Rating des Ortes: 4 Bielefeld, Nordrhein-Westfalen
Gestern war ich mit zwei Freundinnen im Jakobs zum Abendessen verabredet. Wir hatten einen schönen Abend, denn das Essen war sehr lecker und die Bedienung freundlich. Abends sollte man auf jeden Fall reservieren! Die Speisekarte ist nicht zu umfangreich, aber auch nicht klein; es gibt verschiedene kalte und warme Vorspeisen, verschiedene Hauptgerichte, darunter einige Burger und Currys, und eine nette Auswahl an Desserts. Wir kommen bestimmt mal wieder!
Alex S.
Rating des Ortes: 2 Bielefeld, Nordrhein-Westfalen
Für ein Restaurant, das nur vegane Küche anbietet, hat das Jakobs eine sehr langweilige Karte. Da hatten wir deutlich kreativere Gerichte erwartet. Außerdem hatten wir unseren reservierten Tisch nicht bekommen. Wir wurden quasi im vorderen Bereich des Restaurant geparkt. Auf Nachfrage ob wir nicht woanders sitzen können, würde gesagt, dass alle Tische reserviert seien. Jedoch waren drei Tische während unseres ganzen Aufenthaltes frei. Einziger Lichtblick: Das Personal ist nett. Mein dreckiges Glas wurde sofort ausgetauscht
Polly E.
Rating des Ortes: 3 Essen, Nordrhein-Westfalen
Seit gut zwei Jahren gibt es einige Läden in Bielefeld, die ganz oder teilweise auf vegane Speisen setzen — Queer’s am Neumarkt(Stadtbibliothek), das Fringe Empire im Bielefelder Westen, das Café Schlösschen beim Landgericht und seit März 2015 ein veganer Asiate in Bi-Sieker und das Jakobs. Der Koch Max Plöger(früher im GlückundSeligkeit/Bi, Hotel Klosterpforte/Marienfeld und Osterfeuer/Herford) hat hier sein erstes eigenes Restaurant in der Altstadt eröffnet, dafür wurde das ehemalige italienische Restaurant gründlich renoviert. Natürlich ist das jetzt in der Anfangsphase recht voll, ohne Reservierung geht zumindest abends nichts. Innen ist das Restaurant hell und freundlich gestaltet, an unserem schwarzen Tisch waren allerdings schon die ersten Macken und die kleineren Tische im vorderen Bereich stehen so eng, dass man kaum vorbeigehen kann. Gegessen haben wir den Black Bean Burger mit Kartoffelspalten bzw. den Süßkartoffelburger mit Chips, beides durchaus ganz lecker und günstig(8 bzw. 9 Euro). Die Kartoffeln waren allerdings total trocken, das versprochene Ketchup wurde nicht mehr gebracht — ok, Anlaufschwierigkeiten. Serviert wurde mein Burger auf einem Teller mit Fleck(Sauce?), der auch insgesamt voll Schlieren war. Ich bin jetzt nicht superpingelig, aber das hätte ich so nicht rausgegeben. Die Speisekarte ist überschaubar(top, finde ich immer besser) im Dessertbereich ist das noch etwas mager(Muffins), auf der Wochenkarte stehen täglich zwei Gerichte zusätzlich zur Standardkarte. Ganz ok erstmal, mal gucken, wie sich das in den nächsten Monaten etwickelt.