Glückundseligkeit

Besuch 15.05.2016
Für mich war es der erste Besuch in einem Kirchenrestaurant und ich brauchte erst einige Zeit, mich mit diesem Gedanken anzufreunden. Aber bevor man ein solches Haus verfallen lässt, ist es wirklich besser es auf solche Weise umzuwidmen.
Wir waren recht früh gegen 17:00 Uhr dort und wunderten uns über die Herscharen an Servicepersonal. Karte und Getränke kamen rasch und auch unsere Essenbestellung konnten wir umgehend aufgeben. Während unseres 3-​stündigen Aufenthaltes fielen immer wieder die jungen Servicekräfte auf, die sehr nah am Gast aber niemals aufdringlich waren. Ich brauchte nur meinen Kopf zu heben, ein Fingerzeig war nicht einmal erforderlich, und jemand vom Service war am Tisch. Eine solche Aufmerksamkeit gepaart mit großer Freundlichkeit ist heute nicht mehr die Regel. Also ein ganz dickes Kompliment an das Serviceteam.
Meine Begleitung konnte sich nur für einen Salat entscheiden. Dressing und Toppings wie Ziegenkäse, Hähnchenbrust oder Scampis standen separat zur Wahl. Was kann man sich mehr wünschen. Mein Rotes Kokos-​Curry war in einem tieferen Teller angerichtet und bestand aus Hähnchenstücken sowie ausschließlich frischem Gemüse (kein TK !!!) sowie Reis. Das Gericht hatte eine angenehme Schärfe und war wunderbar gewürzt, unter anderem mit frischem Koriander. Auf Geschmacksverstärker wurde verzichtet. Die Menge an ungebundener Soße, die mir anfangs etwas reichlich erschien, war am Ende auf wunderbare Weise bis auf ein wirklich kleines Löffelchen in meinem Magen verschwunden. Alles in allem ein echter Hochgenuss. Auch hier ein großes Lob für die Küche.
Wir haben uns in dem Ambiente dermaßen wohl gefühlt, dass wir uns im Anschluss noch für einen Drink in die sogenannte Lounge gesetzt haben, von wo man einen guten Überblick über das gesamte Restaurant hatte. Und unser Urteil war einstimmig — trotz der langen Anfahrt: Der Weg hierher lohnt sich allemal.

Das Drumherum ist top.
Es gibt Ginger-​Ale — was will man mehr? Pizza? Ja die gibt es auch — aber anders als man denkt; z. B. Thunfischpizza mit … — ja? — mit? — Thunfisch — ja klar — aber? — sag schon! — rohem Thunfisch — also Sushi — Ach Quatsch, probier selber
Und auch sonst: alles (Salate, Suppen, Lachs, Fleischgerichte, Nachtisch, …) lecker und besonders und fein angerichtet und freundlich serviert.
Und die Getränke sind zuerst sehenswert und dann auch lecker zubereitet. Wie schon erwähnt: es gibt ein Ginger-​Ale von der Pader
Man kann schlemmen, aber auch nur gemütlich ein Getränk genießen — für alles gibt es einen Platz.
Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch.

Top Location in einer alten Kirche. Superleckeres Essen und netter Service. Auf der Karte findet jedermann etwas. Fazit: unbedingt hingehen

Tolles Ambiente, toller Service, lange nicht so zufrieden gewesen, gerne wieder und nur zu empfehlen !!!

Nach langer Pause haben wir dem Restaurant mal wieder einen Besuch abgestattet und es hat nicht lange gedauert, bis wir wieder wussten, warum wir dem Laden seinerzeit den Rücken gekehrt hatten.
Los ging es mit einem langen (fremden) Haar auf meinem Thunfisch als Vorspeise, um dann mit einem Steak getoppt zu werden, das man nicht anders als Frechheit für fast 50,-€ bezeichen kann. Sowohl die Fleischqualität als auch die Zubereitung spotteten jeder Beschreibung. Wenn man Steak so wenig kann, dann sollte man auf der Speisekarte darauf verzichten.
Leider bleibt mir kein anderes Fazit übrig, als von dieser Location nur abraten zu können. Das war jetzt wirklich unser letzter Versuch.

Zum Kaffee und Kuchen dort gewesen. Sehr interessantes Ambiente in einer ehemaligen Kirche. Leider wirken die Möbel schon etwas abgestoßen. Der Kuchen war gut.

