The Story of Berlin

Ce musée est un incontournable lors de votre visite de Berlin
Pour 12 € (+ 1 € pour un guide en français), vous trouverez ici toute l’histoire de Berlin dans des salles retraçant l’atmosphère de chaque époque ce qui permet de se mettre dans l’ambiance.
Profitez aussi de la visite guidée d’un bunker (proposée en anglais et allemand)

Ich war leider sehr enttäuscht, die Bunkerführung war gut, aber im Museum (durch das man ohne Führung geht) war es schwierig die Geschichte Berlins wirklich nachzuvollziehen ohne Handyapp, viel zu viel Text, alles durcheinander, die Videos und Filme etc. auf Deutsch für meine ausländischen Besucher leider nicht zu verstehen… schade! Audioguides oder Führungen wären hier bestimmt besser und sinnvoller.

Das Museum ist etwas überfrachtet und die Themen recht ungeordnet. Alles etwas «old style» mit Schaukästen und Filmclips mit Lautsprechererklärungen. Die Erläuterungen der einzelnen Stationen erfolgt über Lautsprecher die sich oft gegenseitig stören. Ein lauter Schallmix. Individuelle Kopfhörer wären hier besser. Die Bunkerführung findet zu festen Uhrzeiten statt, meist stündlich, abwechselnd in englisch und deutsch. Die Gruppen sind oft recht groß und man muss viele Treppen steigen. Man sollte insgesamt Ca. 2 bis 3 Stunden einplanen.
Die Exponade und Infofilme sind nicht so toll, der Eintrittspreis geht aber für das Angebot. Bunker im 2 UG. war interessant, wurde aber im Eiltempo abgegangen.
Ideal bei Regenwetter.

Nett aber mehr nicht. Der Titel klingt gut dich gut gemacht ist es nicht. Es gibt viel zu viel Audio von allen Seiten und das lenkt sehr ab. Auch der Nix Deutsch/​Englisch was soll das? Mit Audioguides wäre das besser. Insgesamt wirkte die Ausstellung lieblos zusammengewürfelt. Das ist sehr Schade da es potenzial gibt.
Wirklich gut, interessant und sehenswert ist der Atomschutzbunker deswegen 2 Sterne.
Aber nochmal würde ich nicht reingehen.

Also ich finde das Museum toll, man sollte wissen das es viel zu lesen gibt und man sich daher schon etwas Zeit nehmen sollte für das durchlaufen, damit man sich alles ansehen und das ein oder andere durchlesen kann. Wen die Geschichte von Berlin und der Aufbau interessiert ist hier richtig. Es ist alles liebevoll gestaltet und vieles mit Geräuschen hinterlegt was alles schön lebendig macht und nicht der gewohnte staubige Museum Gang voll mit Fakten. Teilweise sind auch Fernseher mit Dokus, eine schöné Abwechlung zum laufen und lesen. Es sind richtig tolle Überraschungen dabei wie beispielsweise ein alter Kinosaal in dem kurz alte schwarzweiß Filme gezeigt werden oder wie ein Wohnzimmer in der DDR oder in BRD ausgesehen hat. All solche Sachen machen die Reise durch Berlin interessant und man hat richtig Spaß da durch zu laufen und sich hin und wieder mal setzten zu können um das ein oder andere anzusehen.
Was ich noch gut finde, es gibt genügend Toiletten, etwas versteckt aber keiner muss leiden bis zu Schluss, weil es nur eine Toilette am Eingang gibt.
Zum Schluss noch die Bunkerführung, fand ich auch toll, viele sehr interessante Informationen und eine sehr nette Führung.
Da möchte ich aber nichts verraten, da ich denke es ist besser sich das alles selber anzuhören, wenn man selbst in diesem Bunker steht und das alles sieht.

My wife and I went here with our day and a half stay in Berlin. What a way to get a comprehensive history of Berlin through the centuries. I thought the museum to be filled with history that isn’t common knowledge unless you are a history buff or are very familiar Berlin’s long history. € 24 wasn’t bad for my wife and I to fully explore the museum for 3 hours and even tour the unused bunker.
The only downside of this museum is the amount of information packed into a short visit. While they were open from 10am to 6pm, plenty of time to see it all, it was hard not to skip some parts. The sections on medieval history and the regions’ beginnings were full of info but not too overwhelming. I must say I began to burn out getting into the 20^th century however. My wife thought the layout to be a bit confusing and unorganized but I felt it to be chronologically fitting and easy to follow.
Very cool interactive scenes and sections with rich general history and engaging displays. I would recommend this museum to anyone coming to Berlin for the first time. Even if you claim to know all the history, there’s plenty to see and experience.

