S+U Bahnhof Alexanderplatz

The most famous location in the eastern part of Berlin.
Lost a lot of its old east-​germany charme through the many over-​crowded shopping and fast food locations.
But some of it is luckily still there: The world-​clock, the Berlin TV tower and water fountains.

Dieser Bahnhof ist für mich einer der spannendsten Plätze Berlins. Nicht weil er besonders schön ist, vielmehr weil man hier erlebt, wie Berlin wirklich ist. Begegnungen die Berlin einmalig machen: Banker trifft auf Obdachlose, politisch Korrekte kreuzen ihren Weg mit farbenfrohen Punks, Touris treffen auf Urberliner und durchgestylte Perfektionisten auf miefige Anti-​Körper. Hier stört man sich nicht an herumliegenden Menschen und schlechten Gerüchen, hier stört es vor allem, wenn man zu langsam ist, den Weg versperrt und einfach nicht mitschwimmt. Wenn der Bahnhof Alexanderplatz das Herz Berlins ist, dann hat die Hauptstadt Bluthochdruck. Und ganz wichtig: ja ein Berliner rennt auch nach einer Bahn, die alle 3min kommt. Dit is nu mal so! Und ps: das schlimmste, was man hier tun kann ist Links auf der Rolltreppe stehen zu bleiben. Wir sind halt Weltstadt und nicht Weltdorf

Der große Umsteigebahnhof am Alex verlangt schon einiges an Ortskenntnissen ab, auch wenn man ihn bereits seit Jahren regelmäßig nutzt. Am oberen Gleis befinden sich die Regionalzug-​Bahnsteige sowie der Zugang zur Stadtbahn. In den unteren Gängen gelangt man zu den U-​Bahnlinien 8, 5 und 2. (ab demnächst auch zur 55 in Richtung Hauptbahnhof). Im Bahnhof selbst befinden sich zahlreiche Geschäfte, Restaurants und sonstige Dienstleister. Der S+U Bahnhof Alexanderplatz ist außerdem Zielpunkt diverser Shoppingtouren von der Galeria Kaufhof über das Alexa bis hin zum nahe gelegenen Hackeschen Markt.

Obwohl ich hier sehr oft ein-​, um-​, und aussteige gehört der Alex nicht grade zu meinen liebsten Bahnhöfen.
Es ist irgendwie immer schmutzig. Tag und Nacht wird der Bahnhof von zwielichtigen Gestalten frequentiert und man fühlt sich hier nie wirklich sicher, geschweige denn wohl.
Wenn man zwischen U und S Bahn wechselt quetscht man sich zwischen Menschenmassen hindurch und muss auch noch oft die «Gratis Zeitungen» und Umfragenstände umgehen.
Die Benutzung der Toiletten ist teuer und es riecht irgendwie immer nach Urin.
Jede Menge Läden machen den Aufenthalt unterhaltsamer und kurzweilig, sei es Fastfood, Kaffee, Bücher oder Schmuck.
Unten gibt es sogar eine kleine internationale Abteilung der Ludwig Buchhandlung.

