Aubergine

Allgemein
Ich hatte eine Filet (29,90 Euro) bestellt. Was ich bekam, war ein von Sehnen durchzogenes Stück (cirka 300 Gramm), das ich wieder zurückgegeben habe. Aus der Küche kam nach 10 Minuten jedoch kein neues Filet, sondern das alte Stück, an dem der sehnige Teil (rund die Hälfte des Filets) weggeschnitten wurde — dafür war es aber «gut durch» und teilweise verbrannt. Ich habe in den letzten 20 Jahren einen solchen Service noch nicht erhalten — chapot!!! Mehr als ein «ungenügend» kann da wohl nicht gegeben werden.
Bedienung
Selbts der Bedienung (ein Teenager) war das alles sehr peinlich — zu Recht. Auf die harsche Kritik wurde kein Bezug mehr genommen.
Das Essen
Ich hatte eine Filet (29,90 Euro) von der Speisekarte bestellt. Was ich bekam, war ein von Sehnen durchzogenes Stück (cirka 300 Gramm), das ich wieder zurückgegeben habe. Aus der Küche kam nach 10 Minuten jedoch kein neues Filet, sondern das alte Stück, an dem der sehnige Teil (rund die Hälfte des Filets) weggeschnitten wurde — dafür war es aber «gut durch» und teilweise verbrannt. Ich habe in den letzten 20 Jahren einen solchen Service noch nicht erhalten — chapot!!! Mehr als ein «ungenügend» kann da wohl nicht gegeben werden.
Das Ambiente
Das Ambiente ist in Ordnung; es vermittelt den Eindruck eines hochwertigen Restaurants. Dem widerspricht aber die Restaurant-​Leistung.
Sauberkeit
Sauberkeit war kein Thema. Aber auch das sollte bei der Restaurant-​Leistung mal unter die Lupe genommen werden.

Allgemein
Wir haben seit einiger Zeit einmal wieder die Aubergine besucht, diesmal im Rahmen des so genannten Menükarussels in Bochum. Hierbei handelt es sich um eine Marketinginitiative verschiedener Restaurants, die jeweils unabhängig ein spezifisches Menu inklusiver der begleitenden Weine (oder Biere) und Mineralwasser über einen bestimmten Zeitraum (Februar — März) anbieten und dies über eine Broschüre und Pressearbeit gemeinsam bewerben.
Das Fazit einmal vorab: Es war ein angenehmer Abend, begleitet durch ein gutes Essen, grundauf solide. Keine Kulinarischen Höhepunkte, aber die haben wir in Bochum schon lange nicht mehr gefunden.
Bedienung
Freundliche Begrüßung und Begleitung zum reservierten Tisch. Das Menükarussel ist so angelegt, dass man dies schon bei der Reservierung bestellen soll, insofern war der Tisch entsprechend eingedeckt und keine Speisekarte erforderlich. Gereicht wurde uns eine Karte mit verschiedenen möglichen Aperitifen, wir entschieden uns für einen Prosecco.
Das Menü aus dem Menükarussel wurde auch auf den (anderen) Tischen noch ausgelegt und beworben, insofern hoffen wir, dass man es auch ohne Vorreservierung hätte bestellen können.
Das Essen
Vorab wurde ein kleiner Gruß aus der Küche (gefülltes Mini Wan-​Tan) serviert, sowie begleitend Brot gereicht.
Das Menü selbst besteht aus vier Gängen zum festen Preis von 45 € inklusive begleitender Weine und Mineralwasser.
Los ging es mit einem panierten und gebackenen Picandou der mit Rucola, Radiccio und Chicorée sowie einer Honig-​Vinaigrette serviert wurde. Für uns ein guter Auftakt, der sehr gut schmeckte. Dazu wurde ein offener Weißwein, präsentiert und ausgeschenkt direkt aus der Flasche, gereicht. Sehr positiv, der Wein war lecker.
Das Zwischengericht war ein Nocken vom Seehecht mit Blattspinat gereicht mit einem Safran-​Weißweinschaum. Der Seehecht war insofern gemust und mit leckeren Kräutern zubereitet. Wieder ein «sehr gut». Als Wein wurde ein Rosé gereicht.
Das Hauptgericht beschreibt sich als «Braten von der Lammkeule in Rotwein-​Jus mit Ofenratatouille und Bandnudeln». Der Braten war eher sehr traditionell, das heißt nach unserem Verständnis lange geschmort. Dadurch war das Fleisch etwas trocken, was aber durch die leckere Rotwein-​Sauce etwas aufgefangen werden konnte. Für uns hätte die Portion auch mit Bandnudeln und Ratatouille ein kleines bisschen größer ausfallen können. Begleitet wurde das Hauptgericht von einem durchaus ordentlichen Rotwein.
Als Dessert wurde serviert ein Schokoladen Panna Cotta mit einer Birnensauce und ein Vanille Panna Cotta mit Himbeersauce. Beide Panna Cottas haben gut gefallen. Die Birnensauce war nicht zu aufdringlich, was uns sehr gefiel. Zum Dessert wurde kein Wein mehr serviert, ein kleiner Top-​Up auf den Wein, der zum Hauptgericht serviert wurde, hätten wir begrüßt, doch haben wir uns dann stattdessen mit dem Wasser, das ausreichend nachgereicht wurde, vergnügt.
Insgesamt können wir sagen, ein solides und im Großen und Ganzen sehr erfreuliches Menü.
Das Ambiente
Das Restaurant ist nett und recht gemütlich. Der Hauptbereich besteht aus zwei hintereinander liegenden, eher kleinen, Gasträumen.
Sauberkeit
An der für uns sichtbaren Sauberkeit lässt sich weder etwas hervorheben noch kritisiesiern. Der Toilettenbereich, optisch vom Anfang der 1980er Jahre, hat allerdings noch einiges an Renovierungsstau und Luft nach oben.

