Linzer Stube

Die Linzer Stube gehört für mich auch zu den besten Restaurants Darmstadts. Handwerklich hervorragend. Die Chefin scheint eine wahre Frohnatur zu sein. Man kann sogar beim Reingehen in die Küche schauen, was für ein modernes offenes Haus.
Das Essen ist super. Handwerklich einwandfrei. Es ist vielleicht nicht immer besonders kreativ oder ausgefallen, aber immer top zubereitet. Da hat jemand Ahnung in der Küche.
Etwas mehr Kreativität und etwas mehr Österreichisches Essen, passend zum Name würde die Linzer Stube sicher eine Stufe höher heben.

Die Linzer Stuben werden ein wenig als «Geheimtipp» gehandelt, daher natürlich ein «Muss».
Nachdem wir einen Parkplatz in einiger Entfernung ergattern konnten, suchten wir den Eingang. Daran, dass dieser auf der Rückseite versteckt ist und an Küche und Toilette vorbeiführt, muss man sich gewöhnen. Im Inneren ist es sehr eng und dunkel. Mancher mag es gemütlich finden, ich finde es zu eng.
Die Karte bietet eine angenehme und völlig ausreichende Anzahl an Gerichten, für Vegetarier ist aber keine Hauptspeise dabei — was bei österreichischer Küche auch nicht verwundert. Der Beilagensalat war frisch und lecker, auch die Hauptspeisen (Gulasch, Schweinelende und Wiener Schnitzel) waren auch delikat.
Störend war aber der viel zu hohe Geräuschpegel im Lokal und die eher unfreundliche bis desinteressierte Bedienung. Nach dem Essen wartetet wir fast eine halbe Stunde, ehe sich wieder jemand zuständig fühlte…
Fazit: Leckeres Esssen, aber vom Service und Ambiente her leider nicht zu empfehlen.

Essen war sehr lecker, Nachtisch war auch lecker. Es sollte nur erwähnt werden, wenn Alkohol im Nachtisch ist. Preise sind etwas über der Norm.

Wir hatten — überflüssiger weise — für Sonntag abend einen Tisch reserviert.
Schönes gediegenes Ambiente, welches zusammen mit der Empfehlung des uns begleiteten Bekannten positive Erwartungen aufkommen ließ.
Die Speisekarte lässt keinen Hinweis zu,
dass es sich bei dem Restaurant um ein Österreichisches Spezialitätenrestaurant handelt.
Wie auch immer: unsere Erwartungen waren hoch.
Das gut gezapfte Pils sowie der frische Landwein ließen diese zunächst bestätigt.
Die Ernüchterung stellte sich aber prompt ein, als in Windeseile ein Beilagensat zusammen mit einer Einlagensuppe erschien.
Salat ließ einen Eindruck von Unterwürzung des Dressings zurück; keine Spur von dem ansonsten gelobten Kürbiskernöl. Das Nachwürzen mit Pfeffer und Salz schaffte es nicht, den Eindruck von Lieblosigkeit zu beseitigen.
Im Geschmack der Einlagensuppe dominierte aufdringlicher Maggigeschmack. Die feinen grünen Krümel ließen auf die Verwendung von Suppengranulat schließen.
Letzteres bildete jedoch die Ouvertüre für die nun folgende Ungemach :
Zwei bestellte Zwiebelrostbraten — im Fleisch durchaus zart und saftig — wurden erschlagen, vielmehr ertränkt im Fett-​Ölgeschmack zunächst der überaus reichlich aufgehäuften, in der Friteuse auf knusprig gebrachten Zwiebelmenge, die beim Einatmen ein Bedürfnis nach einem Schnaps erzeugten. Verstärkt wurde dies noch durch eine — wenn auch Gott sei Dank — Kleinstmenge von Würfeln, die den Begriff der Bratkartoffel nicht auszzfüllen vermochten: fettig und lätschig.
Als weitere Beilage erschien eine kleine Metallschale mit wirr aufgegäuften grünen Bohnen, im Geschmack neutral, jedoch begleitet von der Anordnung der Kellnerin, die Schale sei für zwei Personen bedacht.
Hoffnung auf Qualität des von unserer Begleiterin bestellten Schnitzels wurde erweckt durch Klopfgeräusche azs der Küche: aha, ein frisches Schnitzel wird für die Pfanne vorbereitet.
Ernüchterung breitete sich aus, als sich herausstellte, daß das Schnitzel nicht den Weg über die Pfanne, vielmehr ebenfalls über die Friteuse gefunden hat. Das krieg ich beim Türkenimbiss auch .
Meine Begleiterin nahm auch davon Abstand, zuende zu essen.
Die Bestellung des notwendigen Schnapses zur Beseitigung der eibgetretenen Verölung der Geschmacksnerven enthüllte die Inkompetenz der Bedienung :
Sie wisse nicht über ein Vorhandensein eines bestellten Pflaumenschnapses. Sie wisse nur von einem Marillenschnaps, der Gast möge sich bitte erheben und das Spirituosensortiment selbst in Augenschein nehmen.
Wir verzichteten darauf, die Inhaberin selbst hinzuzuziehen, die nämlich zusammen mit weiteren Gästen am Nachbartisch dabei behilflich war, einige Karaffen Rotweins zu leeren. Unser Eindruck hierzu möge deb Lesern dieser Zeilen überlassen bleiben.
Nicht verkneifen kann ich mir aber die Verwunderung über das Angebot
der Speisekarte, eine echte Atlantikseezunge für 16 € (!) zu verzehren. Für diesen Preis ist eine echte Seezunge für gewöhnlich nicht auf den Tisch lieferbar.
Abgerundet wurde meine Enttäuschung durch einen Blick in die Küche, wo ein junges Mädel als Einzelperson unseren Gruß unerwidert ließ. Sie war offenbar allein beschäftigt mit der Portionierung
der offensichtlich weitgehend vorgefertigten Speisen .
Fazit :
Effekthascherei mit dem Begriff der Österreichischen Nationalküche und nach der Summe unserer Erfahrungen keinesfalls empfehlenswert.