When we arrived in Berlin, my sister and I did not know how to get to our hotel (at the time, we didn’t know that it was just minutes away from Spittelmarkt Station, or how to get to Spittelmarkt Station, for that matter). So at the airport we asked at the information desk about getting to our hotel, and we were told that there were only two options: taking a cab or a regular public transit bus, and that the cab ride would be extremely expensive (total lie – the fare from our hotel to the airport was only about € 25 or € 30). So we stupidly chose to take public transit.
Now, taking public transit from the airport wouldn’t have been so horrible if there were a train/​subway/​tram/​skytrain thing that runs frequently on a track, but the only transport, other than a supposedly super expensive cab (so not true!!!) was a bus. And not even a coach bus, but a regular public transit bus. And even though it’s a bus that runs to and from the airport, where it would be reasonable to expect the majority of people to have large suitcases, it was just a regular bus that didn’t have any extra space for luggage. Seriously, what city, especially a big city, only has a regular public transit bus going to and from the airport? (Even Vancouver, which has shitty transit service, has a skytrain going to and from the airport, and it has quite a lot of room for luggage.) If there is a coach bus available, we were not told about it, but that could be another lie.
Anyway, we were told how to get to our hotel: to take the bus to such-​and-​such a station (I don’t remember which station – maybe Alexanderplatz), and from that station to take the train a couple of stops to Spittelmarkt. However, after about twenty minutes or so of a horrible bus ride (the bus was overcrowded with people coming from the airport with their luggage, and more people getting on at later stops as the bus made its way through the city), the bus stopped just outside of another station, and the driver kicked everyone off, announcing that the bus was stopping there, as there was a «demonstration». Great, so now we have no idea where we are or how to get to our hotel. Also, we were dropped off at Hauptbahnhof Station, one of the biggest stations in Europe.
We went to the transit information booth inside the station and were given a print out of directions to get to our hotel. (Why we didn’t just get a cab at this point, I have no idea. Turns out that cabs are fairly cheap and efficient in Berlin, at least compared to other cities. I highly recommend taking cabs in Berlin if the transit route is not convenient.) The instructions were to take the train to Alexanderplatz, transfer to the U2 line, and go to Spittelmarkt. Easy, but annoying since our trip was taking more time than it should have, and involving an extra transfer.
We arrived at Alexanderplatz and managed to find the route we needed. However, in order to get to the platform for the U2 line, we had to go down a level, and we couldn’t find an escalator. We eventually found an elevator, but for some reason, it didn’t go to the platform that we needed. So we had to drag our heavy luggage (my sister and I don’t do the «backpacking around Europe» thing, and each had a 50lb suitcase and duffle bag, as well as our purses) down not just one flight of stairs, but two. Well, if that wasn’t bad enough, after going down the two flights, we had to go UP one flight of stairs! For fuck’s sake!
It was such a terrible, and PAINFUL experience. I’m surprised I didn’t damage my back. As we were waiting for our train, we did see a person in a wheelchair on the platform, so we wondered how the hell they got there, because there weren’t any escalators or elevators that we could see.
Tip: never, ever take transit from the airport in Berlin.

dieser bahnhof bzw. der gleichnamige platz ist nach dem Zaren Alexander I benannt. so groß wie dieser bahnhof ist, wäre es aus meiner sicht besser gewesen, ihn nach Alexander den Großen zu benennen! macht aber letztendlich für den platz dann wohl doch keinen unterschied??? das problem für mich ist halt diese unübersichtliche größe dieses bahnhofes. wie ja einige von euch unterdessen mitgekriegt haben, bin ich ein fan vom «umsteigen», und das ist hier mein dilemma: neulich kam ich vom u-​bahnhof «frankfurter tor» (toller bahnhof, trotzdem man da nicht umsteigen kann:
) am alex an, endstation, man muss austeigen. aber dann gibt es schier unendliche möglichkeiten umzusteigen: in die u2, u8, s5, s7, s75, diverse re’s, hbx… und dann noch ungezählte tram– und buslinien! ich konnte mich einfach nicht entscheiden! erst mal raus ‘né currywurst essen! war danach aber auch nicht besser! zurück zum frankfurter tor zu fahren war auch keine option! aus lauter frust bin ich dann mit ‘ner rikscha nach hause gefahren… der tag war für mich gelaufen…(hät’ ich mal von anfang an machen sollen)!

Der gute alte Alex das Zentrum im ehemaligen Ostteils
Hier gibts schon seit 100 Jahren Verkehr oben auf S§ Regionalbahn
unten auf immerhin 3 U-​Bahnlinien die alle einen Extra Bahnsteig haben
und sich schön im Labirinth verteilen .
Zwischen den U-​Bahnlinien gibts recht nette Ladenpassagen .
Der Bauch vom Alex das KADEO (Kaufhof) hat sich auch immer breiter gemacht .
Völlig an Interesse verloren hat die Weltzeituhr, gut heut kann man auf jeden IPhone
erfahren wie spät es in Timbuktu Quagadougou oder Nowoisibirsk ist .
War wohl nur zu Ostzeiten interessant zu wissen wie spät es dort ist wo man nicht
hinreisen durfte .
Seit 2007 ist der Alex auch verheiratet mit der Alexa aber die ist nur konsum und
materiell orientiert, wie viele Damen (ALLE hab Ich nicht gesagt)
Curry gibts am seitlichen Kaufhof.

