U-Bhf. Deutsche Oper

One of the most iconic subway stations in Berlin because many scenes in movies or series have been filmed here.
It is one of the older stations but very quiet and I am never going there at night. So ideal for filming but not for everyday transport

Impressionen aus der U-​Bahn
Nachmittags im Berufsverkehr in der U6 durch die Innenstadt. Ich bin auf dem Weg nach Hause. Zinnowitzer Straße heißt es plötzlich die Fahrkarten bitte. Also Fahrkarte herausgeholt, vorgezeigt, weggesteckt. Die Kontrolleure steigen Oranienburger Tor wieder aus. Nächste Station, Friedrichstraße. Eine Band mit Akkordeon und Geige spielt auf. Dazu geht ein Junge mit einem Sammelbecher herum. Die Band steigt Französische Straße wieder aus. Die Ruhe währt nicht lange. Stadtmitte steigt Malte ein. Ich heiße Malte, bin 35 Jahre alt und seit 40 Jahren obdachlos (oder war’s umgekehrt?). Lautstark macht er den Fahrgästen bis Kochstraße klar, dass er gern ein paar Cent oder was zu Essen von ihnen hätte.
Mehringdamm steige ich in die U7 um. Ich bin nicht allein. Kaum setzt sich der Zug in Bewegung, ertönt ein Ich bin 35 Jahre alt und seit 40 Jahren obdachlos. Malte ist mit umgestiegen. Gneisenaustraße verschwindet er für heute. Südstern spielt wieder die Combo auf. Ab Hermannplatz ist meistens Ruhe. Musiker und Bettler steigen hier aus und fahren zurück in die Innenstadt. Diesmal ist die Stille trügerisch. Neukölln heißt es wiederum die Fahrkarten bitte. Aha, die Kollegen von der U7 sind auch fleißig unterwegs.
Ein paar Stationen später steige ich aus. Geschafft für heute. U-​Bahnfahren kann anstrengend sein. Aber Morgen ist auch noch ein Tag
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Die Berliner U-​Bahn ist ein sicheres und zuverlässiges Verkehrsmittel. Sie fährt je nach Linie tagsüber alle 5 10 Minuten. Abends kommt man alle 10 Minuten weg. Freitag– und Samstagnacht fährt die U-​Bahn auf allen Strecken durch (außer auf der sehr kurzen U4), sie kommt alle 15 Minuten. An wichtigen Umsteigepunkten wird ab dem 10-​Minuten-​Takt garantiert, dass man von einer Linie in die andere direkt umsteigen kann. In Berlin braucht man nicht unbedingt ein Auto, um sich in der Stadt fortzubewegen.

wenn mal nicht gestreikt oder gebaut wird, ist die berliner u-​bahn einfach nur top!!! man ist damit sehr flexibel und kommt auch sehr gut ohne auto dadurch durch die stadt. so gut wie alle linien fahren bis ca. 19/​20uhr im 5min-​Takt, sodass man selbst wenn man eine bahn mal verpassen sollte nicht allzu lange auf die nächste warten muss. ein sehr zuverlässiges bewegungsmittel, mit dem man schnell und entspannt durch die stadt kommt.

