Zum Eichenwald

Wir waren gestern zum SpargelSatt essen dort. Laden war komplett voll. Trotzdem schneller und sehr freundlicher Service! Der Spargel war gut und die Schnitzel Spitze — Gute Deutsche Küche! der übergebliebene Schinken wurde sogar zum Mitnehmen eingepackt :-) gerne wieder!

Allgemein
Einfach ein schöner Abend.
Das Essen war sehr lecker, kommen bestimmt wieder.
Kinderfreundlich und das nicht nur wegen der kleinen Süßigkeit beim bezahlen.
Sehr schön eingedeckte Tische, bei vorheriger Reservierung auch mit Stoffservietten.
Das Personal nett freundlich und sehr schnell.
Danke an das ganze Team für den Abend und das leckere Essen
Freuen uns jetzt schon auf unseren nächsten Besuch dort.
Bedienung
Nette freundliche Bedienung
Auf die extra Wünsche unserer Tochter wurde eingegangen
Das Essen
Super leckeres Essen, welches in angemessener Zeit, wie es bei frischen Produkten ist, lecker zubereitet.
Das Ambiente
Sehr schönes Restaurant, liebevoll Eingerichtet, helle Räume, nicht mit zu viel überflüssiger Deko zugestopft
Sauberkeit
Sehr schön und liebevoll eingedeckte Tische

Allgemein
Mittags 12 uhr, Tische waren eingedeckt und es war etwas eng für die perdonen Zahl.
Bedienung
Die Bedienung ist sehr schnippisch, wir waren nach der Braunkohlwanderung da wo es Braunkohl satt geben sollte. Als ich um geräucherte Bregenwurst bat da auf der warmhalte platte vor mir keine lag nahm die Bedienung meinen Teller und holte mir eine von der anderen platte. Fand ich sehr unprofessionell. Am Anfang eines Essens mit mehr als 35 Personen hätte man für alle Nachlegen können.
Das Essen
Brauhnkohl satt, der Braunkohl fade im Geschmack. Jeder Hobby Koch bekommt das Besser hin. Senf gibt es nur in ganz scharf dazu. Essen nicht zu empfehlen. Der Eichenwald hat leider ein Monopol in Mascherode, da her muss die Familie Frede auch nicht umdenken, alle Vereine und alt ein gessenenen Mascheroder gehen da hin und bezahlen die überteuerten und qualitativ minderwertigen Speisen. Es gibt zu Schnitzel gerichten Dosen Champignons und Dosen Gemüse z.b. Erbsen und Möhren. Dafür muss man nicht in ein lokal der gehobenen Preis klasse gehen ! !!! Der Hammer bei der Braunkohl satt Aktion war, das wir Kinder dabei hatten im Alter von 5 bis 9 Jahren und diese 11 Euro bezahlen mussten ! Wir Erwachsenen mussten 13 Euro zahlen. Ich nenne das Kinder unfreundlich ! Habe unserm Vorstand auch gebeten die nächste Braunkohlwanderung zu einem anderen lokal zu machen.
Das Ambiente
60 Jahre stil, sehr gepflegt und ordentlich. Stoff Tischdecken was ich sehr positiv sehe !
Sauberkeit
Sauber ordentlich sehr saubere Toiletten obwohl das Restaurant prope voll war.

Allgemein
Wer echte traditionelle deutsche Gastlichkeit sucht ist hier genau richtig. Eine bodenständige Speisekarte der deutschen Küche wird ergänzt mit saisonalen Gerichten. Urige Holzverkleidungen an den Wänden, sichtbare Balken, Stühle und Mobiliar welches genau dem Wirtshaus-​Stil entsprechen. Auf den Tischen blitzsaubere gefaltete Stoffservietten und frisch gestärkte Tischdecken. Also genau das Ambiente was man erwartet, wenn man ein Fachwerk-​Gasthof im dörflichen Umfeld betritt.
Bedienung
Die Bedienung war herzlich und fröhlich, ohne sich «anzubiedern». Es wurde das Gefühl gegeben, wirklich Gast zu sein. Sonderwünsche bei den Beilagen wurden freundlich entgegengenommen. In optimalen Zeitabständen erschien die Servicekraft an unserm Tisch, jedoch ohne dabei aufdringlich zu wirken oder gar unsere Gespräche zu stören.
Das Essen
Knusprige Schweinhaxe, herrlich deftig und mit einer Kruste … traumhaft. Angerichtet auf einem milden Sauerkraut. Wir hatten Bratkartoffeln bzw. Pommes dazu (in der Karte angeboten mit Kartoffeln). Figurtechnisch gesehen «eine Sünde», aber diese Sünde ist es wert!
Das Ambiente
Das Ambiente entspricht dem Wirtshausstil: durchgängig, bodenständig ohne Stilbruch. Trotz der kalten Außentemperaturen war es angenehm geheizt.
Sauberkeit
Frisch gestärkte Tischdecken und Stoffservietten, glatt gebügelt. Porzellan, Besteck und Gläser blitzblank ohne Wasserflecken. Keinerlei Staub auf Holzverkleidungen und Balken. Folglich alles so wie es sein soll.

