Valentin Stüberl

Das Bier war kalt der Service super kleine Gerichte trotz Veranstaltung möglich ! Netter Laden in einem toten Teil von Neukölln wo leider gleich ein Anwohner die Polizei anruft sobald man nett feiert selbst bei hohen Gästen aus dem Rathaus. Vor 20 Jahren musste ich noch die Polizei selbst rufen, aber wegen echter Gefahr!!! Lehrer, Schwaben, Rentner ??? Ich verstehe diese Stadt immer weniger warum der Lärm einer kleinen Kneipe in irgendeiner Form jemanden belastet der auch noch zu feige ist einfach mal vorbei zukommen echt schade «Weltstadt Berlin»??? Ich schäme mich. Icke seit 1967 BERLINER

We popped into this dive bar while waiting for Das Gift to open. It was pretty quiet — a couple of people out front, one person inside and it was dark and gloomy. It could perhaps be a little off putting but we took a seat anyway and checked out the drinks options. There’s no menu, just the options written in chalk behind the bar which is actually pretty handy.
I got a rosé wine which was around € 3 and Graeme had a beer. We chilled out, enjoying our drinks and the tunes — Patti Smith and PJ Harvey while we were there, which was pretty awesome. I wouldn’t necessarily go out of my way to go here, but for a neighbourhood bar it was pretty awesome.

Der Wirt ist sehr freundlich und lustig hier, viele interessante Leute kehren hier ein. Die Atmosphäre passt zum Namen und ist etwas ausgefallen.
Besonders hier ist das Tannenzäpfle-​Bier, hab ich sonst in der Ecke nicht bekommen. Ansonsten sehr günstige Preise. Kann zu später Stunde sehr voll werden.

Hatte dort eine Mega-​Abend!
Muss ich viel öfter hin.

Definitiv die beste Kneipe im Kiez und bei weitem nicht die einzig gute. Mir gefallen besonders die bayrischen Snacks zum Bier: Weißwurscht gefällig? Leberkäs? Wurstsalat? No Problem at all. Auch die Auswahl an Frischgezapftem gefällt. Last but not least: alle Mitarbeiter sind spitze, Berliner Schnauzen von der herzlichen taz-​Lesersorte.

Bayerisches Bier und Bayerische Kleinigkeiten. Leckere Kombination in stylomatenträchtigem Ambiente.
Die Vereinigung von Bierbänken und Recyclingkunst im positivsten weil gut eingesetzen Sinne lockt ein sehr angenehm durchmischtes Publikum. In Verbindung mit einer aufmerksamen und freundlichen Servicekraft, denn: überraschenderweise keine Selbstbedienung!
großes Plus: endlich wieder einmal ein Abend ohne Elektro oder Indipop oder linkslastiges was-​auch-​immer.
kleiner Punktabzug für Kleinigkeiten.
Cabernet bestellt, Shiraz bekommen (ja, das hat man davon wenn man nicht einfach eines der vielen Biere trinkt).
Der Leberkäs kam in einer faden berliner Schrippe.
Die Toiletten ach sprechen wir nicht drüber, né typische Neuköllner-​Kneipen-​Toilette, was es aber nicht besser macht.
Fazit: ganz ganz knapp an fünf Sternen vorbei, aber auf jedem Fall einen Besuch wert!

Eine der nettesten Kneipen in Neukölln. Sehr gute Bierauswahl, meist sehr gute Musik, oft geile Konzerte. Dürfen ist Pflicht!

Schrottig in der Anmutung, Hochwertig, was Bier und Essen angeht. Eine meiner Lieblingskneipen in Neukölln.

stammkneipe!
das personal ist ehrlich und freundlich (wir hatten da mal so ein geld-​missverständnis, das ohne probleme gelöst wurde! danke nochmal, macht nicht jede kneipe ;)), aber auch gewandt. das kellerbier ist total lecker und der kiba von looza, die haben ganz besonders leckere säfte. es gibt auch einen hinterraum, in dem eine diskokugel hängt. da stehn auch total gemütliche sessel-​sofas, zum wegdösen schön, ruhig, mit der richtigen beleuchtung :)
es ist echt toll da. geh’s angucken!

Tja das Valentins Stüberl macht seinem Namen alle Ehre!
Die bayerischen Spezialitäten (Leberkäs and more) sind mit Liebe zubereitet.
Die Biere allesamt lecker und bestens ausgewählt.
Das Biertischambiente gehört einfach dazu.
Irritiert hat mich, dass geraucht werden darf (also irritiert ist man, wenn man z. B. aus Bayern kommt).
Das hat aber dennoch seinen Charme, trägt aber, wenn man als völlig Fremder dort ankommt, nicht gerade zur Kommunikation bei (ja, die Nichtraucherregelung in BY ist echt kommunikativ, weil sich auf engstem Raum in der Raucherzone Menschen treffen, die sich sonst nicht getroffen und ggf. nie mitenander kommuniziert hätten).
Ansonsten ist die Atmosphäre toll und die Musik gut ausgewählt und macht DIskussionen möglich. Also treffen wir uns wieder im Valentins Stüberl, dessen Besuch nun zum muss beim Berlin Besuch gehört.
Rüdi der Fürther

Super Bier und gemütliche Atmosphäre und gut gemischter lustiger Haufen an Menschen aus allen Kiezen und Nationen. Mit zehn Freunden machst Spaß und allein bleibt man auch nicht lang allein.
TOP Preise und im Umkreis von 3 Kilometern das beste Bier. Einziges Manko es darf geraucht werden und das riecht man noch Tage später an den Klamotten. Im Sommer aber kein Problem wenn man draußen auf der Straße chillen kann.

