Bäckerei Breithaupt

Ich gehe regelmäßig zum Nachtbäcker in der Karlstrasse, es ist das beste was Darmstadt zu bieten hat!
Leider muss ich mich meinem Vorredner anschliessen, die Filiale im Johannisviertel sollte der Chef selbst mal kontrollieren kommen, teilweise sind die Croissants schon sehr hart am Nachmittag und das Brot ist dort meistens auch nicht so toll wie in der Hauptfiliale!
Trotzdem 5 Sterne!

ich wohne 500m luftline entfernt Wenn die anfangen zu backen, riecht die komplette Straße genau so wie es schmeckt Und nichts und niemand kommt an diesen nachtbäcker dran ! Wir danken fürs täglich Brot :-)

ich muss sagen das ich die baeckerei nur nachts aufsuche um den nachtbaecker zu besuchen und mir herzhaftes und suessen das frisch aus dem offen kommt zu goennen wer mal einen sympatischen und freundlichen alten herren kennenlernen will der super stueckchen verkauft und somit einige abende nach einem disco besuch gerettet hat muss hier vorbeischauen!!!

Die Schweizer-​Bürli sind perfekt.
Auch die anderen Brötchen und Brote sind sehr gut.
Vorallem das Personal ist super freundlich.

Ich war auch einige Male in der Filale im Johannisviertel, werde es aber endgültig sein lassen. Die Qualität der Brötchen und Teilchen ist wirklich schlecht. Meist total trocken, dafür die Preise aber saftig.
Wenn man schon damit wirbt, der älteste Bäcker der Stadt zu sein, muss man auch Qualität bieten

Wir sind seit Jahren Breithaupt– Kunden und können die Mitarbeiter nur als äußerst freundlich und zuvorkommend bezeichnen. Die Brötchen sind guter Durchschnitt bis gut (Datterich-​Brötchen). Hervorragend ist das westfälische Vollkornbrot.

Wie Brot oder Brötchen schmecken, kann ich nicht beurteilen. Aber der Cappuccino ist auf jeden Fall lecker. Es gibt einige Tische mit Barhockern für Menschen, die ihren Kaffee gemütlich trinken möchten, aber auch Kaffee zum Mitnehmen.
Auf jeden Fall einen Pluspunkt verdient hat die Bäckerei auch für den ebenerdigen Eingang, so dass man auch ohne Hilfe mit Kinderwagen durch die Tür kommt (was leider viel zu selten der Fall ist).

ich kaufe sonntags meine brötchen in der filiale pallaswiesenstr/​ecke viktoriastraße. warum? weil ich SO gerne brötchen esse und leider keine andere nahegelegene alternative hab. denn 2 sachen sind ärgerlich: 1) die brötchen sind aussen viel zu hart und innen ist nur wenig weiches — ich mags genau andersrum — und 2) ab 10h kann man dort noch zwischen 3 oder 4 noch verfügbaren brötchen wählen (ja, brötchen, nicht brötchensorten!!) und muss bibbern, ob der kunde, der vor einem dran ist, einem nicht noch das letzte vor der nase wegkauft. die bäckerei hat SO bis 11h geöfftnet, für leute die gerne ausschlafen, nicht grad toll! aber wie gesagt, ab etwa 10h ist das angebot eh sowas von reduziert ich kapiere nicht, wieso die nicht einfach mehr backen. absoluter tiefpunkt: eine brötchen-​vorbestellung für einen priv. brunch, den freunde ausgerichtet haben, wurde dort schlicht vergessen. sowas darf meiner meinung nach nun wirklich nicht passieren.

Seit über 400 Jahren, so wird hier geworben, gebe es hier Backtradition. Man führt dies zurück auf das Jahr 1591, aber es ist nicht so ganz nachvollziehbar, ob zu dieser Zeit auch schon (damals noch unter dem Namen Beckh) Brot gebacken wurde. Der Name Breithaupt fällt erst um 1872, und 1901 heiratete Simon Breithaupt in die bestehende Bäckerei Fichter ein, es bleiben also fast dreihundert Jahre im Dunkeln. Das Geschäft in der Karlstraße 66, auf welches hier Bezug genommen wird, existiert seit 1938.
Neben der langen Tradition wirbt die Bäckerei damit, dass sie 5-​Sterne-​zertifiziert ist, eine Auszeichnung, welche wohl nur 5% aller Fachgeschäfte erreichen. Das kann ich zwar als einfacher Kunde nicht nachprüfen, aber die Bedienung ist in Ordnung, die Backwaren schmecken gut, und — vielleicht das Wichtigste — die Öffnungszeiten umfassen auch Sonn– und Feiertage. Vielleicht sollte noch erwähnt werden, dass in der Backstube richtig gebacken wird und nicht etwa in einer Großbäckerei irgendwo auf dem Lande. Wenn man ganz spät unterwegs ist (oder ganz früh, je nach Definition), dann kann man den Duft gerade gebackener Brote und Brötchen wahrnehmen.
Für mich ist es einfach die nächstliegende Bäckerei, und ich bin mit der dort vorgefundenen Qualität auch rundherum zufrieden — Backtradition hin oder her.

Da kann ich nur zustimmen: Die Backwaren sind nicht die besten, da scheint wirklich viel von der Gefriertruhe über den Ofen ins Regal zu wandern.
Die belegten Brötchen sind grauenhaft, ich hab auch den Bäcker gewechselt!

die Qualität ist leider nicht sehr gut. Die meisten Waren scheinen industrielle Backmischungen zu sein. Die Kuchen kann ich nicht empfehlen. Ich habe inzwischen den Bäcker gewechselt. (Obwohl ich dafür weiter fahren muss.)