Allgemein
Essen — wie immer — eigentlich sehr gut. Die Sitzabstände sind allerdings neuerdings so minimal, dass man die Tische im ehemaligen Raucherraum vor dem Hinsetzen um mindestens einen halben Meter verschieben musste; Economy Class. Und die angepriesenen Drillinge zum Zander waren keine Drillinge, sondern Salzkartoffeln in Butter. Schade. Der TK-​Fisch war zumindest angebraten. Das war wiederum zumindest o.k.
Bedienung
Essen — wie immer — eigentlich sehr gut. Die Sitzabstände sind allerdings neuerdings so minimal, dass man die Tische im ehemaligen Raucherraum vor dem Hinsetzen um mindestens einen halben Meter verschieben musste; Economy Class. Und die angepriesenen Drillinge zum Zander waren keine Drillinge, sondern Salzkartoffeln in Butter. Schade. Der TK-​Fisch war zumindest angebraten. Das war wiederum zumindest o.k.
Das Essen
Essen — wie immer — eigentlich sehr gut. Die Sitzabstände sind allerdings neuerdings so minimal, dass man die Tische im ehemaligen Raucherraum vor dem Hinsetzen um mindestens einen halben Meter verschieben musste; Economy Class. Und die angepriesenen Drillinge zum Zander waren keine Drillinge, sondern Salzkartoffeln in Butter. Schade. Der TK-​Fisch war zumindest angebraten. Das war wiederum zumindest o.k.
Das Ambiente
Essen — wie immer — eigentlich sehr gut. Die Sitzabstände sind allerdings neuerdings so minimal, dass man die Tische im ehemaligen Raucherraum vor dem Hinsetzen um mindestens einen halben Meter verschieben musste; Economy Class. Und die angepriesenen Drillinge zum Zander waren keine Drillinge, sondern Salzkartoffeln in Butter. Schade. Der TK-​Fisch war zumindest angebraten. Das war wiederum zumindest o.k.
Sauberkeit
Essen — wie immer — eigentlich sehr gut. Die Sitzabstände sind allerdings neuerdings so minimal, dass man die Tische im ehemaligen Raucherraum vor dem Hinsetzen um mindestens einen halben Meter verschieben musste; Economy Class. Und die angepriesenen Drillinge zum Zander waren keine Drillinge, sondern Salzkartoffeln in Butter. Schade. Der TK-​Fisch war zumindest angebraten. Das war wiederum zumindest o.k.