Es wurde alles gesagt, kann man machen, muss man aber nicht! Viel informativer und definitiv Interessanter sind die «Berliner Unterwelten»!
Im Nachhinein hätte ich mir das gespart und wäre gleich zu den Berliner Unterwelten gegangen…
Für mich nicht klar empfehlenswert.

Overpriced and basically useless. We desperately were looking for information that gave us a deeper insight about the history in Berlin, but all the information given were pretty basic — I learned literally nothing I didn’t know yet. Everything is put together rather careless. The price for this so called museum is outrageous. 12 Euros (9 Euros reduced). They advertise an app which would give you more information while walking around — big disappointment in the app store — it’s not free after just having overspend in admission. A guide through the bunker is included. The guide seems to think he leads us through the most amazing thing ever. I left the museum rather annoyed that I just spend so much money for nothing.

Zuerst ging es für uns in den Bunker, der jahrelang als Tiefgarage genutzt wurde.
Es ist schon bedrückend zu hören, dass da unten über 3.500 Mensch für 14 Tage nach einem Atombombenabwurf über Berlin geschützt überleben sollten, ohne jegliche Privatsphäre.
Wie hat man sich das damals nur vorgestellt?
Wir Menschen schwitzen, schnarchen, haben Angst.
Was sollte mit Kranken und Toten passieren, was mit Kindern oder Süchtigen…
Es ist wohl besser, sich darüber keine Gedanken zu machen und zu hoffen, dass derartige Anlagen nicht mehr benötigt werden.
Die Führung war in Ordnung. Ich hatte allerdings mehr erwartet.
Unser zweiter Teil war der geplante erste, was der Sache aber nicht hinderlich war.
Der Eingang über den typischen Hinterhof brachte mich schon in die entsprechende Stimmung.
Ich fand die Ausstellung sehr informativ und auch ihren Preis wert. Preiskritiker bedenken bitte auch den Aufwand zur Erhaltung und Pflege der Exponate UND die ständig steigenden Strompreise…
Hingehen und Anschauen, es lohnt sich.

Da man viel über Story of Berlin hört, haben wir am Samstag einen Besuch gewagt. Wir waren zunächst unsicher, ob man sich das an einem Samstag antun sollte, aber entgegen unserer Erwartungen waren nur wenige Besucher im Museum bzw. haben sich diese gut verteilt. Die Einkaufspassage, durch die man durch musste um zum Eingang zu gelangen, wirkte ebenfalls wie ausgestorben.
Die einzelnen Räume sind größtenteils so gestaltet, dass man mit der Geschichte immer weiter geht, wobei eindeutig der Fokus auf der Zeit des dritten Reichs und der des geteilten Berlins lag. Das mag sicherlich auch für die meisten Besucher am interessantesten sein, weil man dazu noch den größten Bezug hat, doch hätte ich mir mehr anschauliche Informationen zu den Anfängen Berlins gewünscht. Dieser erste Teil (bis Industrialisierung) war meiner Meinung nach nicht besonders gut dargestellt und manchmal gab es auch zeitliche Sprünge. Insgesamt waren die meisten Räume schon recht schön gestaltet, oft kulissenartig. Beispielsweise war ein typisch ost– bzw. westberlinerisches Wohnzimmer der 50er Jahre gegenüber gezeigt. Eine sehr schöné Idee, denn auf den ersten Blick wirkten sie sehr ähnlich doch bei genauern Hinsehen gibt es natürlich viele Unterschiede. Dies als Beispiel für die gute Aufmachung ohne wirkliche neue Informationen für den durchschnittlich politisch/​geschichtlich interessierten Deutschen. Mit dem Mauerfall hört hier die Geschichte Berlins übrigens im Wesentlichen auf.
Anmerken möchte ich noch, dass es unglaublich viel Text zu lesen gibt. Natürlich ist das Überbringen von Faktenwissen auch wichtig, aber es ist einfach zu viel und der Kopf ist irgendwann voll. Mit einer guten Führung könnte es recht interessant und weniger anstrengend sein.
Zur Bunkerführung: Ich fand es sehr beeindruckend, mal in einem Bunker zu sein, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass dies die 3500 Bunkerflüchtlinge wirklich geschützt hätte. Dies wurde in der Führung auch durchaus ansprechend kontrovers beleuchtet. Überraschend war beispielsweise, dass es 2 Wochen dauern würde, den Atomschutzbunker zu aktivieren, d.h. mit Wasser, Lebensmitteln, etc. zu füllen. Leider habe ich vergessen zu fragen, wie die Stromversorgung sichergestellt werden sollte, denn Akkus habe ich nicht gesehen.