Es liegt mir auf dem Herzen, etwas über die Berliner U-​Bahn bzw. das fast in jeder befindliche Berliner Fenster zu erzählen. Darin wird man als Fahrgast mit Nachrichten und Unterhaltung versorgt und zu letzterer gehören wohl auch die sog. «Lifestrips».
Es ist der feine Unterschied zwischen «persönlich» und peinlich, den anscheinend Katharina Anna Helming und Marc Seestaedt nicht kennen und darum, wie ich glaube wöchentlich, das besagte «Berliner Fenster» mit einer neuen, kurzen wie infantilen «Graphic story» beglücken. (Vgl.:
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Dabei handelt es sich stets um eine Folge von notfürftig und unprofessionell bearbeiteten Schwarz-​Weiß-​Fotos, die den Anschein erwecken wollen, sie seien eher Comiczeichnungen als Fotografien. Aber keine Sprechblasen, sondern begleitender Text, der meist die Gedanken des Abgebildeten wiedergibt, — oft ist es wohl der Seestaedter Marc — erläutert dem Betrachter bzw. der Betrachterin, die in den Folgen nicht vorhandene Handlung.
Aber um Handlung im klassischen Sinne geht es wohl weder Helming noch Seestaedt; sondern um «scheinbar unscheinbare Momente des alltäglichen Lebens.» Und als wäre diese simple Idee nicht schon abgedroschen genug, setzt man zumindest im eigenen Werbetext noch einen drauf: «Mit genauer Beobachtung der eigenen Gedanken, Sorgen und Gefühle erzählen die Serien liebevoll und ironisch von der Absurdität des Alltags.»
Nun mal der Reihe nach. Von «genauer Beobachtung» kann wohl keine Rede sein, wenn man darunter nicht das überflüssige Niederschreibseln der eigenen spätpubertären Grübelei versteht, was gleichzeitig «Gedanken» aus der zitierten Reihe ausschließt; «Sorgen und Gefühle» — meinetwegen, vielleicht ist es aber doch eher Gequengel und Gefühlsduselei. Letzteres beschreibt im Übrigen den Inhalt der Werke von Helming/​Seestaedt schon zu Genüge, dazu also nichts mehr.
«Liebevoll» mag das vielleicht in den Augen derer sein, die Anne Geddes für eine Künstlerin halten, allen anderen jagen die «Lifestrips» wohl eher kalte Schauer über den Rücken. Und «Absurdität des Alltags» — dieser Ausdruck hat einen schon sehr, sehr lange nicht mehr geschnittenen Bart. Was ist denn so «absurd» am Alltag? Oft sind doch eben die alltäglichen Handlungen, wie man sie so im «Alltag» verrichtet, und die Helming/​Seestaedt thematisieren, nicht im mindesten absurd, z.B. Zähneputzen. Mundhygiene hat einen für jeden Menschen klar erkennbaren Sinn, und irgendwann, wenn alles gut läuft, führt sie dazu, dass man ohne die Dritten und mit ein paar schmerzhaften Erfahrungen weniger in die Grube springt. Oder mit jemandem Kaffee trinken — was ist daran «absurd»? Es kann ja langweilig (evtl. wegen des Gesprächspartners) oder ärgerlich (evtl. wiederum wegen des Gesprächspartners oder weil der Kaffee nicht schmeckt) oder sonst wie sein, aber ich persönlich habe noch keinen absurden Kaffee getrunken.
Falls übrigens jemand was irgendwie «Ironisches» in den «Lifestrips» findet, wäre ich für eine kurze Notiz dankbar.

Mein Lieblingsverkehrsmittel, da man nicht auf den Straßenverkehr angewiesen ist, wie es bei der Tram oder den Bussen der Fall ist. Man ist quasi in einer anderen Welt, da die Bahn meist unterirdisch verkehrt. Meine favorisierte Linie ist die U2 (Nach der sich höchstwahrscheinlich eine Band benannt hat… ;-)). Gerade nach Herthaspielen sollte man einmal mit der U-​Bahn gefahren sein, das ein Erlebnis…

Nu dreht das «Landei» am Rad — könnte jetzt jemand sagen, der/​die diesen Beitrag liest! — trotzdem möchte ich mal über die U-​Bahn in Berlin was schreiben.
Also begeistert war ich nicht wirklich, als mein Gastgeber bei meinem letzten «Arbeitsbesuch» in Berlin sagte: Du, an der «Neuen Oper» ist Tag der offenen Tür der Berliner U-​Bahn — Okay ich bin auch ein braver Gast! Ich bin also mit bei Berliner Schmuddelwetter {dachte bisher das gibt es nur in HH ;-)} Ab in den U-​Bahnhof: Deutsche Oper und ??? Ich war begeistert — Technik — Historie, Gastfreundschaft (ist ja erstaunlich was man in so einem Bahnhof so alls anstellen kann) — Das Personal war super freundlich und beantwortete jede noch so dämliche Frage und mit stoischer Ruhe wurden Kinder (Erwachsene und deren Kinder) hinter die Absperrungen zurückgepfiffen) — Also ich werde irgendwann sicher wieder mitmachen– ist wohl auch nicht uninteressant für angeblich Technik desinteressierte Frauen, denn unsere Begleitung war auch angetan von den Aktionen und Erklärungen und Wanderungen im «Berliner Untergrund»
Liebe Berliner-​Qyper bitte verzeiht, wenn ich nu allzu viele Fehler gemacht habe, aber das war für nen Zufallstouri der Eindruck ;-)))