Der Cappuchino war wirklich gut(Third Wave), es gibt Tagesspiegel zu lesen und ich hatte noch ein feines Laugenblätterteig-Käsebrötchen, das mit Frischkäse beschmiert und nice-m Käse(Tomate, Gurke, Salatblatt) belegt war. Man kann ganz gut am Fenster sitzen und die passierenden Leute beobachen. Eine Toilette gibt’s übrigens auch.
Peter S.
Rating des Ortes: 5 Wien, Österreich
sehr nettes café in cooler lage, super kaffee!
Mirko S.
Rating des Ortes: 4 Berlin
Nettes Personal, praktisch gelegen. Hier wird auch Wert auf Umweltschutz gelegt, z.B. Recyclingservietten, Müllvermeidung etc. Sehr gute Einstellung! Nette Auslage, kleines, aber feines Angebot. Nett eingerichtet mit Pflanzen, aber mir etwas zu dunkel. Super ist die offene Küche, da man hier die Sauberkeit überprüfen kann. Für den kleinen Hunger und einen Kaffee in der Pause gut geeignet. Benutzt Biobrötchen vom Bäcker an der nächsten Ecke und Fairtrade-Kaffee und es gibt fünf Sterne!
Robert M.
Rating des Ortes: 2 Versailles, France
Food is fine, prices are a bit pricy for proportions, but most of all the service is terribly rude. The owner was extremely disrespectful swearing at us with what seemed to be the only English words he knew how to speak. 2⁄10 — not coming back
Orren B.
Rating des Ortes: 4 Berlin, Germany
I’ll make it short: nice decent place with good coffee(bland was strong but not bitter) and friendly personal. However, the«extras“were not that good(been there 3 times). The pastry options are a bit of the conventional, nothing wrong with that, but(at least once), not that fresh(and it was 09:30…). Breakfast options are quite limited, but not bad.
Michael L.
Rating des Ortes: 4 Berlin
Während ich auf den nächsten Unilocal Event(Gameday) warte, muss ich mir sinnvoll die Zeit vertreiben. Also … in der Gegend ein nettes Café gesucht, in das man sich mit Laptop setzen kann und ggf. auch arbeiten kann. Das ist gar nicht so einfach. Im meinem Laufumkreis war das Café Warschauer Pakt das einzige, dass mich ansprach. Und es war nicht die schlechteste Entscheidung. [Das Café] Durchdesigned. und auf den ersten Blick sauber. Ein freundlicher älterer Barista begrüßt mich mit einem Lächeln. Ich bestelle einen Cookie und einen Cappuccino. Beides kommt prompt. Der Cappuccino ist vielleicht einen hauch zu lau warm … Der Cookie schmeckt. Das Publikum ist nett und freundlich und es gibt eignetlich nichts zu mäkeln. Der Zuckerspender könnte mal wieder abgewischt werden, denn er klebt an der Hand und sieht auch nicht sonderlich schoen aus. Das wars aber auch schon. Bridge over troubled water in einer Lounge Version läuft in angemessener Lautstärke über die Lautsprecher und ich fühle mich wohl. Die Preise sind der Umgebung angepasst ok. Cappuccino 2,20 ohne Schaumkunst ;-) kleiner Cookie 0,60 Eur Desweiteren ist hier alles recht Nachhaltig. So achtet der Betreiber darauf, dass die Verpackungen aus 100% recyclebaren Material bestehen. Auch die Servietten sind aus Recycle papier.
Dioraddict L.
Rating des Ortes: 5 Berlin
Ein süßer kleiner Laden, der guten Kaffee anbietet. Bin mal zufällig reingelaufen und gehört seitdem zu meinen lieblings Cafes in Friedrichshain. Man bekommt für den kleinen Geldbeutel leckeres Essen. Mein Favourit: die Süßkartoffelsuppe und ein frischen Smoothie.
Judith B.