The Story of Berlin besteht aus zwei Teilen. Zum einen gibt es einen Rundgang, den man ohne Führung durchgeht und in dem es hauptsächlich um die Geschichte Berlins geht. Der zweite Teil ist der Besuch einer Atombunkeranlage.
Teil I:
Der Rundgang ist meiner Meinung nach nicht wirklich spannend aufgebaut. Teilweise lieblos und uninteressant. Ausserdem sind die technischen Mittel schon ordentlich in die Jahre gekommen und sollten mal erneuert werden. Die Beamer am Anfang des Rundgangs zeigen ein völlig unscharfes Bild. Wer etwas über die Geschichte Berlins erfahren will, kann andere bessere Angebote der Stadt in Anspruch nehmen, von denen es wirklich reichliche gibt.
2 Sterne
Teil II:
Die Atombunkeranlage kann nicht immer besichtigt werden, was schon mal auch nicht so toll ist. Als wir um 12:00 da waren, war der nächste Termin für den Besuch der Anlage für 15:00 h angesetzt. So haben wir erstmal den Rundgang gemacht und dann 2 Stunden auf dem Kurfürstendamm Zeit vertrödelt um später die Anlage zu Besuchen.
Die Anlage hingegen ist schon weitaus interessanter als der Rundgang. Es ist Berlins zweitgrößter Atombunker mit 3600 Betten. Die Anlage wird nur in Begleitung einer Führung durchführt, was das ganze jedoch sehr interessant macht, da man viele interessante Details erfährt.
4 Sterne
Der Preis ist bei 12EUR pro Person (Ermäßigt: 9EUR) schon ordentlich teuer. Da kann ich jedem der sich gerne für die Geschichte dieser Stadt interessiert, empfehlen die Gedenkstätte Hohenschönhausen zu besuchen. Das ist das ehemalige Untersuchungsgefängnis der Stasi und wirklich unglaublich spannend und interessant. Kostet auch nur 4EUR Eintritt pro Person (Ermäßigt: 2,50EUR)

Das private Museum gibt einen guten Überblick über die gesamte Berliner Geschichte. Da die Ausstellung sehr vielseitig aufgebaut ist und auf verschiedene Sinne setzt, ist sie meines Erachtens besonders für den Besuch mit Kindern (für die es auch eine Extra-​Tour gibt) geeignet. Außerdem muss man sich hier nicht wie in manch anderem Museum immer ruhig verhalten und darf auch manchmal was anfassen oder ausprobieren.
Absolutes Highlight ist natürlich die Bunkerführung, deren Qualität leider mit dem jeweils betreuenden Mitarbeiter steht und fällt.
Wer allerdings viel neues oder eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte erwartet ist hier falsch.

Leider war ich total enttäuscht. Für den Preis war es nichts anderes als ein Sammelsurium altbekannter oberflächlicher Fakten.
Eine klare Linie war überhaupt nicht erkennbar und neues konnte man gar nicht erfahren.
Der Bunker war zwar mal recht interessant, hätte aber auch deutlich informativer dargestellt werden können. Den Eintritt nicht Wert (wenn man bedenkt, dass man mehr bezahlt als im Zeughaus oder Potsdam) Enttäuschend

und die Führung im Atombunker ist etwas ganz besonderes!