Allgemein
Wir sind sehr enttäuscht und können das Lokal nicht empfehlen. Die ganze Speisekarte ist komplett aus den 60ern. Aber auch bei dem regionalen Essen Grünkohl Haben wir unser blaues Wunder erlebt, wir können immer noch nicht glauben, was sich die Bedienung erlaubt hat!
Bedienung
Leider konnte ich nicht 0 Sterne vergeben, denn die Bedienung war von Beginn an schnippisch und kurz angebunden. Doch das schlimmste geschah, nachdem sie uns die beiden Essen serviert hatte’. Wir hatten einmal Grünkohl mit Bregenwurst und einmal Grünkohl «satt» bestellt, bekamen aber beide die gleiche Portion Grünkohl mit einer Bregenwurst auf dem Teller. Auf Nachfrage, wann denn der Rest käme, sagte sie, den würde sie erst bringen, wenn ich aufgegessen hätte, es würde ja sonst kalt! Gibt es dort keine Wärmeplatten? Außerdem möchte ich selbst entscheiden, was ich zuerst esse! Wir hatten noch nicht einmal angefangen zu essen, als wir schon gefragt wurden, ob es denn schmecke. Doch die Härte kam dann: ich gab meiner Frau ein Stück vom Kasseler zum Probieren, als die Bedienung angeschossen kam, sie lag anscheinend die ganze Zeit auf der Lauer, und sagte wörtlich: «Das habe ich jetzt aber gesehen! Sie dürfen Ihrer Frau nichts abgeben, das ist verboten! Sie haben ja nur einmal Grünkohl satt bestellt !» Wir waren zuerst sprachlos, sagten dann, das das wohl als Witz gemeint war, aber sie verneinte. So etwas haben wir noch nie und nirgendwo erlebt! Der Appetit war uns gründlich vergangen ob dieser Unverschämtheit. Beim Kassieren erhielt sie dann unseren Kommentar: Sie hat damit erreicht, dass wir dieses Lokal nie wieder betreten werden und sie hat kein Trinkgeld erhalten. Das Personal hat dingend eine Schulung nötig!
Das Essen
Wir bestellten einmal Grünkohl mit Bregenwurst und einmal Grünkohl «satt». Dafür musste ich genau sagen, welche Sorten Wurst und Fleisch ich haben wollte. Aus anderen Lokalen kenne ich es, dass bei «satt» alles auf einer Wärmhalteplatte serviert wird und es zwei Sorten Kartoffeln und immer wieder frischen Grünkohl gibt. Gebracht wurden zwei Teller mit jeweils einer Bregenwurst. Auf Nachfrage, wo denn der Rest sei, wurde schnippisch erklärt, dass ich das erst bekäme, wenn ich aufgegessen hätte ! Ich fühlte mich total reglementiert und fühlte mich bevormundet! Seit wann bstimmt der Wirt, was ich zuerst esse? Die restlichen Würste und eine kleine Porion Grünkohl wurde darauf hin wortlos auf den Tisch geknallt. Hier fühlt sich der Gast nicht als König! Der, Grünkohl wär etwas fad und trocken, das Kasseler ebenfalls trocken, und nur eine dünne Scheibe. Die Krakauer war zu salzig.
Das Ambiente
Das Ambiente entspricht einem Gasthaus aus den 60ern, Plastikblumen und Holzpannele. Speisen werden lieblos serviert, Freundlichkeit fehlt. Aber anscheinend legen viele Gäste darauf keinen Wert, denn es war für Freitagabend voll.

