Sehr freundliches Personal das Essen benote ich mit einer 2 nach Nachfrage bekamen wir Reichs kostenlos nach serviert
Claudia M.
Rating des Ortes: 2 Berlin
Waren kurz nach der Eröffnung dort. Hatten einen Tisch für 2 reserviert. Als wir kamen, war es voll und da unser Tisch besetzt war, hat man uns zu den falsch gesetzten an «unseren» Tisch dazugesetzt… Das Essen war gut, der Service unaufmerksam und es war eine sehr lautet Geräusch Kulisse. Wir konnten leider keinen entspannten Abend genießen. Evtl. versuchen wir es irgendwann wieder…
Stephan S.
Rating des Ortes: 3 Berlin
Kurzfazit vorweg — die Anzahl der Unilocal-Sterne bestätigte auch meinen Eindruck Okay, manchmal lasse ich mich von Unilocal beeinflussen. Hier habe ich vorher nicht geschaut. Wir waren zu dritt dort, weil jemand dort unbedingt mal hinwollte. Es säßen immer viele Menschen draußen. Eigentlich ein guten Zeichen. Der Service ist wirklich gut. Alle Mitarbeiter, die mit uns irgendwie zu tun hatten, drei an der Zahl, waren alle überaus freundlich. Bestellt haben wir uns ein Knoblauch Naan, eine Samosa und den Blumenkohl in Kichererbsenpanade, sowie die Dip-Saucen. Zu trinken Mango-Lassi(in 0,3 l und 0,5 l). Als Hauptgericht die Garnelen in Mango-Sauce, Hühnchen ebenfalls mit Mango-Sauce und das Hühnchen Vindaloo(scharf). Knoblauch Naan könnte, wenn es schon den Namen trägt, viel mehr Knoblauch vertragen. Hatte das Gefühl, als ob mit einem Pinsel etwas Knoblauchöl verteilt wurde. Zumindest hat man kaum etwas schmecken können. Die Saucen waren etwas zu flüssig für meinen Geschmack. Tamarind war etwas gewöhnungsbedürftig, haben es trotzdem aufgegessen, Minze und Joghurt waren lecker und scharf war sehr flüssig und okay. Die Samosa sah gut aus und sollte auch so geschmeckt haben. Der Blumenkohl war auch ziemlich gut, aber mit einer flüssigen Sauce serviert, so dass man aufpassen muss, dass man nicht kleckert. Der Mango-Lassi war großartig. Die Garnelen in Mangosauce sollen sehr gut gewesen sein. Hab sie nicht probiert, weil ich Meerestiere nicht mag. Die Hühnchenteile sowohl mit Mango-Sauce als auch Vindaloo waren kurz nach roh. Ich mag es eher durch. Die Mango-Sauce ist absolut fantastisch. Beim Vindaloo hat der Zusatz«scharf» endlich mal gestimmt — es war wirklich gut scharf! Zum Schluss gab es dann noch einen leckeren Mango-Likör.
Zeemze E.
Rating des Ortes: 4 Berlin
Das Personal verdient fünf Sterne: aufmerksam, schnell, effizient und entschuldigt sich für Fehler, die dann doch mal unterlaufen. Und merkt beim nächsten Besuch, dass beim letzten Mal ein Fehler passiert ist und entschuldigt sich noch mal! Das Essen ist ein klassisches indisches Restaurant außerhalb Indiens. Man kann wenig falsch machen. Ich esse eigentlich immer das Mattar Paneer. Die Mittagskarte ist auch gut.
Manuel M.
Rating des Ortes: 2 Berlin
Es war nicht schlecht, aber für ein Restaurant in Berlin nicht ausreichend. Das Essen(Lamm mit Gemüse in Chili-Ingwer-Soße) war absolut geschmacksarm und langweilig. Kein Vergleich mit der intensiven aromatischen Küche aus Indien. Die Preise sind ok, aber da ißt man in den Shopping-Malls besser. Zu loben ist der aufmerksame freundliche Kellner.
Tiffany W.
Rating des Ortes: 3 Berlin
Kellner war sehr freundlich. Das essen war leider nicht so lecker, wie ich es mir vorgestellt habe. Ein essen war total versalzen, nach dem ausbessern war die soße total flüssig ubd sahnig. Schade.
Marion B.
Rating des Ortes: 2 Berlin
Wir waren vor rund 6 Monaten das erste und letzte Mal dort essen. Trotz Reservierung mussten wir im Eingangsbereich warten, bis endlich ein Tisch für 2 organisiert wurde. Der kleine Tisch, an den wir dann platziert wurden, stand so dicht an den Nachbartischen, dass man quasi unbemerkt von den Tellern dort hätte mitessen können. Hätte können. Denn trotzdem der Tisch neben uns schon länger als wir da waren, kam unsere Hauptspeise noch vor deren Vorspeise. Dass wir unsere Speisen als zu wenig gewürzt empfunden haben bestätigte sich dadurch, dass von diversen Gäste Pfeffer und Salz vom Tresen geholt wurde. Eine Unterhaltung war während des Aufenthaltes aufgrund der bahnhofsartigen Geräuschkulisse und der«intimen» Nähe zu den Nachbartischen nur eingeschränkt möglich. Das einzige, was uns von diesem Abend positiv in Erinnerung geblieben ist, ist der hervorragende Wein. Aber um guten Wein zu trinken, muss ich nun auch nicht zum Inder gehen.