Keiner meiner Lieblingsbahnhöfe in Berlin.
Die Wegbeschreibungen sind an irgendwelchen Säulen versteckt und den Weg zu den passenden U-​Bahnen suche ich jedes mal wieder aufs Neue (und mein Orientierungssinn ist nicht von schlechten Eltern).
Der Boden und die Geländer kleben oft und man will gar nichts mehr anfassen.
Die Wände müssten bei den S-​Bahnaufgängen auch dringend mal wieder verputzt werden.
Die Läden allesamt nicht wirklich lohnenswert zu erwähnen. Die Standardbuden von McDonalds, über Burger King, überteuerten Kiosken und Dunkin Donut sowie Asiabuden bis hin zu Bijou Brigitte und Telekommunikationsstores.
Kalt, ungemütlich und schmutzig. Kein Ort, wo man sich gerne freiwillig lange aufhält.
Kein gutes Aushängeschild für Berlin, vor allem weil er noch so bekannt ist.

Grottenschlecht für ältere und gehbehinderte Fahrgäste; die Anzahl der Aufzüge (bei der U5 nur 2) ist gering; häufig sind diese dann noch außer Betrieb und es gibt keine klaren Hinwiese über Vorgänge (Rollstühle, Kinderwägen vs. Fußgänger). Der gesamte Bahnhof ist veraltet und stark verschmutzt. Bei den Wiener Linien z.B. funktioniert’s doch auch!

Nicht nur der Alexanderplatz als Platz ist ein Magnet– nein, es ist auch der Bahnhof dort.
Ein Bahnhof der durchaus weiten Wege mit viel Verkehr, an dem eigentlich immer etwas los ist.
Bereits seit 100 Jahren oder länger fahren oben die Züge der S-​Bahn auf der Stadtbahnstrecke. Und bereits seit Jahrzehnten verkehren hier drei U-​Bahn-​Linien, die heutigen Linien U 2, U 5 und U 8.
Ja, hier kann man sehen, wie großzügig, ohne großkotzig zu wirken, früher solche Bahnhöfe geplant und gebaut wurden.
Den U-​Bahnsteigen sieht man an, dass sie aus einer älteren Epoche stammen– aber ich mag die Bahnhöfe aus dieser Zeit einfach.
Ohne guten Orientierungssinn (oder zumindest das Wissen, wo man genau hin muss), kann man, nein, muss man an diesem Bahnhof durchaus weitere Wege zurücklegen– aber irgendwie findet man immer heraus. Und dorthin, wo man hin möchte. Und vielleicht trifft man ja eines Tages Franz Biberkopf, der einem hilft.
Im Bereich des Bahnhofs findet man übrigens auch eine Vielzahl von Geschäften, darunter einiges für das leibliche Wohl, einen Rossmann, ein BVG-​Kundencenter usw. usw.

Hallo liebe Leser!!!
Der Alex hat auch unter seiner Betonwüste noch etwas zu bieten, den wohl größten Umsteige-​U-​Bahnhof Berlins. Dort gibt es im westlichen Teil der Tunnelanlage den U-​Bahnsteig der U-​Bahnlinie U8, von Herrmannstraße nach Wittenau.
Im mittleren Teil den der U-​Bahnlinie U5 vom Alexanderplatz nach Hönow, die bald bis zum Hauptbahnhof fahren wird, geplant 2019. Und es gibt den Bahnsteig der U-​Bahnlinie U2 von Ruhleben nach Pankow. Über dem Bahnsteig der U5 ist eine Passage mit kleinen Imbissen. Und auch im Bereich westlich drinnen findet man links ein BVG-​Abo-​Schalter mit Zeitungsladen und rechts einen Stand mit sehr leckerem Döner und Co. Von dort rechts ist der Übergang zum S-​Bahnhof Alexanderplatz inkl. Regionalbahn dort.
Die Bahnsteige der Linien 5 und 8 sind grün gekachelt, der der U2 ist mit hellen und ziegelroten Kacheln ausgestattet und deutlich niedriger als die anderen beiden.
Die Bahnsteige sind alle mit dem Lift erreichbar, dennoch muss man zum Teil lange Wege, insbesondere von der Linie 2 zur Linie 8 in Kauf nehmen, die über komplizierte und mäßig ausgeschilderte Rolltreppenkonstrukte führen.
Oben ist der Bahnhof der S-​Bahn und Regionalbahn im historischen Bogenkonstrukt, erbaut um 1885, auf dem Gelände auf dem zuvor die Stadtmauer der Stadt Berlin, seit dem Mittelalter bis in die 1880er Jahre stand!!!
Der Bahnhof ist eine Mischkonstruktion, bestehend oben aus einem Holzdach, gestützt von stählerenen Rundbögen, und an den Seiten Glasscheiben zur Aussicht und zum Lichteinfall!!!
Auf den Bahnsteigen, und rund um den Alex, der als Kriminalitätsschwerpunkt gilt, finden seit Anfang 2014 vermehrt Polizeikontrollen statt!!!
Fazit: Ein Ort zum Umstiegen oder Ankommen und Wegfahren, nicht zum Verweilen, denn dort sind fast nur Stehimbisse drinnen.
Also: 3 Sterne von ww hier. :)

