich der Atmosphäre nur bestätigen.Leider gibt es Punktabzug wegen der unhandlichen Bedienung des Fernsehers. Man muss sich diesen zu zweit teilen und die Programmwahl ist sehr kompliziert und total überaltert. Die Koordination zwischen Arzt und Schwestern klappt auch nicht immer reibungslos. Wiederholt wurde vergessen die Flexsüle zu entfernen auch wenn man wiederholt darum bat. Leider musste ich auch öfter an Getränke erinnern. Sehr angenehm ist hier der Umgang der Schwestern mit den Patienten. Der Ton ist sehr herzlich und liebevoll. Auch die Ärzte hier im Haus nehmen sich für den Patienten viel Zeit. Es könnte aber mehr Rücksicht auf Datenschutz im Patientenzimmer genommen werden. Ich fühle mich bisher bestens aufgehoben und würde es weiterempfehlen.

Ich kann es nur bestätigen: die Park-​Klinik erinnert eher an ein Hotel statt an ein Krankenhaus.
Ich wurde in der Notaufnahme mit einer schweren Lungenentzündung aufgenommen. Ich wurde in die Station d 2 eingeliefert Trotz reichlichem Betrieb ging es rasch, dass man sich um mich kümmerte. Pflegepersonal und Ärzte waren freundlich und fürsorglich., denn es gab auch noch andere Notfälle. Die Untersuchungen ergaben die Diagnose Lungenentzündung.
Ärzte und Pflegeteam haben sich großartig um mich und meine Zimmernachbarn gekümmert. Ärzte sind tagsüber immer für ein Gespräch zu erreichen. Die tägliche Visite findet in persönlicher, entspannter, fast freundschaftlicher Atmosphäre statt. Der Arzt hat Zeit zum Erklären der Zusammenhänge .Ich habe Vorhofflimmern und muß deshalb Falithrom einnehmen (Blutverdünner) Das wurde ein wenig vernachlässigt.Ich kann dieses Krankenhaus unbedingt empfehlen.

Kann die guten Bewertungen nur bestätigen. Diese Klinik ist nach meinen Erfahrungen wirklich gut geführt. Allerdings hatte ich mir während meines Aufenthaltes im Sommer aufgrund von Dauerdurchzug auf der Etage infolge aller geöffneten Fenster eine zusätzliche hässliche sommerliche Erkältung geholt, das war nicht so lustig.

Ich kann es nur bestätigen: die Park-​Klinik erinnert eher an ein Hotel satt an ein Krankenhaus.
Ich wurde in der Ersten Hilfe aufgenommen. Trotz reichlichem Betrieb ging es rasch, dass man sich um mich kümmerte. Pflegepersonal und Ärzte waren freundlich und fürsorglich. Natürlich muss man Zeit mitbringen, denn es gibt auch Notfälle. Eine Patientin im Nebenraum brauchte psychischen Beistand. Es fanden sich Schwestern die, trotz des Betriebes, diese Patientin weit über eine Stunde betreuten. Großartig! Die Untersuchungen ergaben die Möglichkeit für einige Übernachtungen um weitere Untersuchungen besser durchführen zu können.
Große helle Zimmer, weite Flure, sehr schöné und weite Parkanlagen für die Erholung. Ärzte und Pflegeteam haben sich großartig um mich und meine Zimmernachbarn gekümmert. Ärzte sind tagsüber immer für ein Gespräch zu haben. Die tägliche Visite in persönlicher, entspannter, fast freundschaftlicher Atmosphäre. Der Arzt hat Zeit zum erklären der Zusammenhänge. Die anstehenden Untersuchungen im Hause waren ohne Wartezeiten zu haben.
Die Krankenhausküche ist salzarm, aber gut. Es gibt Obst, Gemüse– und Blattsalate, Joghurt und Milch. Wünsche werden erfüllt.
Wenn Ihr mal in eine Klinik müsst oder habt einen Notfall, kann ich die private Park-​Klinik wärmstens empfehlen.

Ich bin, vorsichtig ausgedrückt, sehr überrascht über die guten Bewertungen. Mit einem auf dem Weg dorthin aufgeplatzten Abszess am Gesäß musste ich nicht nur lange warten, ich wurde vor allem von dem «behandelnden» Arzt äußerst schäbig begutachtet.
Kurz zuvor hatte ich einen wirklich nur kleinen Schluck Wasser getrunken, was laut diesem Arzt einen operativen Eingriff für diesen Tag unmöglich machte. Dafür sollte ich übernächsten Tag und gefälligst «nüchtern» wiederkommen.
Ganz offensichtlich wollte er mich nur vergraulen und hatte keine Lust auf Hilfe.
Den Op-​Termin habe ich mit eben dieser Begründung abgesagt — aber auch das interessierte dort keinen. Ich wurde von einem anderen Krankenhaus freundlich aufgenommen und operiert.
Von einer Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung habe ich (vielleicht leider) abgesehen, da ich in Berlin nur für drei Wochen zu Besuch war.
Jürgen Kulbatzki, 26 419 Schortens

Die Park-​Klinik Weissensee hat einen sehr guten Ruf! Alle Leute, mit denen ich über dieses Krankenhaus gesprochen habe, hatten ausschließlich positive Erfahrungen hier gemacht. Kürzlich habe ich mich selbst davon überzeugen können. Die Atmosphäre dieser Klinik gleicht eher der eines Hotels als eines Krankenhauses. Alles ist sauber, hell und in angenehmen Farben gehalten. Die Ärzte und Schwestern, mit denen ich zu tun hatte, waren alle sehr nett und aufmerksam — ich hatte wirklich das Gefühl, in guten Händen zu sein.

Das kann ich nur bestätigen. Ich hatte im letzten Jahr einen kleinen Eingriff, und muss sagen, dass der Service dort sehr, sehr gut ist. Der angenehme Aufenthalt kommt auch dadurch zustande, dass die Architektur des Hospitals eher an ein Hotel erinnert, denn an ein Krankenhaus. Wenn die Möglichkeit hat, sein Krankenhaus auszuwählen, dann sollte man dieses mit in seine Auswahl aufnehmen.