A K.
Rating des Ortes: 2 Berlin
Gestern war ich im Yogi-Haus essen, aber das wird wohl das letzte Mal gewesen sein… Die Qualität des Essens ist nicht akzeptabel! Zuerst einmal das positive: das Personal ist freundlich und schnell, der Gastraum sauber und ansprechend eingerichtet. Wir hatten zwei Vorspeisen bestellt: Blumenkohl– und Zwiebel-Pakora zusammen mit zwei vegetarischen Curry-Gerichten. Die Qualität und Frische der Vorspeisen war nicht akzeptabel: beide schmeckten alt/abgestanden und schwammen hälftig in einer undefinierbaren Ketchup ähnlicher Soße. So etwas habe ich bis gestern noch nie bei einem indischen Restaurant erlebt. Die(unterschiedlichen!) Curry-Gerichte: fad gewürzt und schmeckten gleich. Salz fehlte, Gewürze fehlten! Und das beim Inder! Sicherlich hatten die«Köche» entweder noch nie authentisch indisch gegessen oder –fast– keine Ahnung vom Kochen gehabt. Sehr schade! Ich frage mich, wie lange es dauert bis der schöné neue Laden mit dieser Qualität runtergewirtschaftet ist…
Paul J.
Rating des Ortes: 2 Berlin
Okay, diese Aktualisierung meines Beitrags scheint hart, doch war mein Nicht-Glauben-Wollen auch schwer in Worte zu fassen, als wir neulich ein Familienmitglied — vorab mit großen Lobesreden — in das Yogi-Haus entführten. Es war voll und laut — kein Problem, wir kennen das Yogi-Haus als gutbesuchtes Lokal, doch war es auch stickig, als hänge man direkt über dem Kochtopf! Dicker, fettiger Dampf kam aus der Küche und zwischenzeitlich war es wirklich neblig im Gastraum. Unser Essen selbst war ebenso eine unangenehme Überraschung: vergleichsweise fade Geschmacksnoten, die Soßen sehr flüssig und fast schon wässrig, das Gemüse frisch, aber teilweise nicht ganz durch. Zu unserem Schrecken schienen unsere verschiedenen Gerichten trotz unterschiedlicher Curry-Arten nicht nur ein ähnliches Aussehen, sondern, wie es der Geschmackstest zeigte, auch offenbar ein und die gleiche Basis zu haben, allenfalls minimal in die jeweilige Richtung nachgewürzt zu sein. Was ist hier losgewesen? Das ging mal deutlich besser. Auf dem Rückweg fiel es uns schwer, unserem deutlich verwunderten Gast den verblüffenden Qualitätswechsel zu versichern. Da hilft es leider auch nicht, dass der Service weiterhin aufmerksam und freundlich ist.
Emanuel F.
Rating des Ortes: 3 Berlin
Einrichtung ist gut. Essen Preis/Leistung vollkommen OK. Personal ist bemüht freundlich und aufmerksam zu sein. Ich stehe bloß nicht darauf beim Essen permanent durch Kameras aus jeder Ecke gefilmt und beobachtet zu werden. Ich frage mich warum hier jeder Winkel aufgezeichnet werden muss. Mit Sicherheit und Maßnahmen vor Überfällen kann das nichts zu tun haben, höchstens mit permanenten Misstrauen den Mitarbeitern gegenüber. Ich will nicht bei Big Brother speisen. Also bitte Kameras abbauen und dann komme ich gerne wieder!
Michael G.
Rating des Ortes: 4 Berlin
Nach den aktuellen Unilocal-Berichten war ich skeptisch, als Freunde sich mit mir im Yogi Haus treffen wollten. Angenehme Überraschung: der Service war freundlich und präsent, ohne aufdringlich zu sein, es gab 4 Saucen zu den scharfen Brotoblaten. Der Wein war mit € 3.10 für 0,2l preisgünstig. Die Hauptspeisen zwischen € 9,90 und 13,50 waren in Ordnung und wir waren gut satt. Zum Abschied gab es für jeden den Mangosaft. Vermutlich wurde die bisherige Kritik ernstgenommen, das ist lobenswert! Einen Punkt Abzug für die Ausstattung welche mir weniger gefiel, insbesondere die hellen Tische, die eher Kantinencharakter haben und die beleuchtete Theke ist sehr grell. Wir haben leider genau daneben gesessen. Mangolassi schmeckt leider etwas künstlich, da vorbereitet aus dem Kanister gegossen wird und nicht, wie bei meinem«Lieblingsinder», frisch zubereitet. Preisgünstig, gut zum klönen mit Freunden, ungeeignet für Rendevous.