Rating des Ortes: 3 Berlin
Strömender Regen, Wind… Es ist ungemütlich draußen und meine Kehle schreit nach einem wärmenden Kaffee mit einem leckeren Stück Kuchen. Eine gute Gelegenheit also, das noch recht neue Café «Warschauer Pakt» auszuprobieren… Das Café, von dem ich übrigens erst dachte es sei ein polnischer Imbiss, liegt direkt an der M10/13 Haltestelle«Revaler Straße» und somit auch an der Warschauer Straße. Da passt der Name natürlich schon ganz gut, aber steckt vielleicht noch mehr dahinter? Ich trete ein, der Schirm tropft, das Haar vom Wind zerzaust. Ich grüße freundlich, ein Mann mit Schürze läuft vorbei, schaut mürrisch und sagt nichts. Hm, ich schreite zur Theke. Ich bin zunächst etwas enttäuscht, dass zur Kaffekränzchen-Prime-Time nur zwei Kuchen zur Auswahl stehen: Etwas Streuseliges und eine Erdbeertorte. Nichts davon scheint mir eine polnische Spezialität zu sein, auch die angebotenen Kaffeesorten sind absoluter Standard. Die junge Frau hinter der Theke hat zwar auch nicht gerade ein Lächeln auf den Lippen, grüßt aber immerhin und nimmt meine Bestellung entgegen. Ich zahle direkt an der Theke, nehme an einem der hohen Tische mit den hohen Stühlen Platz und kurze Zeit später kommt meine Bestellung an den Tisch. Der Latte Macchiato schmeckt und sieht hübsch aus. Die Erdbeertorte entpuppt sich als unspannender Erdbeerboden mit ein fadem Vanillepudding und nicht allzu sehr aromatischen Erbeeren, noch dazu ist das Stück sehr klein. Schon bald verlasse ich den nett eingerichteten Laden mit der etwas zu nervigen und etwas zu lauten Elektromusik wieder. Schade, dass hier der Pfiff, das Besondere fehlt. Hier gibt es nur Standards, auch das Ambiente ist leider nicht außergewöhnlich. Zudem hätte ich mich gefreut, wenn der Name doch etwas mit dem Angebot zu tun gehabt hätte und zumindest ein paar polnische Spezialitäten auf der Karte gestanden hätten — das wäre nämlich mal was anderes gewesen! Sorry, in der Gegend gibt es wirklich bessere Cafés, aber vielleicht kommt den Inhabern ja doch noch die zündende Idee, wie man sich vom Standard abheben kann…
Wolfram M.
Rating des Ortes: 3 Berlin
Das Warschauer Pakt, Kaffee Kombinat, Gesellschaft mit gerösteter Haftung, bietet Kaffee, Tees, Quiches, Aufläufe, Kuchen, Bagels, Suppen, Backkartoffeln, selbst gebackene Kekse, belegte Baguettes… . Wenn man in das 20 Plätze bietende Café geht, fällt sofort das riesige Bild an der Wand auf. Es ist eine angepasste Kopie des«Bruderkusses» zwischen Erich Honecker und Leonid Breshnew(Original an der East Side Gallery). Der eine einst Generalsekretär des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands und Vorsitzender des Staatsrates der Deutschen Demokratischen Republik, der andere Generalsekretär der Kommunistischen Partei der Sowjetunion und Vorsitzender des Präsidiums des Obersten Sowjets der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken. Bei diesem Bild ist daher schnell klar, dass im «Warschauer Pakt» — nomen est omen — mit der Vergangenheit gespielt wird. Ist ja auch i.O. und vielleicht lockt es Touris rein, die hier täglich zu tausenden vorbeikommen. Nur war der Warschauer Pakt einst ein Militär– und Verteidigungsbündnis um dem kapitalistischen Westen Einhalt zu gebieten. Das«Warschauer Pakt» heute will eigentlich genau das Gegenteil. Das Ambiente innen ist entspannt und man sitzt auf den Hockern sehr bequem. Anders als die in der gleichen Straße liegenden«Goodies» und«Milch und Zucker» stehen hier Berliner hinter dem Tresen, denen man es auch anhört und im Vergleich zu den süßen Girls in beiden erstgenannten, sind die Herren locker doppelt so alt. Was in dieser Gegend eine Bereicherung ist.