Super Essen — schlechter Service!
Wir waren im Glückundseligkeit zum Abendessen. Das Essen an sich war wirklich prima, wir waren zu viert und allen hat es gut geschmeckt (zwei mal Pizza, einmal Ravioli, einmal Ofengemüse). Leider war der Service nun wirklich nicht das, was man bei einem Restaurant dieser Preisklasse erwarten kann.
Zuerst wurden wir relativ lange am Eingang warten gelassen — das Restaurant war noch recht leer und niemand wirkte sehr beschäftigt. Darauf hin wurden wir (Ende 20/​Anfang 30) geduzt — in einer anderen Atmosphäre gern, aber hier fanden wir es nur frech als einzige Gäste geduzt zu werden.
Unsere Bestellung konnten wir recht flott aufgeben und es dauerte auch nicht lange, bis wir Getränke und Essen bekamen. Leider kam erst ca. eine Viertelstunde, nachdem wir zuende gegessen hatten, eine Bedienung wieder in unsere Nähe, die wir heranwinken konnten. Während der ganzen Zeit, wurde nicht einmal gefragt, ob wir zufrieden sind und ob wir noch etwas Trinken möchten — wir saßen schon länger auf dem Trocknen. Wohlgemerkt: Das Restaurant war nicht sonderlich voll und außer uns saßen auch noch andere Gäste im Seitenschiff.
Wir bestellten noch Nachtisch — Spaghettieis. Dies lies etwas auf sich warten und war bei uns angekommen schon sehr weich, schon fast Soft-​Eis. Dies wollten wir zurück gehen lassen, aber leider dauerte es wieder einige Minuten, bis wir eine Bedienung erreichen konnten. Auf meine Beschwerde antwortete sie nur frech, dass wir das Eis ja hätten stehen lassen. Wir bekamen nach dieser patzigen Antwort zwar noch zwei neue Portionen, allerdings auch hier keine Nachfrage, ob wir nun zufrieden seien.
Insgesamt hatten wir den Eindruck, das andere Gäste, die evtl. mehr nach Geschäftsleuten ausgesehen haben, besser behandelt worden sind.

Allgemein
schönes und ungewöhnliches Ambiente; bemühtes aber überfordertes Personal; bemühtes, schlecht gemachtes und überteuertes Essen; extrem unfreundliche und ignorante Rückmeldung auf spätere Beschwerde, die einfach meine Einwände negierte!
Bedienung
Die Bedienungen waren nett und bemüht; allerdings überlastet und der Anzahl der reservierten Plätze nicht gewachsen
Das Essen
Das Essen (drei verschiedene Gerichte) war für alle vorbestellt (ca. 130 Portionen). Ich sollte den Lachs auf Tagialette bekommen. Dieser kam mit einer Verspätung von einer Stunde (zu den Essen der anderen Gäste) und entsprach nicht der Bestellung (auf Linguine oder Spagetti statt Tagiatelle). Die Portion war war sehr übersichtlich, der Geschmack fad bis unauffällig. Es wirkte schnell und hastig mit den noch vorhandenen Zutaten zusammengebaut. Zumindest der Lachs war gut gegart und nicht trocken. Andere Gäste, die den Lachs bekamen, erhielten diesen pünktlich aber sehr durchgegart (damit trocken). Über die Qualität der beiden anderen Gerichte (Ofenkartoffel mit Roastbeef, Schnitzel mit Pommes) kann ich keine Aussage treffen. Vom sehr verzögerten Servieren der Speisen waren mindestenz zwei Personen betroffen.
Das Ambiente
Kaum zu überbieten, die ehemalige Kirche bietet wunderbare Atmosphäre
Sauberkeit
in Ordnung

Allgemein
Silvester mit Freunden.
Geniale Location mit super Service Team und ein Geschmackserlebnis
Bedienung
Ein jung gehaltenes Team mit einer offenen Art und auf Zack.
Das Essen
Es wurde ein 5 Gänge Menü angeboten. Alle Gänge waren ein Gedicht. Unsere Erwartungen wurden übertroffen.
Das Ambiente
Über diese Location kann nicht viel geredet werden. Es kann man nur erleben.
Sauberkeit
Uns wurde ein 5 Gänge Menü mit musikalischer Begleitung angeboten, was wir so gut noch nie erlebt haben. Von a bis z.
Perfekt.