Stephan H.
Rating des Ortes: 3 Berlin
Es hat nachgelassen als am Anfang Die Suppen sind weniger gefüllt Snacks als Vorspeise gibt es auch nicht mehr nur auf Nachfrage und die Dips zum Essen auch erfragen Cocktails sind meistens zu stark !!!
Frank R.
Rating des Ortes: 3 Tempelhof, Berlin
Bin durch Zufall auf das neue — ca 4 Monate — alte Restaurant gestossen, einladend von Aussen mit sehr schönem Ambiente drinnen wie draussen, erheblicher Verkehrslärm, an einer Ampelkreuzung gelegen, Preis Leistung stimmt, reichliche Portionen, fuer Salat u Brot muss man hier bezahlen, keine Saucen für die scharfen Oblaten, kein Mango Fruchtsaft zum Abschied, service gut, aufmerksam, sachlich, Alles sehr sauber, Apne, Nirvana, Aaima sind grosszügiger, Aber, dies lässt sich ändern u dann sind es 4 Sterne.
Sascha H.
Rating des Ortes: 3 Berlin
Was gibt es zu sagen… Viel Personal, aber wenig Service. Die Preise sind recht günstig, aber dadurch die Portionen auch recht klein. Wir hatten das Garnelen und Lamm Curry. Beides hat die gleich schmeckende Soße. Was sehr stutzig macht sind die Cocktail Preise. Ohne Alkohol ~4,70 € mit ~4,90 €. Da scheint der Brennspiritus-Preis ja auf einem Dauertief zu sein! Da sind wir dann gleich bei Bier geblieben, also jeweils 1 Bier, mehr wurde nicht angeboten…
Sven B.
Rating des Ortes: 4 Oberursel, Hessen
innen und außenbereich ist nett eingerichtet. der service ist freundlich, aufmerksam und recht schnell. 3 punkte gibt es von mir für das essen da es leider zu fade, ohne power gewürzt wurde, dass betrifft leider alle drei gerichte die wir hatten. es macht den anschein das man es dem deutschen anpasst. den vierten punkt gibt es für die preise, getränke und speisen sind eher etwas günstiger zu haben.
Janin M.
Rating des Ortes: 5 Berlin
Der neue Inder! Wunderschöner Biergarten und gute Cocktails, da denkt man gleich man ist im Urlaub. Obwohl es auch recht voll war, wurden wir schnell bedient und das Essen war sehr lecker. Da muss ich aufjedenfall wieder hin.
Helmut H.
Rating des Ortes: 3 Berlin
Vielleicht sollte man diesem neuen indischen Restaurant in Lichterfelde noch etwas Zeit geben, sich zu entwickeln. Gestern war das Personal jedenfalls sehr zuvorkommend, wenn auch die ganze Zeit nicht ganz klar war, welcher Kellner nun eigentlich für unseren Tisch zuständig war. Und die Sauberkeit ist wirklich sehr positiv zu bewerten. Das Essen ist okay und entspricht in etwa dem Durchschnitt der in Berlin in indischen Restaurants angebotenen Speisen, und ich finde, die woanders übliche Vorspeise(in der Regel Fladenbrot mit Dips) braucht man nicht unbedingt. Wenn man also in der Nähe wohnt und zu Fuß hingehen kann, ist ein Besuch — sofern man Appetit auf indisches Essen hat, durchaus empfehlenswert. Wenn man sich eh ins Auto setzt, würde ich in Steglitz eher das«Nirwana» in der Schloßstraße empfehlen.
Dr. S.
Rating des Ortes: 2 Berlin
Das Yogi Haus in Lankwitz/Lichterfelde wurde vor einigen Wochen neu eröffnet. Von außen sieht es sehr einladend aus und auch innen besticht es durch Sauberkeit. Der Innenbereich an sich ist aufgrund der vielen Fenster sehr hell. An dem Tag, an dem ich dort war, war es sehr gut besucht. Mit anderen Worten: es war voll, sodass die Servicekräfte alle Hände voll zu tun hatten. Im Unterschied zu anderen indischen Restaurants, die ich bisher besucht habe, gab es keine Gratis-Vorspeise. Das Essen an sich war vergleichsweise fad. Der Service war offensichtlich überfordert, sodass die Freundlichkeit und Aufmerksamkeit auf der Strecke bliebt. Höhepunkt war, dass uns die Rechnung ohne Aufforderung gereicht wurde, was uns zu verstehen gab, dass wir nicht länger erwünscht waren. Fazit: Einmal und nie wieder. Es gibt bessere indische Restaurants in Berlin, sowohl in Bezug auf das Essen als auch auf den Service.