Seit Jahren hat der Eichenwald sein treues Publikum. Das Essen in dem Kreis führen wir ebenfalls immer 1x im Winter durch, früher mit Schwerpunkt «Braunkohlessen» (für Nichtbraunschweiger Grünkohl). Diesmal wurde wegen der unterschiedlichen Geschmäcker von der «Weihnachtsfeierkarte» bestellt.
Konsequenz: Statt wie erwartet völlig gesättigt «herauszurollen», wurde eine sehr übersichtliche Portion serviert. Keine Wahl zwischen Brat– und Salzkartoffeln, keine Wahl zwischen frischer und geräucherter Brägenwurst, keine Wahl zwischen Kasseler und Bauchfleisch. Irgendwie war auch der Geschmack in den letzten Jahren besser.
Beurteilen kann ich noch das Essen meiner Platznachbarin: Lamm (gut), Sauce zu pfeffrig (o.K., war Pfeffersauce, aber selbiger war zu dominant), Rösti extrem knusprig (positiv ausgedrückt).
Bedienung o. k, ist auch seit Jahren dort, diese Konstanz wirkt sich positiv aus. Der Raum war nett eingedeckt, Stoffservietten, pünktliche Getränkeversorgung.
Essen hatten wir anhand der Karte vorbestellt, trotzdem positiv zu erwähnen, dass die gleichzeitige Versorgung von etwa 40 Gästen gut geklappt hat.
Preise vor allem für die Wildgerichte im oberen Bereich für ein Gasthaus dieser Art.

Ein Familentreffen war der Anlass zum Besuch im Restaurant Zum Eichenwald. Für 10 Personen hatten wir reserviert und das war auch gut so, denn das Restaurant war bis auf wenige Tische voll. Das erste negativ Erlebniss hatte ich schon beim Eintreten, eine Kellnerin trug ein «Jägerschnitzel» an mir vorbei, das mit Soße bedeckt war. Warum tut ein Koch sowas? Erst brat ich ein Schnitzel knusprig in der Pfanne aus, um es anschließend mit Soße wieder aufzuweichen! Sinnfrei wie ich finde! Die Einrichtung erinnert an eine Bauernschänke der 60er Jahre, was an sich nicht schlimm ist. Mit den Plastikblumen in den Fenstern und der in die Jahre gekommenen Holzverkleidung an den Wänden, wirkte das Restaurant eher lieblos und ungepflegt. Wir wurden zu unserem Tisch gebracht und bestellten Getränke, die zügig gebracht wurden. Der Blick in die Speisekarte lies mich weiter Böses erahnen, hohe Preise für Speisen, die schon vor 30 Jahren keine Highlights waren, keine regionalen Gerichte, kein Wild und kaum Geflügel. Da ich nun schon recht entäuscht war und auch nichts Ansprechendes auf der Karte fand, bestellte ich mir das Jägerschnitzel. Kann man ja nicht mehr viel falsch machen, wenn ich die Soße extra bestelle, dachte ich! Unsere Essen kamen nach ca. 20 Minuten, was an einem Sonntagmittag bei vollem Restaurant schon recht schnell ist. Bei meinem ersten Blick über die Teller wusste ich allerdings auch warum. Die Lieblosigkeit fand bei den Speisen eine Fortsetzung, keinerlei Garnituren, nichtmal gehackte Petersilie oder das übliche Gurke/​Tomate/​Salatblatt! Mein Schnitzel lag einsam auf einem Teller, die Pommes gab es extra in einer Schale und wie von mir gewünscht, kam die Soße in einer Sauciere. Letztere hatte ihre beste Zeit allerdings lange hinter sich, sie war abgenutzt und an der Innenkante fehlte sogar ein 10 Cent großes Stück Porzellan. Das Schnitzel war schlecht gewürzt, zu wenig Salz und zuviel von dem Niespulver, was die Lebensmittelindustrie uns als Pfeffer verkauft. Die Pommes waren zu lange in der Fritte, Salz fehlte völlig. Die Jägersoße war eine Instantsoße mit Dosenchampis, durch die Geschmacksverstärker war sie allerdings einigermaßen gewürzt. Bei allen anderen Speisen war es ähnlich, die Butterbohnen waren ohne Butter, die Bratkartoffeln waren vorfrittiert und wurden kurz vor dem Servieren mit Speck und Zwiebel geschwenkt, Gewürze fehlten auch hier völlig.
Fazit: Jeder Hobbykoch hätte diese Speisen besser auf den Tisch gebracht. Das Ganze wirkte langweilig, lieblos und unprofessionell. Für mich absolut nicht empfehlenswert, da auch die Preise hier völlig überzogen sind!

Wir kennen das Lokal schon lange. Bisher waren wir immer sehr zufrieden, doch die Qualität der Speisen hat erheblich nachgelassen und das Preis-​Leistungsverhältnis passt dadurch absolut nicht mehr.