Für den Bielefelder nix Besonderes mehr, aber für mich heute das Highlight des Tages: ein Restaurant in einer Kirche. Hier wurde auf wunderbare Art sakrale Erhabenheit mit Moderne kombiniert. Die Location ist schon etwas Besonderes, die Ausstattung hochwertig, das Essen frisch zubereitet und sehr lecker. Die Preise bewegen sich in der gehobenen Mittelklasse und sind äußerst fair. Sollte ich jemals in Bielefeld wieder Essen gehen, dann gerne wieder ins «Glück und Seligkeit».

Allgemein
Schönes Ambiente, inkompetentes Personal, durschnittliches Essen zu relativ hohen Preisen!
Mehr erwartet, leider enttäuscht!
Bedienung
Leiden total entäuschend, unprofessionell. Das Essen wurde nicht für alle am Tisch gleichzeitig serviert, 5 von uns mussten leider den anderen beim Essen zuschauen. Das Essen kam erst als alle andere schon fertig waren.
Für Erwachsene ärgerlich, für Kinder «gemein». Keine Entschuldigung, das Personal konnte dazu nicht sagen, die wüssten auch nicht warum das so passiert ist. Am gutem Personal wird gespart!
Das Essen
Das Essen war dem Preis überhaubt nicht gerecht. Durschnittliche Qualität, Zubereitung einfach.
Der Norweger Lachs war leider roh, glasig ist was anderes, musste nochmal in den Ofen, was die Wartezeit noch verlängert hat.
Das Ambiente
Ambiente ist schön, rechtfertigt aber nicht sehr schlechte Gastronomie.
Sauberkeit
An der Ordnung und Sauberkeit ist nichts auszusetzen.

Allgemein
Mein Mann und ich waren gestern im Glück&Seligkeit um unsere Silberhochzeit zu feiern. Das Personal war sehr höflich und zuvorkomment. Die Speisen waren lecker und sehr ansprechend angerichtet. Obwohl es ein Montagabend war, waren fast alle Tische besetzt. Die Tische könnten allerdings etwas netter eingedeckt werden. Die Waschräume waren sauber. Wir werden gerne wieder dort essen.
Bedienung
Der Service war aufmerksam und höflich. Die Bekleidung der Kellnerin (Leggings und Turnschuhe) war unpassend.
Das Essen
Das Steak war perfekt. Meine halbe Ente war super. Immer wieder gerne.
Das Ambiente
Ansprechend und tolles Licht. Nur die Tischdeckoration, oder das fehlen dieser, muss ich leider bemängeln.

Selten so etwas Schlechtes erlebt. Wir hatten eine Tischreservierung und nach 15 Minuten kam noch niemand vom Service, um uns die Karte zu bringen oder gar nach dem Apéritif zu fragen. Unglaublich! Wir sind dann wieder gegangen… Kundenservice geht anders!
Den einen Stern gibt es nur, da Unilocal das verlangt.

Das Ambiente und die Qualität des Essens (Brunch-​Buffet) sind wirklich klasse! Aber was nützt das, wenn man fast 45 Minuten (!!!) warten muss, bis man das erste Mal überhaupt als neuer Gast wahrgenommen/​bedient wird. Normalerweise wären wir einfach wieder gegangen, aber wir sind extra zum Brunchen die 30min nach Bielefeld gefahren… leider war das ordern der 2. Getränke-​Runde auch sehr schwierig, so dass ein sehr fader Beigeschmack bleibt…

Das Glückundseligkeit bietet für Bielefeld eine der interessantesten Locations.
Eine Kirche und einen wunderbaren Außenbereich. Sehr interessant und schön.
Was die Bedienung angeht, muss man aber Glück haben.
Nachdem wir 15 Minuten lang nicht bedient wurden, obwohl uns Personal gesehen hat und an uns vorbei gelaufen ist, sind wir einfach mal wieder gegangen. Ist mir so noch nie passiert.
Erwischt man einen guten Tag oder eine gute Bedienung, bekommt man auch etwas zu essen und zu trinken. Die Preise sind recht hoch, und die Portionen recht klein. Einige Speisen sind sicher mal tiefgekühlt gewesen, die Desserts ganz sicher. Alles in Allem aber OK.
Aufgrund der schlechten Erfahrungen und der mittelmäßigen Küche leider nur 2*.

