Martas

Die Speisen waren gut, aber für Vegetarier ist die Auswahl sehr dünn und mein Gericht hat leider nach nichts geschmeckt. Mein Salatdressing war so sauer, dass ich den Salat nicht essen konnte. Fazit: Für Vegetarier weniger geeignet! Meine Begleitungen waren aber mit ihrem Essen sehr zufrieden, deswegen gebe ich trotzdem 4 Sterne!

Shoppen macht ja bekanntlich hungrig und da es zum Frühstücken zu spät war entschlossen wir uns zum Herrn Rissmann ins Martas zu gehen.
Ein kleines Restaurant mitten in der Celler Innenstadt, mit sicherer Hand eingerichtet von den Möbeln über die Bilder an der Wand bis zu den Accessoires auf den Fensterbänken. Alles hat Stil auf hohem Niveau und fügt sich hervorragend in die Kulisse des alten Fachwerkhauses.
Angelockt von dem draussen auf einer Tafel beworbenen Mittagsmenu sparten wir uns diesmal den Blick in die Karte. (Jetzt, da ich diese Zeilen schreibe denke ich, der Information halber hätte ich das mal machen sollen…) Aber Cremesuppe vom grünen Spargel und gebratene Kalbsleber mit Cidresosse, jungen Erbsen und Rosmarinkartoffeln klang als Zweigang perfekt für ein schnelles schmackhaftes Mittagessen.
Vorweg wurde sogar noch Brot und ein Dip gereicht, wobei dieser für mich als bekennende Knobiverschmäherin leider nicht essbar war. Für uns wäre das sowieso nicht nötig gewesen, beim mehr als moderaten Preis von 12,50 € kann ja so endgültig kaum noch was für den Gastronomen hängen bleiben!
Die Suppe ohne großes Chichi in einer Tasse mit einigen Spargelstückchen serviert, war schmackhaft und gut. Die Kalbsleber zart, die Cidresoße schmeckte auch nach solchem, die Rosmarinkartoffeln aus feinschaligen Drillingen, die leichte süße der jungen Erbsen dazu, ein feines rundum stimmiges Tellergericht.
Den Service managte die Chefin selbst, unterstützt von einer zweiten Kraft. Alles ging schnell und ruhig von statten wobei hier, wohl der jahrelangen Routine geschuldet, die Herzlichkeit etwas zu kurz kam.
Nach 45min verließen wir das Martas zufrieden und werden auch gern mal für ein gediegeneres Abendmenu zurückkehren.

Gutes Ambiente. Service war ok. Ich finde, dass es in dieser Preisklasse üblich sein sollte, dass sich das Service-​Personal die Bestellungen merken kann und nicht bei jedem Getränk, jeder Vorspeise, jedem Hauptgericht gefragt wird wer was hatte. Und dass vor allem nicht alles «über den Kopf» aufgetischt wird. Von den Gerichten war ich eher enttäuscht. Die Kürbissuppe war nahezu kalt und geschmacklich nichts Besonderes. Der Celler Pfannenschlag war recht lasch gewürzt. Auch eben nichts Besonderes. Gutes Kneipen-​Niveau. Dafür aber etwas zu teuer.

Mir hat es dort sehr gut gefallen
Leckere Küche!

Sehr netter Service, leckeres Essen und toll an die Jahreszeit und die Region angepasst. Besonders die Mittagsmenüs sind sehr zu empfehlen, extrem gutes Preis-​Leistungs– Verhältnis.

Altes FAchwerkhaus mit gediegener moderner Einrichtung. Mitteltischdecken. mittelalterliches bis älteres Puplikum, Der Lärmpegel ist erträglich.
Der Service ist aufmerksam, nett und flott.
Die Tageskarte ist abwechslungsreich. Es gibt ein Tagesmenue (2 Gänge). Die Portionen sind frisch, geschmackvoll und für mittlere Esser ausreichend. Die Salate waren frisch, das Fleisch (Schweinemedaillon) gut gewürzt und für das Auge schön zubereitet.
Das Mineralwasser war angenehm temperiert, der Wein ausdrucksstark und die Empfehlung zum Essen passend.
Fazit: Sehr zu empfehlen!

Waren heute mit 4 Leuten da, was soll ich sagen, Vorspeisen perfekt, Hauptgerichte perfekt, Bedienung sehr zuvorkommend, Preise akzeptabel!
Absolut empfehlenswert– Hingehen!!!

Sehr leckeres Essen, nette Atmosphäre, kleiner Innenhof, gut besucht etw. unaufmerksamer Service.

ich habe noch nie so lecker gegessen wie hier, sehr zart gebratenes steak und leckerer salat.

Ich muss sogleich an meine Großmutter und ihre Kochkünste denken, als wir ins «Martas» gingen. Oma Martha kochte weder doll noch lecker! Mit welch Beeinflussung man doch auf neue Entdeckung gehen kann!!!