Am Samstag waren wir sehr enttäuscht. Die Aufmachung der Speisen auf dem Teller war lieblos.

Die Bratkartoffeln waren Röstkartoffeln und geschmacklos.

Die Jägerschnitzel waren viel zu groß und ohne jegliche Beilage, noch nicht mal eine Salatgarnitur. Die Jägersauce war zu dickflüssig.

Die Beilagen waren bei allen 11 bestellten Essen dürftig bzw. gar nicht vorhanden.

Die Speisekarte war nur noch ein Auszug von der früheren Zeiten.

Der Service war in Ordnung mit einer Einschränkung: Als wir die Suppenteller zum Abräumen zusammengestellt haben, wurde uns sehr unfreundlich klargemacht, dass das die Abräumarbeit behindern würde.

Rundherum waren wir unzufrieden und enttäuscht. Die Gaststätte Zum Eichenwald war für uns immer ein Adresse für etwas Besonderes. Aber das war einmal.

Wir waren mit 14 Personen, darunter zwei Kleinkinder, im Restaurant Zum Eichenwald. Die Begrüßung war freundlich, der Tisch eingedeckt, leider nur mit Papierservietten. Der zu unserer Verfügung stehende Raum war angenehm von der Größe her. Es war immer jemand vom Service für uns zuständig. Leider gab es nur einen Kinderstuhl. Das Essen wurde a la carte bestellt und recht schnell serviert. Nach einer Stunde waren wir abgewickelt.
Ich hatte Rinderfiletgeschnetzeltes mit frischen Pfifferlingen bestellt. Die Menge der Pfifferlinge war im Verhältnis zum Rinderfiletgeschnetzelten viel zu gering. Überhaupt waren die Fleischmengen riesig und das Gemüse eher wenig. Schade. Als Nachtisch wurden Eis und Cappucino bestellt. Das Eis war in Ordnung aber der Cappucino schmeckte wie aus Instantpulver zubereitet.
Insgesamt würde ich sagen das Restaurant eignet sich für Leute, die gern schnell große Fleischmengen zu sich nehmen und keinen Wert auf ausgedehnten Genuss legen.

Der Eichenwald ist rustikal eingerichtet. Das Personal ist erfahren und gibt gerne Tips und Empfehlungen. Wo gibt es heute noch kompetente Fachkräfte? Auch auf meine speziellen Wünsche wurde eingegangen. Die Portionen sind sehr gut. Mein Rinderfilet (200gr) war auf den Punkt genau, noch leicht rosa und zart wie Butter. Die frischen Pfifferlinge extrem schmackhaft, dazu einen Berg von Bratkartoffeln und ein eiskaltes Wolters.
Die anderen 3 Speisen sind ebenfalls sehr gut gewsesen.
Es empfiehlt sich am Wochenende zu reservieren.
Wir waren nicht zum letzten mal dort.

Ich besuchte dieses Restaurant im Rahmen eines Essens mit der Familie. Eine Tischreservierung war erfolgt, der Tisch frei, sauber und korrekt gedeckt. Die uns vorgelegte Speisekarte stimmte nicht mit der Karte im Aushang und «www» überein, war auf ca. 20% der Gerichte gekürzt. Eine Erklärung oder Differenzierung in «Mittagstisch» war nicht vorhanden, allerdings war, sehr lobenswert, eine extra Spargelkarte (Saison) zusätzlich in die Karte eingefügt. Das Restaurant war gut besucht (der geschätzte Alterschnitt der Besucher lag bei ca. 50+) aber nicht überfüllt, dennoch dauerte es von der Bestellung ca. 40 Minuten bis das Essen gereicht wurde (Anmerkung: es wurden nur Hauptgerichte, keine Vorspeisen bestellt). Die Portionen waren groß, gut angerichtet, Beilagen (Kroketten, Kartoffeln…) wurden separat gereicht, die Spargelqualität (2 Essen), die zerlassene Butter hierzu, wie auch die separaten Soßen und Kroketten, Kartoffeln und Pommes Frites zu den anderen Gerichten, war gut. Positiv waren die großen Portionen, die gut bürgerliche Küche und Zubereitung, ein Kinderhochstuhl war sofort verfügbar und sauber. Negativ fiel auf, dass die Speisen «lieblos» und zum Teil zu wenig gewürzt waren, die lange Wartezeit und der beim Betreten des Restaurants etwas aufdringliche Küchengeruch. Fazit: Mit kleinen Einschränkungen zu empfehlen :)