Ich kann hier nur das BRUNCH bewerten, da ich zum Mittag– oder Abendessen noch nicht da war. Aber das entspannte längere Frühstück am Sonntag Morgen ist einfach der Knaller! Die Speisen sind frisch und lecker, die Auswahl ist klasse, es gibt klassische Frühstücksfreuden wie Cerealien, Brötchen, Croiassants etc. aber auch frisches Rührei, Roastbeef und andere warme Speisen, alles von toller Qualität! Besonders schön ist diese Aktion mit den kleinen Häppchen, die die freundlichen und flotten Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen auf Tabletts herumtragen, damit sich jeder etwas schönes aussuchen kann.
Die Location ist phantastisch, die alte Kirche ist wirklich herausgeputzt, hat ihren eigenen Charme und läd zum Verweilen ein.
Noch nie habe ich bei hochwertigem Brunch ein so gutes Preis-​/​Leistungsverhältnis erlebt. Das Brunch im GlückUndSeeligkeit ist die 25, — definitv wert!

Glückkind /​Bielefeld

Es sollte sich schon unter Gourmets herumgesprochen haben, welch grandiose Küche hier geboten wird, denn wer käme schon auf die Idee, in Bielefeld (Ostwestfahlen) auf höchstem Niveau zu kochen. Einer kam auf die Idee — der junge Koch Fabian Huber, der sich erst kürzlich von seinem Glückskind-​Kompagnon Denis Mann getrennt hat.
Für den Aufstieg war es sicherlich nicht hinderlich, Stationen bei Claus Peter Lump, Nils Henkel oder Thomas Bühner zu absolvieren, um nur einige zu nennen. Hubers Kreationen bewegen sich auf sehr hohem Niveau, wobei die einzelnen Komponenten meisterlich aufeinander abgestimmt werden.

Beim Gang von der Nantaiser Ente (Wildente), zählten wir zwölf Komponenten. Der Biss in die karamellisierte Mandarine in Verbindung mit der Praline von der Ente hat einen Applaus verdient. Weiter ging es mit der Glückskind «Minestrone», die hervorragend abgestimmt war. Die Tomate wurde molekulartechnisch veredelt und trug, wie das Basilikum, zur Harmonie bei, um nur einige Köstlichkeiten zu nennen. Nichts wirkte überladen. Technik wird angewandt, wo sie gebraucht wird, damit das Gericht seine Aromen harmonisch preisgibt.

Der Service ist mit Holger Gallinat kompetent und freundlich, das Angebot an Weinen übersichtlich, aber klug zusammengestellt. Den Empfehlungen kann man vorbehaltlos trauen. Und am Ende eines schönen Abends freut man sich, dass die Rechung überhaupt nicht «verrückt» ausfällt.

Ich bin gespannt, wann sich der Gault Millau und der Michelin blicken lassen, denn die Küche von Fabian Huber ist in jedem Fall Sterne verdächtig.

In der Zwischenzeit werde ich versuchen, jede neue Kreation von Fabian Huber zu genießen.