In einem Celleschem Haus, wie alle anderen auch, befindet sich in einer kleinen Nebengasse das «Martas». Fachwerk, mindestens 200 Jahre alt, verträumt, ein historisches Schätzchen. Innen genauso. Ein bisschen verwinkelt, man fühlt sich gleich wohl. Der Ordnung halber: nicht Barriere frei.

Wir hatten für 3 am Fenster reserviert. Ein schöner Platz, angenehm zu plaudern. Viele Kerzen und kleine Accessoires machen ein bisschen eine Wohnzimmeratmosphäre aus dem Restaurant.

Wir starteten unseren Abend mit Port und Martini, gefolgt von Weißburgunder, Riesling und einem Montepulciano.

Das Restaurant war mäßig besucht, die Bedienung flott und aufmerksam.

Es wurde serviert: Wintersalate mit Fischfilets, Gänseweißsauer mit Bratkartoffeln und Heidschnuckenragout.

Mir fiel sofort auf: es waren keine bitteren Salate dabei! Allerdings war die Portion Wintersalate etwas unterdimensioniert! Der Fisch durchaus OK, hätte einen Tick früher aus der Pfanne gemusst! Das Nußöldressing auf dem Salat ergänzte den Fisch, grub ihm also nicht den Geschmack weg.

«Was ist das Gänseweißsauer?», mussten wir vorab fragen. Es kam in Gelee eingelegtes Gänsefleisch mit Bratkartoffeln. Gute Idee, es muss nicht immer «Standard — Sauerfleisch» sein. Und die Küche kann die Gänse von Weihnachten noch lange verarbeiten und anbieten. Leider waren die Bratkartoffeln äußerst unterschiedlich gebraten. Entweder Chips, oder noch nicht fertig! Schade!

Heidschnucke hatte ich lange nicht mehr, drum freute ich mich auf das Ragout und wurde nicht enttäuscht. Ausreichend große Portion mit lecker Kloss und Pilzen! Vom Prinzip kann man bei einem Ragout nichts falsch machen, darum war an Geschmack, Konsistenz und Beilagen nichts zu reklamieren.

Also, vom Essen her erinnert mich «Martas» nicht an meine Oma! Wir gehen mal wieder hin…

Da ich nur einmal hier war, kann ich an dieser Stelle nur eine Momentaufnahme schildern die war aber sehr gut.
Zunächst einmal fällt in diesem Restaurant die geschmackvolle Einrichtung auf. Auch das Personal ist ungezwungen freundlich sehr angenehm!
Zum Radeberger Bier gab es vorneweg sehr leckeres Brot mit Gänseschmalz (vermutlich wechselnd). Ich wählte dann eine Kürbissuppe und die Käsespätzle.
Die Suppe kam angenehm temperiert und war wirklich sehr lecker. Die Käsespätzle hätten meines Erachtens ein bisschen mehr Käse und Zwiebeln vertragen können. Aber das ist sicher auch Geschmacksache.
Insgesamt gibt es bei unter 20EUR für o.g. Auswahl definitiv nichts zu meckern!

Vorweg: Das Martas ist ein Highlight in der Celler Küche und hat alles übertroffen was ich bis jetzt erlebt habe.

Es befindet sich in der Altstadt in einem Fachwerkhaus. Es herscht ein angenehmer Lärmpegel und ein gemischtes Publikum ab ca. 28 Jahren aufwärts.
Ich wählte das Würziges Heidschnuckenragout mit gebratene Pilze, Preiselbeeren, Bratkartoffeln und Weisskraut für 14,50 €uro.Das Essen war sehr lecker und vorallem das Weisskraut hat mich positiv überrascht.
Als Dessert wählte ich ein Blaubeerküchlein mit Blaubeer-​Buttermilcheis, marinierte Blaubeeren für 4,50 €uro .Das Dessert war einfach genial .
Dazu trank ich ein alkoholfreies Schöfferhofer Weizenbier 0,5 l für 3,30 €uro.

Der Koch kam persöhnlich vorbei und fragte ob es uns geschmeckt hat.


Das «Martas «hat eine umfangreiche Weinkarte und bietet unteranderen eine Regionale Celler Küche an.

Parkplätze :In der Altstadt knapp, jedoch kann man auf dem Schützenplatz kostenlos parken.

Biersorten: Radeberger, Schöfferhofer, Celler Pils als Flaschenbier

Fazit: Geheimtip

So muss ein kleines feines Restaurant sein. Tolles Ambiente, nette und aufmerksame Bedienung, ein Koch der selbst aus scheinbar banalen Zutaten originelle Speisen zubereitet und so jedesmal wieder für ein Geschmackserlebnis sorgt und das zu etwas höheren aber dennoch angemessenen Preisen. Empfehlung: Dessertvariationen

Sehr gutes Restaurant in Celle. Uneingeschränkt zu empfehlen. Preis-​Leistung ist top und der Service sehr freundlich und schnell.
Wir waren Abends dort und das Heidschnuckenragout war lecker. Eine Besuch dort ist auch wegen des schönen Ambiente und der guten Karte empfehlenswert.