Das Restaurant liegt nahe der Innenstadt, so dass man den Restaurantbesuch wunderbar mit einem Besuch der Bochumer City oder beispielsweise des Schauspielhauses verbinden kann. In einem schönem Ambiente werden ständig wechselnde, aussergewöhnliche Gerichte frisch zubereitet. Sogar die Nudeln sind selbstgemacht. Die probierten Fischgerichte waren jedesmal ein Träumchen. Die Weinauswahl ist großartig. Das Personal ist sehr aufmerksam und freundlich, und niemals aufdringlich. Vielmehr geht nicht (fast 5 Sterne).

Waren vor ein paar Tagen das erste mal in der Aubergine und waren total begeistert.
Sehr schönes Ambiente und top Essen. Das Kürbis-​Maronen-​Risotto ist einmalig und sehr zu empfehlen!!!
Können das Restaurant nur empfehlen und werden in Zukunft gerne wieder dort hinkommen.

Sehr schönes und stylisches Restaurant. Es wird mit frischen Bio-​Produkten gekocht, was das Aubergine zu einer Besonderheit macht. Die Speisen sind hervorragend und ansprechend zubereitet, stets frisch und sehr köstlich!Das Personal ist sehr nett und zuvorkommend! Ein tolles Restaurant mit Wohlfühlfaktor im Herzen von Bochum!
Sehr empfehlenswert! :-)

Das Aubergine ist innen stilvoll eingerichtet, frische Blumen, interessante/​amüsante Gemälde — man muss den abgeblätterten Charme eines Tisches allerdings auch mögen. Nachteilig ist nur die fehlende Dämmung, so dass es bei vollem Haus doch recht laut ist. Zum Schauspielhaus sind es nur ein paar Minuten und da sie schon um 17.00 aufmachen, kann man dort auch gut vorher essen. Unter den Gästen scheint es viel Stammpublikum zu geben, es waren alle Tische belegt und am Wochenende sollte man auf jeden Fall reservieren.

Als Gruß vom Haus gab es Oliventapenade, allerdings nur mit zwei kleinen Brotstücken — keine Ahnung, ob das Absicht war oder immer so ist. Die Hauptgerichte waren beide köstlich und innerhalb kürzester Zeit da. Auch der Nachtisch — Kokosnusseis mit Datteln und Quitten — war sehr lecker.

Einziger Makel war die Bedienung, die uns konsequent übersehen hat — erst nach mehrmaligem (heftigen) Winken konnten wir einen Nachtisch bestellen, die Getränkebestellung war ähnlich problematisch. Die Frage, ob es geschmeckt hat oder ob man einen Nachtisch bestellen möchte oder sonst noch einen Wunsch hat, halte ich eigentlich für selbstverständlich… tja, unser Essen wurde schweigend in Rekordgeschwindigkeit abgeräumt und wir hatten das Gefühl, wir DÜRFTEN auch nichts mehr bestellen — merkwürdig für ein Restaurant. Über die Gründe waren wir uns nicht im klaren, ob wir nicht zum Stammpublikum gehören oder unser Tisch im ‘toten Winkel’ (da direkt hinter der Kasse) stand oder die Bedienung einfach einen schlechten Tag hatte. keine Ahnung, aber es hat schon sehr gestört.

Wenn man das Restaurant betritt, fühlt man sich um Jahre zurückversetzt! Leider wird hier (in einem reinen Speiserestaurant!) das Nichtraucherschutzgesetz mit Füßen getreten! Im Vorraum (der noch nicht einmal durch eine Tür vom Hauptgastraum getrennt wird), sowie im Raucherraum (der nicht durch eine geschlossene Tür vom Nichtraucherraum getrennt ist), wird geraucht. Der Nichtraucherraum stinkt dadurch ebenfalls nach Rauch, so dass einem echt der Appetit vergeht. Trotz Bitte an die Bedienung wurde die Tür zum Raucherraum nicht geschlossen.
Das Essen in der Aubergine ist sehr gut. Die Karte ist abwechslungsreich und auch für Vegetarier gut geeignet.
Fazit: Tolles Essen, allerdings wird der Geschmack durch den Rauch stark geschmälert. Das Ambiente ist durch den Rauch ungenügend. Insgesamt kann ich das Restaurant Nichtrauchern absolut nicht empfehlen– eine gute Küche ist nicht alles, auch das Drumherum zählt. Ich werde den Laden definitiv nicht mehr aufsuchen.