Köstliches Bier, freundliche Bedieung, gute Musik, vertraute Atmosphäre. Die Preise sind außerdem günstig und es gibt einen kleinen Extra-​Raum für Nichtraucher. Eine Kneipe, die den Casino– und Absturzkneipen-​Kiez mächtig aufwertet. Und die gute Auslastung gibt dem Wirt Recht.

Jawoll, ein Stück Heimat!
Gestern (Freitag) um Mitternacht bin ich zum ersten Mal ins Valentin Stüberl eingekehrt, zu Weißwürschtl und Kartoffelsalat, dazu ein Almdudler — aber keine Sorge, Bier gibt es natürlich auch.
Pure Einrichtung, man sitzt stilecht auf Bierbänken. Drin darf geraucht werden, aber wenn man gerade Kartoffelsalat isst sind die Geruchs– bzw. Geschmacksknospen schon anderweitig beschäftigt.
Saugut, hingehen!

in F-​Hain würde man «schwabenalarm» sagen… machten am anfang agressiv werbung durch wildes plakatieren im ganzen kiez. für eine kommerzielle kneipe nicht gerade sympatisch…
wems gefällt…

oh my god. something that they call schwabenalarm.

Ein Laden, der einem sofort sympathisch ist, simple Einrichtung, aber eigentlich kommt’s ja auch nicht so darauf an. Die bereits erwähnten Getränke, entspanntes Publikum und gute Musik machen‘s halt aus. Gezielter Anlass des Besuches war übrigens das Livezeichnen & Schallplatteln mit Christoph N. Führer und Peter Grosshauer. Tolle Veranstaltung, großes Kompliment! Übrigens, die Installation mit rotierendem Einkaufswagen ist auch wunderbar ;-)

Hier gehe ich gerne hin, wenn mich mal wieder das Bayern-​Fernweh packt. Ich habe da mal zwei Jahre gewohnt, und ab und zu brauche ich mal eine «rechte Brotzeit». Die kriegt man hier.
Der Obazda ist sehr lecker und die dazu gehörige Brezn frisch. Auch der Wurstsalat ist lecker und dazu ein frisch gezapftes Helles. Schön.
Das Interieur ist eher rustikal gehalten, aber trotzdem gemütlich. Die Bedienung ist freundlich und schnell. Aufgrund der Bierbänke eher kein Ort für intime Gespräche, aber das muss ja nicht immer sein…

Im tiefsten Neukölln findet ihr ein Kleinod Bayerns.
In dem recht spartanisch dekorierten Hauptraum des Valentin Stüberl stehen lange Biertische und aus dem Zapfhahn fließt Tegernseer Hell.
Mit Freunden habe ich mich hier einige Male nach dem Sport getroffen um noch gemütlich ein Bier zu trinken. Das Publikum ist sehr gemischt, aber durchweg sympathisch. Auf den Tischen steht salziges Knabberzeug, was nach dem Sport natürlich besonders schön ist. Das gleicht fast aus, dass man sich auf den Bierbänken nicht anlehnen kann.
Ein schöner Ort, wenn ihr es bodenständig und unszenig haben wollt, aber nicht auf Eckkneipen Atmopshäre steht.

Super Abend gehabt.
Nettes Bierangebot bei gepflegter Musik.
Eine Perle der Donaustraße.
Zu Empfehlen auch die gute alpenländische Küche. Mjamm

War letztens mit ein paar Freunden da. Wir saßen gemütlich auf der Bierzeltgarnitur und haben uns am vielfältigen wie reichhaltigen Bierangebot erfreut.
Dazu noch einen Leberkääs und né Weißwurst.
Der Laden hat was von klassischem Wirtshaus aber gekreuzt mit Kreuzkölln/​Reuterkiez Menschen die eine Wertschätzung für gute Musik und entspanntes Zusammensein haben.
Wunderbar.
Mehr davon in diesem Kiez! Der braucht das!

Super angenehme Kneipe am Rande des Reuterkiezes. Gibt auch mitten in der Nacht noch Leberkäs und gutes Bier.
Der Gastraum mit seinen indoor Bierbänken hat seinen Charme, rückwärts lesen können ist beim Betrachten der Thekendeko von Vorteil.
Im hinteren Raum gibts Sofas — und oft Musik oder Filme.

Momentan meine Lieblingskneipe im erweiterten Reuterkiez. Vom ehemaligen Mitinhaber des Ä vor kurzem eröffnet, hat aber einen ganz eigenen Charme. Es gibt Tergernseeer vom Faß und superleckeres Futter in Richtung Kartoffelsalat mit Leberkäse zu sehr moderaten Preisen. Da etwas weiter weg von Kreuzkölln ist das Publikum sehr angenehm und der Laden ist auch nicht so betont auf hippe Kreativnervereien gebürstet, aber vor allem die Bedienungen sind wahnsinnig nett. Hinten gibt es auch einen 2. Raum, wo hin und wieder jemand Platten auflegt.