Sehr beeindruckend und gut gemacht. War fast allein hier am Abend so dass ich die Ausstellung sehr intensiv erleben konnte

Wenn man Geschichte im Schnelldurchgang und ohne allzu große Vertiefung mag (ist jetzt nicht negativ gemeint), ist man hier genau richtig. Am Kurfürstendamm gelegen, in einer eher trostlosen Einkaufspassage geht es rein. Aber man muss schon genau schauen. An der einen oder anderen Stellle wäre etwas mehr Erläuterung hilfreich (nicht für mich, aber ich denke an den Großteil der Besucher), manches wirkt auch ein wenig zusammenhangslos. Gleichwohl kein Fehler, die Story of Berlin zu besuchen. Besonders gut gelungen finde ich die Ton– und Klangeffekte an zahlreichen Stellen.

Eine kurzweilige Führung durch 800 Jahre Berlin, die im Atomschutzbunker mündet. Die Führung ist interaktiv und sehr interessant. Man ist stets bemüht es nicht in trockenem Geschichtsauffrischungsunterricht münden zu lassen. Ich war angenehm überrascht und kann es jedem nur ans Herz legen diese Führung zu machen.
Am Ende befindet man sich in einem Atomschutzbunker mit Betten für über 2000 Menschen und Vorräten für angeblich über 2000 Menschen, die aber sicher keine 2 Tage gereicht hätten bzw es Mord und Totschlag gegeben hätte. Heute kann man darüber schmunzeln … Der Atomschutzbunker ist auch als Eventlocation nutzbar.

Is there something wrong with me? Did I just not get it? Despite the existing positive reviews, I thought this museum was totally boring. Not only that, but it was visually a bit overwhelming, and kind of kitsch-​y in design.
Because the museum is somewhat interactive, I think young children might stand more to gain from this than I did. There was little I learned here that I didn’t already know about the city from my German classes.
We didn’t get to do the bunker tour though — I’m not certain if there wasn’t a guide on hand or what, but I imagine that might have been more interesting than what we did see.
Also, the forced-​ness of this museum, which makes you go through from beginning to end without being able to leave or wander freely between sections, was kind of irritating and made me feel slightly trapped.
My recommendation? If you have kids, bring them here. Otherwise, skip it.

Geschichte zu anfassen super Umsetzung. Die Tonuntermalungen haben mich besonders beeindruckt. Das Personal ist sehr freundlich und kompetent.

My first visit to a nuclear bunker! Creepy and cramped. The bunker is well worth a visit. We started our holiday with this museum because it was right beside our amazing H10 hotel. It gave us a very good understanding of Berlin.

Mir hat es gut gefallen. Gut gestaltet und interessant. Ein angeschlossener Bunker kann ebenso besichtigt werden. So weit ich weiß allerdings nur mit Führung.

Well, I must admit that I was not that taken by this museum when my dad proposed to go here, but I was mistaken. The museum is great and very informative. It spans over several levels and leaves nothing out. The first room is not really my favorite as I think it’s just too much history and just reading everything posted would take me hours, but the old faux cinema, photographs and especially the room with the art and clothings are amazing. The best thing though is the bunker tour which is part of the entry and done in english and german. One is taken down to an old bunker that is right around the corner and taken for a 30 minute or so tour. Very interesting, saddening, and also a bit scary.

Eigentlich fand ich es ganz gut, modern und gut gemacht. Es war schön, dass die Bunkerführung inklusive wahr. Videos, Projektionen an Wände/​Fenster, Geräuche und Töné, Stimmen etc. machen alles authentischer. Jedoch fand ich die Ausstellung einfach zu überladen, damit meine ich gar nicht die Räume/​Ausstellungsstücke in diesen an sich, sondern eher die Masse an Räumen, hier eine Tafel, da eine Tafel (die man teilweise eher schlecht lesen kann).
Vielleicht ist es, wie im jüdischen Museum auch, dass jeder, der eine Führung miterlebt, das Museum sehr gut findet. Wer einfach so durchgeht, vielleicht eher nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass eine Führung dort eindeutig Sinn macht, weil es eben die Fülle (vielleicht nicht tiefgehende?) an Informationen zu verarbeiten gilt.
Aber das ist eben meine Sichtweise.