Der Gesamtkomplex U– und S-​Bahnhof «Alex» ist einer der wichtigen Verkehrsknotenpunkte in Berlin. Hier fahren Züge der Deutschen Bahn, der S-​Bahn, der U-​Bahn und der Straßenbahn. An den Straßen am Rand bzw. hinter dem Platz kommen noch Bushaltestellen hinzu.
Es gibt auch unterirdische Gänge, die die drei U-​Bahn-​Linien und die Bahn miteinander verbinden. Für nicht regelmäßige Nutzer ist all dies schon eine Orientierungsherausforderung. Insbesondere der unterirdische Teil ist nicht gerade selbsterklärend.
Dabei war er früher noch größer, denn man konnte dort, wo heute die Treppe zum Saturn hochgeht, nochmals eine Treppe herunter und nach einem weiteren Gang eine andere wieder hoch. Dann landete man gegnüber des Hauses des Lehrers (andere Seite der Karl-​Marx-​Allee)
Seit dem Umbau vor einigen Jahren haben sich im Gang von der U2 zur U8 etliche Geschäfte angesiedelt. Neben gesundem Essen und Gemüse auch ein MCDonalds, ein Anbieter asiatischer Speisen und ein Würstchenstand. Es ist also für jeden Geschmack etwas zu finden.
Insbesondere der MCDonalds verursacht aber mit der Abluft seiner Küche einen solch unangemenhmen Geruch, dass einem davon schlecht werden kann.
Es empfiehlt sich hier schnell durchzulaufen oder einen Spearmint-​Kaugummi bzw. etwas ähnliches im Mund zu haben.

Zentraler Knotenpunkt der Linien U2 (Pankow Ruhleben), U5 (Alexanderplatz Hönow) und U8 (Wittenau Hermannstraße), belebt in historischem Gewand. Schön finde ich es nicht, aber das ist Ansichtssache. Wie schon beschrieben muss man doch eher lange Wege beim Unsteigen zurücklegen und auch sich durch die Menschenmassen kämpfen.
Am Alexanderplatz selber Umsteigemöglichkeit in die Tramlinien, S-​Bahnlinien 3 und 5, sowie die Regionalbahnen 1,2, 7 und 14.

Ein guter Bahnhof um auf den Alex zu gelangenAuf jedenfall eine Reise wert.

Grundsätzlich hat der Bahnhof oben nur zwei Gleissteige. Der eine für die SBahn (S5, S7, S75), der andere ist für die Regionalbahnen. Auf der Ebene des Erdgeschosses gibt es außerhalb des Gebäudes die Tram-​Anbindungen M4, M5 und M6 (Ich glaube, dass waren alle.) Im Untergrund befindet sich die Ubahn mit den Verbindungen der U5 und U8. Bei der U5 beginnt und endet übrigens auch die Ubahn-​Cabrio-​Tunnel-​Tour. Der Bahnhof beherbergt einige Geschäfte wie Bijou Brigitte und Rossmann sowie Essensmöglichkeiten McDonald’s, Burger King und Asiatische Küche oder Bäckereien.
Aber ganz ehrlich: Der Bahnhof ist dreckig und wirkt dadurch herunter gekommen. Im Untergeschoss riecht es immer nach Urin und auf den Absätzen der Türen, die aus und in den Bahnhof führen, liegt stets Abfall. Ich möchte mich nie auf den Boden am Bahnhof Alexanderplatz setzen müssen. Die zwei Sterne gebe ich für die Anbindung, für mehr nicht.

Nicht nur einer der quirligsten sondern auch einer der schönsten U-​Bahnhöfe in Berlin. Der, von dem schwedischen Architekten Alfred Grenander geplante Bahnhof wurde schon 1913 in Betrieb genommen und dann immer weiter ausgebaut. Ich finde er hat eine tolle Architektur, die natürlich heute vor lauter Hinweisschildern und Plakaten kaum noch sichtbar ist. Der Bahnhof ist aber immer noch ein Hingucker.