Ich bin von der Aubergine absolut überzeugt. Sie liegt gut erreichbar sowohl vom Schauspielhaus, als auch vom Bermuda3eck.
Die Bedienung ist höflich und professionell, allerdings ein Bisschen unpersönlich.
Die Aubergine bietet ihnen zum Anfang die «Warme Vorspeisenvariation». Sie ist sehr zu empfehlen, und kann von Kulturbanausen auch schnell mal zur «Tapas-​Platte» umgetauft werden.
Die Hauptgerichte sind exzellent, doch muss man sich an die aussergewöhnliche Auswahl gewöhnen. Jemanden mit Hunger auf einen Schweinebraten hat hier schlechte Chancen zufrieden zu werden.
Neben der Speisekarte gibt es noch eine (täglich?) wechselnde Fischauswahl.
Die Desserts sehen bombastisch aus, gradezu ein Kunstwerk, was zu Schade zum Verspeisen ist. Wenn man dann man ein Bissen wagt, wird man nicht enttäuscht.
Die Atmosphäre in der Aubergine ist sehr gut: Gemütlich und stilvoll.

die aubergine war schon ein geheimtipp als sie noch in altenbochum war.
der umzug in unmittelbare nähe des schauspielhauses brachte neben den schauspielernasen aber auch eine längst überfällige aufmerksamkeit — haben wir es hier doch mit einem der besten restaurants im osten der ruhrstadt zu tun.
die karte ist übersichtlich und reicht von himmel und erde bis garnelen-​spinat-​curry. die speisen sind durchweg solide zubereitet, preiswert und geschmackliche aussreisser gibt es lediglich nach oben (die fische auf der tageskarte waren ein gedicht).
nicht hoch genug anzurechnen ist der verzicht auf produkte der industrielllen massentierhaltung. das schweinefilet hatte schmeckbare bioqualität und auch bei meeresfrüchten wird auf biologische aquakultur verwiesen. ein dickes lob — weil leider immer noch besonders selten — dafür!
ein weiterer höhepunkt ist die umfangreiche, pfiffige weinkarte. die offenen französischen roten für EUR 3,80 sind ein ganz besonderer trinkspaß und zudem echt wohlwollend eingeschenkt.
gleiches gilt für die weissen aus baden (nachhaltiger weinbau) oder von der mosel (auch die durstlöschende schorle basiert auf einem korrekten tropfen).
kritik?!:
als mineralwasser wurde das unsägliche san pelegrino vom ausbeuter nestlé serviert. das ruhrgebiet hat da wirklich in jeder beziehung bessere wasser zu bieten.
und! die bunten bilder an beinahe allen wänden sind wirklich legendär scheußlich und hundertwasserbunt hängt doch nur noch bei alten urologen in den wartezimmern — dachte ich.
aber was solls, die aubergine ist in ihrer kategorie absolute spitzenklasse.

Ich habe selten ein so gutes Kalbsragout gegessen! Ligurisch mit Kapern Oliven und Weißweinsauce… HERRLICH!
Eine überaus charmante Bedienung, freundlich, zuvorkommend und immer guter Laune. Genauso wie die Dame des Hauses auch — eine Klassefrau! Alles in diesem schönen netten Restaurant strahlt Stil und Eleganz aus. Absolut liebevoll eingerichtet!
Die Speisekarte ist ausgewogen und zum Teil auch ausgefallen. Der Hauptaugenmerk liegt auf der Auswahl und Qualität der Speisen und Zutaten! Da kommt nichts aus Massentierhaltung auf den Tisch! Z. B. Brust vom Schwarzfederhuhn oder Entercote vom irischen Weideochsen!
Und mein Rotwein war ein Gedicht!
Im Gegensatz zu meiner Vorrednerin muss ich sagen, dass ich noch nie einen so gut belüfteten Raucherraum erlebt habe — nichts von dem Qualm der Raucher drang in den Hauptraum!
Wer in Bochum sehr gut essen gehen möchte — der muss in die Aubergine!

Das Essen schmeckt und es gibt gute Weine hier. Die Küche hat eine mediterrane bis rustikale Richtung. Dieses Restaurant ist nahe am Schauspielhaus und daher abends nach den Vorstellungen sehr gut besucht. Vor allem der Nichtraucher Bereich. Es gibt einen separaten Raucher Raum der leider aber nicht gut vom Nichtraucher Raum räumlich getrennt ist.