Allgemein
Ein «Sterne» würdiges Restaurant der Spitzenklasse, welches ein erlesenes Publikum noch lange begeistern sollte. Ein kulinarischer Glücksgriff und ein einmaliges gastronomisches Erlebnispotenzial mitten in Bielefeld! Eine seltene Hochburg und Perle der erlesenen und kreativen Haute Cuisine, Jahrzehnte nach «Le Coeur» endlich wieder in unserer Stadt. Liebe Gourmets aus Bielefeld und NRW, lasst uns bitte diese Chance nicht entgehen und mit zahlreichen Besuchen diesen neuen Stern und Gourmettempel honorieren!
Bedienung
Nett stilvoll angenehm präsent und aufmerksam freundlich top immer lächelnd und witzig
Das Essen
Alles um die Ente
Vorerst dreierlei Apéritif, dann verschiedene Amuse-​Bouche zum Thema Ente. Confiertes von der Ente und Stopfleber mit Baumkuchen, Feigen und alter Balsamico, ein Traum! Geschmorte Entenkeule, Eigelb, Blattspinat und Trüffel, himmlisch lecker. Sorbet. Rosa gebratene Entenbrust mit Topinambur, Buchenpilze und schwarzen Nüsse, ein Gedicht nach dem Motto «Je vois la Vie en Rose»… Predessert. Guajana Schokolade, Blutorange und Zimt, einmalig… Zuletzt kamen die Petit Fours.
Zum Trinken: Edle Getränke, ausgewählt und serviertvom pfiffigen Chefsommelier «Charles» alias Holger Gallinat: 1. 2010 La Chablisienne Beauroy 1. Cru. Appellation Chablis Premier Cru. Frankreich/​Burgund, körperreicher Weißwein, Chardonnay, 12,76% Vol. Ganz toll! 2. Experimentum von der Villa Trasqua: reift 18 Monate im großen Slawonischen Eichenfass (50% des Weines) und französischen Barriques (50% des Weines). Zusätzlich reifte der Wein 5 Monate auf der Flasche. Dichtes Rubinrot, sehr intensive Farbe. Aromen von reifen dunklen Beeren, Pflaumen Zwetschgenkompott, aber auch Röstnoten, dunkle Schokolade, süß würzig. Im Gaumen eine präsente gut balancierte Säure, jugendliche und kräftige Gerbstoffe. Mittelschwerer Körper, gut strukturiert und ausgewogen. Vielschichtige Aromatik von Kirschen und dunklen Früchten, Röstnoten & Gewürzen. Experimentum sind reinsortige Weine aus minimalsten Erträgen von Rebsorten die nicht ganz typisch für die Region sind, Cabernet Franc und Alicante Bouchet. Die Weine bestechen durch hohe Individualität und höchstes fachliches Können. Einfach TOPP! Neben dem Piemont war die Toskana in den 1960 er Jahren die Region welche den qualitativen Schub italienischer Weine einleitete. Daher ist über die Toskana wohl schon alles geschrieben und berichtet worden und ich will Sie nicht mit Fakten langweilen, sondern von einer Entdeckung in dieser klassischen Region berichten. Andreas Stössl ist gebürtiger Schweizer und bereits seit Jahren in der Toskana tätig. Bevor er nach Trasqua wechselte um für einen Schweizer Großkonzern das Gut zu leiten war er unter anderem das önologische Genie bei Fattoria Valtellina. Wo neben den klassischen Cuvées sein reinsortiger Merlot ‘Il Duca’ international für viel Furore sorgte. Das 120ha große Landgut Villa Trasqua liegt auf dem gleichnamigen Hochplateau und gehört verwaltungsmäßig zu Castellina in Chianti. Von hier genießt man einen exponierten Rundblick über das Chianti und man kann sogar die ‘Twin Towers’ von San Gimignano sehen. 95% der 50 ha Reben liegen auf dieser Ebene, was einer Südlage entspricht und so erhalten die Reben eine optimale Sonneneinstrahlung. Die perfekte Kombination Ebene auf Hügel lässt zu, dass die Winde von allen Himmelsrichtungen herkommen können und die Trauben immer schön trocken halten. Neben Wein stehen über 3.000 Olivenbäume, zur Gewinnung von Extra Vergine Olivenöl, auf dem Grundstück. Die vielfältigen Bodenstrukturen, vom leichten Sand bis zum schweren Lehm, geben die Möglichkeit, die sich immer stärker wechselnden Jahresniederschlagsmengen auszugleichen. 3. Grillo 2009 Tinto, D.O. Somontano. Rotwein. Crianza. Syrah, Cabernet Sauvignon, Garnacha und Merlot, 14,5% Vol. Limitiert auf 4.000 Flaschen! Die nordspanische Region Somontano blickt auf eine etwa hundertjährige Weinbautradition zurück die insbesondere seit der 1980 er-​Jahren höchst positiv zu bewerten ist. Seit etwa zehn Jahren zählt sie zu den besten Weinregionen des Landes. Der biodynamisch angebaute «Grillo 2009» verfügt über eine tiefrote Farbe, die beim Schwenken einen deutlichen Rostton annimmt –schon dies ein echtes Erlebnis! Der gesamte Produktionsprozess des «Grillo» ist detailreich und kompliziert. Detailreich ist auch das Ergebnis, denn der Wein ist einerseits griffig und schnell zugänglich. Andererseits offenbart er beim Trinken, besonders bei mehrmaligem Kosten, eine tolle Komplexität. Bald mischen sich Sherryanklänge unter Waldbeerenaromen, bald füllen kräftige Tannine die gesamte Mundhöhle aus, immer jedoch bleibt der würzige, nicht zu aufdringliche Grundcharakter des Grillo erhalten.
4. Zibratenbrand von der Destillerie Gansloser seit 1905 am Markt. Familienunternehmen seit 1905 und heute noch. Das Obst für die jeweiligen Brände wird größtenteils im Schwarzwald angebaut bzw. gesammelt, z.B. Die Wildpflaume. Die Edeldestillate der Gansloser…