If you’re arriving into Berlin by the smaller airport Schoenefeld, you’ll probably use the regular train service into the city, which only take about 10 – 20 minutes depending on which stop you’re getting off at
The route takes you along the river and introduces you to the succession of major train termini running along this east-​west spine of the city — OstBahnhof, Alexanderplatz, Berlin Hauptbahnhof and Zoologischer Garten. Helpfully, this route is also plied by the S-​Bahn trains which are more frequent
Alexanderplatz is a major transportation hub connecting the trains, S-​Bahn. U-​Bahn, trams and buses. The public transport in major German cities is outstanding
There are quite a few dining options in the station but if none of these mainly fast food places take your fancy, then it’s but a short walk to many other options
The toilets are located on the ground floor in the ‘WC Centre’, which features the signposted ‘pissoir’ (German for urinal)

Großer Bahnhof mit vielen Anbindungen. Leider auch sehr weitläufig. Wer sich nicht auskennt, kann schon mal sehr lange bei Umsteigen brauchen. Besonders die Busanbindung ist nicht einfach zu finden. Wer hungrig ist, findet sicher einen kleinen ungesunden Snack.

Zurzeit eine einzige riesisge Werbefläche für Esprit. Wohin du blickst, die Ladies von Esprit schauen dich an. Sie werben für die neue Filiale in der Friedrichstr. Fehlt nur noch, dass der Bahnhof Friedrichstr umbenannt wird in Neue Esprit-​Filiale In der Tristesse dieses Bahnhofs hat sogar diese Esprit-​Werbeorgie ihren Reiz.

The first place I think of visiting when my plane’s wheels touch down on Tegel’s tarmac isn’t Pariser Platz, or is it Mustafa’s Gemüse Kebap, it’s the Bahnhof at Alexanderplatz.
Why?
I never want to be caught dead riding a train without a pass during a surprise inspection, so I head straight to the train station at Alex to buy my monthly rail passes ASAP.
Many subway stations in Berlin often don’t have machines that take cash and major credit cards. Most don’t even sell monthly passes. There’s a BVG counter inside the station where you can buy train passes suitable for your traveling needs. The process is painless, simple, secure, and they take cash and accept major credit cards.
There are plenty of eateries located on each level. If I’m not mistaken, there are also stands located on the top platform, which are perfect if you want to grab a quick bite to eat before jumping into your train. There are also shops like small bookstores where you can purchase novels, travel guides, or Playboys for those longer train rides.
To use the restroom facilities will cost you € 1 — unless you’re like this one guy I observed who hopped over the barriers, then it’ll be free. Maybe € 1 is a bit steep just to relieve yourself, but if you gotta go, you can’t put a price tag on when nature calls. However, the restrooms are extremely clean and well-​maintained.
If you’re unsure where to begin exploring Berlin, this station’s a good stop to hop off of, because it’s right smack in the middle of all the action that’s in Alexanderplatz. You could choose to ride the elevator up to the top of Fernsehturm (Television Tower), or explore nearby parks and other attractions.

Schöner grosser Bahnhof mit vielen Umstiegsmöglichkeiten.

Von hier kommt man gut weg wenn mal die S-​Bahn fährt und die RE-​Züge nicht zu spät sind. Hier kommt man auch gut hin, Straßenbahnen und Busse fahren im Minutentakt. Die meisten Geschäfte sind nicht so der Bringer, einzig der Zeitungsladen kann mit anderen Bahnhöfen mithalten.
Wenn Ferienzeit ist, sollte man von der Benutzung der Treppen zu den Regionalzügen absehen. Dort sitzt sie immer, die Zukunft Deutschlands, die scheinbar nix besseres zu tun haben, als im Weg zu sitzen und auch auf Aufforderung nicht zur Seite rücken haben die kein zu Hause oder keinen McDonalds manchmal möchte man Gewalt anwenden, aber das verbietet ja die gute Erziehung.

Hier kann man echt Zustände bekommen.
Alles sehr eng und überfühlt.
Habe noch nie soviele verrückte auf einem Bahnhof gesehen.
Das nächste mal gehts mit dem Auto nach Berlin

Immer voll und stressig hier und wie schon gesagt wurde nicht so sauber. Jeden Freitag zudem voll mit Gothics und Punks die sich dort treffen und gern auch die Treppen mal zur Bahn blockieren sitzend.

Station de Urban
Station de Urban (métro) qui amèné à la place ou se déroule des défilés. On y trouve pas mal de magasins et de petit restaurants (fastood). L’architecture de cette place est typique germanique (normal). Passez-​y faire un tour, sans trop vous y attarder.