Oh je… So ein schönes Objekt mit sehr gepflegtem Garten in toller Lage und dann DAS… Niemand — weder die gelernte Fachkraft, noch die beiden Aushilfskräfte — hat es hinbekommen, die Gäste freundlich und serviceorientiert zu bedienen. Die Begrüßung fehlte, eine Verabschiedung gab es nicht und zwischendurch beschränkte sich die Kommunikation auf das Nötigste. Entschädigt wurden wir mit einer sehr beschränkten, aber gut schmeckenden Kuchenauswahl. Der Kaffee entspricht leider auch nicht den Erwartungen an ein professionell geführtes Café. Wir würden hier nur wieder einkehren, wenn der Magen allzu sehr knurrt, ansonsten aber nach einer Alternative Ausschau halten.
Dirk S.
Rating des Ortes: 3 Lüneburg, Niedersachsen
Jetzt die erste Sommerkritik Ein schöner Spätsommer Sonntag, wir waren von dem Anblick des schönen Hauses mit riesigem Garten angezogen. Die Bedienungen machten einen etwas gereizten Eindruck, hatten allerdings auch mit der Besuchergruppe am Nachbartisch einen schwierigen Stand. Leider war die Begrüssung für uns auch etwas sparsam. Wir nahmen saisonal passende Pfifferlinge, die recht schnell kamen, aber leider etwas zu salzig und nicht ganz heiß waren. Der Preis war ok, nicht aber die Aufforderung, unsere Bestellung kurz nach Erhalt, noch mitten im Essen, doch bitte gleich zu bezahlen. Zur Begründung hieß es, dass in der Vergangenheit Gäste bei einsetzendem Regen den Garten ohne zu zahlen verlassen hätten Stimmungsvoll war dann jedenfalls die anschließende Kutschfahrt bei strahlendem Sonnenschein.
Andreas D.
Rating des Ortes: 5 Hamburg
27.1.07: Die letzte Etappe von Undeloh bis Wilsede ist ein Klacks. Ein Forstwirt mit seinem«Timberjack», eine reisende«Baum-Fäll-Zersäg-Schäl-Maschine», erklärt uns unterwegs sein Geschäft. Die Inhaberin von Witthöfts Gasthof ist Dr. med Uta Büttinghaus(ehemals Kinderärztin und jetzt Ärztin für alles) und sie erwartet uns schon. Uns überrascht die freundlich persönliche Atmosphäre dieses Haus. Nach Hirschgulasch und Forelle«chillen» wir beim Heidegeist im Kaminzimmer. Gemütliche altdeutsche Jäger-Atmosphäre(siehe Bilder). Und nachdem der Koch gegangen ist, haben wir freien Zugang zur Küche und zum«Heidegeist». Auf Vertrauensbasis.