Sorry, aber das gefällt mir gar nicht:
Auf den ersten Blick modern und abwechslungsreich, auf den zweiten, dritten, vierten Blick: Sehr oberflächlich und oft zusammenhanglos.
Viele interessante Fotos — viel zu oft ohne Erläuterung oder Bildunterschrift oder Textbezug. Betrifft sowohl Personen als auch Orte. Insbesondere bei der Bilderwand im Treppenhaus zu UG, auf der Personen im Zusammenhang mit der Nazizeit abgebildet waren, fehlte mir das sehr!
Die Kulissen z.B. zum Thema Könige oder Industrialisierung waren zu disneyhaft und hätten authentischer hergestellt werden können.
An einigen Wänden wurde eine gute optische Auflockerung durch bedruckte Glasscheiben erzielt. Leider wurde das Erkennen durch die Beleuchtung erschwert. Kurze und knappe Erläuterungen für den schnellen Besuch waren gut, ich habe längere Texte mit vertiefenden Infos vermisst.
Die Buchung des Bunkerrundgangs hat sich gelohnt. Der Wahnwitz der damaligen Zeit, hunderte von Menschen so unterbringen (in kürzester Zeit für etliche Tage) zu wollen, wurde sehr deutlich. Sehenswert!

Ich war bereits schon öfters in dieser Ausstellung und muss sagen, dass ich immer wieder beeindruckt bin von der Geschichte Berlins. Von den Anfängen bis hin zum Mauerfall sind die einzelnen Bereiche interessant, interaktiv und übersichtlich gestaltet. Viele Dinge dürfen hier bewusst angefasst werden, um die Geschichte noch intensiver rüberzubringen. Wer Berlin besucht, sollte hier unbedingt vorbeischauen. Besonders interessant ist auch die Führung durch einen Atomschutzbunker unter der Berliner Innenstadt. Bei meinem vorletzten Besuch gab es hier noch eine Simulation eines im Zweiten Weltkrieges stattfindenen Bombenangriffes. Sehr realistisch aber gleichzeitig auch sehr erschreckend.
Ich werde auf jeden Fall wiederkommen.

Berlin really knows how to do a good job with museums. this is another must-​see.
it’s a bit hard to find — it’s right in the middle of a shopping district. in fact, I think we walked past it once thinking it was a store — you have to go inside a small shopping mall to get to it!
this museum is focused on the history of Berlin’s almost 800 years as a proper city. there are exhibits on everything: religion, entertainment, science, economics, industry, and more.
there are two sections of this museum which I consider both its greatest assets, and its scariest:
1) the rise of Nazism. in one part of the museum, you must walk down a hallway with «books» in the floor — coincidentally, many of which were banned by the régime. as you walk down the hallway, the sounds of angry mobs, breaking glass, and Hitler’s speeches are heard. it’s thoroughly haunting.
2) the nuclear bunker — every hour on the hour, you can take a tour of a massive bunker built right below the museum. it’s dark, the sounds of sirens and bombs are heard at one point, and somehow manages to be both sprawling and claustrophobic.
we lucked out — we finished the exhibits as a bunker tour was starting, but it was a German one. however, there was an American family visiting their German relatives, so the younger family members translated for us.
admission is 10 Euro, or 8 reduced. price includes the bunker tour.

Ein absolut sehenswertes Museum. Man taucht richtig in die Geschichte Berlins ein. Es vermittelt nicht nur geschichtliche Hintergründe sondern auch ein Gefühl für die Zeit.
Die Besichtigung des Bunkers ist sehr beeindruckend und bedrückend.

Un de mes musées préférés, pourquoi:
— Un décor soigné, avec de vraies mises en scènes, on joue sur les bruits, les couleurs, les lumières.
— Un bon mélange d’intellectuel (panneaux à lire) et de plaisir (juste images, videos, bandes sons)
— Possibilité de se perdre dans le détail en visitant les différentes «chambres thématiques) ou bien se contenter d’une promenade «survol» rapide des 800 ans d’histoire de la ville. Attention toutefois, certains pourront trouver cette présentation désordonnée.
— Utilisation de tous les moyens pédagogiques modernes: vidéos, jeux tactiles électroniques ou non, bandes son, décor comme dans un film, tiroirs à objets, simples panneaux avec du texte.
–Insolite: la visite du bunker abri-​nucléaire des années 70, qui marque l’émotif.
— Prix: 8 – 10 euros selon les réductions (Berlin City guide tour, étudiant…)
— Langues des expositions et de la visite du Bunker: ANGLAIS ET ALLEMAND SEULEMENT
— Une boutique/​librairie souvenir intéressante et bien fournie.
Bilan: UN BEL EDROIT POUR PASSER SOIT UNE HEURE DE MAGIE, SOIT DES HEURES DE «FOUILLES HISTORIQUES» DANS LES RECOINS DE L’EXPOSITION