Also wenn es gehen würde, würde ich gar keinen Stern vergeben!!! Bedienung die schlechteste die ich je in meinem Leben, je auf all meinen Reisen erlebt habe!!! Zweimal da gewesen 45 min KEINE Bedienung also sind wir ohne zu essen gegangen. Und einmal wurden wir von einem Tisch weggebeten um dann in der Kaffee Ecke zu sitzen also da wo nur diese Hocker etc sind!!! Der Kellner war richtig schnippisch. Ich werde nicht alles erläutern, aber für jemanden der aus Berlin kommt und sich auskennt ist das mit Abstand der schlechteste Laden ever!!! gehört meiner Meinung nach abgeschafft der Laden!!!
Die Location Super, Einrichtung gut

Über die Lage, Ausstattung etc. wurde bereits geschrieben, so dass ich hier auf Wiederholungen verzichte.
Ich kam etwas vor meinem Geschäftspartner und durfte einige Minuten am Empfang warten, bis sich von den beiden Servicekräften eine erbarmte, sich zu mir begab und mich fragte, was ich denn wolle…
Schade, diese Begrüßung passt nicht in die Zielsetzung dieser Restauration.
Der Service am Tisch war deutlich freundlicher und aufmerksamer, die Auswahl bei der Mittagskarte gut. Wir entschieden uns beide für das Lamm mit Paprikastreifen und Rosmarinkartoffeln.
Gut zubereitet, passend gewürzt, Qualität positiv. Die Menge hätte gern etwas mehr sein dürfen.
Insgesamt gut, angesichts der Preise und des wenig geglückten Empfanges ist noch Platz nach oben.

Essen sehr lecker aber Sau teuer !
Für 3 tiefkühl Garnelen extra 7EUR ist echt Happig! Cocktails müssen echt nochmal geübt werden ! Mitarbeiter sehr freundlich !
Das muss man hoch anrechnen !!!
Das Ambiente ist klasse!

Das ist ein Reinfall Ambiente geil aber dann hörts auf Erst wollte ich das T-​Bone .tja auf der Karte aber nicht in der Küche Dann der Vorschlag das BBQ Buffet zu nutzen. begutachtet und genommen. LEIDER!
Denn die Idee ist spitze aber der Grill immer leer Fleisch bestellt und nach 3Minuten wieder hin. Fleisch weg keine Übersicht, kein Plan um wenigtens Fleisch zu bekommen schnell mal von Schwein auf Rind gewechselt kleines Stückchen.leckerHunger! Wieder hin um jetzt die erneut bestellten Schweinescheiben zu holentja nicht da wieder weg Aus der Not mal Lammkeule genommen zwei Scheibchen.
Wir waren zu viert hier und allen ist es genauso gegangen.
Konzept geht auf. denn mein Hunger ging vor Frust weg 19,95 all you can eat tja wenn nix da is, auch kein eat.
Née danke hier gehts nicht mehr hin

ich konnte gar nicht glauben, dass ich die Glückundseligkeit noch nicht bewertet hatte ;-)
Photo link:
Ich mag sowohl das Ambiente in der ehemaligen Kirche, den netten Aussenbereich und war immer mit dem Service zufrieden. Das ganze ist sehr stylisch und modern, trotz der alten Gemäuer. Nette Lounge Musik rundet ab. Cocktails sind gut und es gibt meistens einen Cocktail des Tages. Wir hatten eine ganze Reihe Strawberry Daiquiries und damit viel Spaß :-)
Geheimtipp ;-) Finger weg vom Buffet (wenn es das gibt) und lieber à la carte bestellen! Meines Erachtens haben die eine tolle Karte (wenngleich seit Jahren nicht geändert) und eine tolle Küche. (Ich bin großer Fan der Phở Suppe). Die Grillbuffets kommen mit Salat, Kartoffelsalat und Grillfleisch nicht über einen Abend in meinem Garten heraus. Also liebe die Düfte Asiens bestellen.

This place is very nice and the food is very good