Best place to start exploring Berlin.
Unlike all other museums, I was very impressed, by the hands on experience here.
They really carry multimedia to a new level. In the room of the industrial revolution it is lound and the floor is vibrating as if there were big machines beneath.
There are many more moments, when you are immerged into the very moment of the history of Berlin.
Go there it is worth every moment.

Best historical museum in Berlin!
I am 20 years old and I just moved to Berlin with my girlfriend. I have been exploring the local museums to get a better idea of this new city, and I must say that the best one I have been to is THE STORY OF BERLIN Museum. I went not too long ago with my girlfriend and my two nieces and my nephew. Not only did we only pay 21 Euros for a family ticket, but the kids loved it! You are allowed to take as many photographs as you would like, and you can also touch everything! The kids even did this little «berliner bear scavenger hunt» which was cute. I was really impressed by the graphics, 3-​D scenes and audiovisual. We had a blast. There is even a little theatre inside which shows old movies. You really get a much better sense of the history and culture than in a museum with only photos or models behind glass casings. The underground atomic bomb bunker was my favourite part. It is quite eery, and you really feel like you are back in Cold War times. This was guided, we chose the English tour. The only problem we encountered was that it took 2 hours, and we went at 11am. So by the end we were starving. I’d recommend you bring good walking shoes and maybe some water too. Have fun!

Un exemple que devrait suivre beaucoup de musée et d’expositions, mélange de mise en scèné vidéo, artistique et historique qui nous plonge dans l’histoire de Berlin, comme un bon film on né voit pas le temps passer A faire

Pas évident de trouver l’endroit, en plein Kurfürstendamm pourtant, et malgré l’immense affiche juchée sur une aile d’avion sur le trottoir. Le lieu se cache au fond d’un couloir immense dans un immeuble moche On hésite à entrer.
Et pourtant, cette expo ultra-​moderne est un excellent moyen de vivre l’histoire de Berlin, et les enfants ont adoré. Eux qui détestent musées et expos par principe, là, ils ont été conquis, et ont retenu plein de choses.
On vit littéralement l’Histoire, et c’est assez bien réussi.
Il n’y a donc pas de honte à aller là pour s’y cultiver un peu !

Exposition très vivante, entraînant les visiteurs dans un passionnant voyage dans le temps depuis la fondation de Berlin en 1237 jusqu’à nos jours.
C immergeant grâce aux son, à la lumière Malheureusement pas d’audiophone français, mais c pas indispensable.
Très ludique

L’histoire animée
The story of Berlin est une attraction amusante, qui reconstitue à coup de mises en scèné spectaculaire l’histoire pour le moins complexe de Berlin, y compris ses pages les plus sombres comme la terreur nazie ou la division en deux. L’histoire ainsi présentée est très vivante, la terreur nazie est expliquée dans de sombres espaces, les intérieurs d’une famille de l’Ouest et de l’Est sont reconstitués, cela constitue une visite sympathique dans un quartier où il y a par ailleurs plus de commerces que de lieux à visiter…

Absolute Zeitverschwendung !
Si vous voulet connaitre l´histoire de Berlin, n´allez pas dans ce musée qui ressemble à un Eurodisney de l´Histoire version berlinoise ! C´est une perte de temps. L´entrée est chère et on en trouve absolument aucune info sur la ville… aucune date (sauf peut-​etre 1939 – 45 écrit une fois) ni aucun nom (sauf Hitler)… Ce musée, certes interractif, se compose de quelques pauvres objets historiques (qui se comptent sur les doigts d´une main) et surtout de beaucoup de décors et d´artifices. C´est le lieu à éviter par excellence si vous passez dans cette belle ville… allez plutot dans les galeries ou le Reichstag… enfin, faites autre chose. Le niveau zéro de la culture.