Lecker österreichische Küche in Darmstadt. Den Zwiebelrostbraten kann ich wärmstens empfehlen. Aber auch Schnitzel und Mariellenknödel sind sehr gut. Der Service ist freundlich, könnte aber noch eine Spur aufmerksamer sein. Etwas blöd ist die Parksituation im Viertel, aber da können die Inhaber nicht direkt was für.

Also ich kann mich leider an den ganzen positiven Bewertungen überhaupt nicht anschließen.
Entweder hat der Koch gewechselt oder es gibt keine Feinschmecker mehr…
Wir haben meinen Geburtstag dort gefeiert, nachdem ich letztes Jahr keinen Tisch mehr bekommen habe, hat es dieses Jahr sogar einen Tag vorher bei der Reservierung geklappt. Was mich jetzt nicht wundert.
Wir haben zu zweit 65 € ausgegeben.
Leider war es vom Preisleistungsverhältnis überhaupt nicht wert.
1. Ich habe kaum etwas wirklich typisch Österreich-​Küche auf der Karte gefunden z.B. verschiedene Knödel (Spinatknödel) etc. alles Standard…
2. Meine Bratkartoffeln unterschiedlich braun bis schwarz und im Fett ertränkt. An die Küche falls man vom Vorgänger noch ein paar Bratkartoffeln übrig hat sollte man den Rest in die Tonne geben bevor man frische dazu gibt.
3. Die Bohnen mit Speckklumpen und Zwiebelbacksteine ungewürzt im der Beilagenschüssel An die Küche, man könnte z.B. die Bohnen in Speck ein wickeln gleichmäßig schneiden und im Salamander erwärmen
4. Das Rumpsteak: Fleisch war o. k obwohl lieber Koch englisch ist was anderes …
5. Der Fisch war die Katastrophe, alt und ewig eingefroren bei Aldi gibt es bessere Qualität an die Küche man kann ihn auf Zedernholz dünsten oder grillen.
6. Die einzige gute Idee und typisch Österreich ist Kürbiskernöl übern Salat
Also liebes Team ich (selber Koch) kann leider nur einen Stern wenn überhaupt vergeben entweder hat der Kollege, — der sicherlich nicht aus Österreich kommt — einen schlechten Tag gehabt oder ich hatte die falsche Auswahl getroffen oder ihr solltet mal eure Küche überprüfen
Außerdem: Die Karte im Internet ist eine andere Karte wie im Restaurant auch die Preise im Restaurant sind viel höher als auf der Karte im Internet.

Allgemein
Wirt hatten einen Tisch für 5 Personen bestellt und neue Bekannte zum Essen eingeladen. Aufgrund der Bewertungen im Internet kam wir mit entsprechend hohen Erwartungen, waren aber insgesamt von dem an diesem Abend Gebotenen doch ziemlich enttäuscht und haben uns daher bei unseren Bekannten für die Wahl des Restaurants entschuldigen müssen.
Bedienung
Die weibliche Bedienung war unverbindlich und alles andere als freundlich. Passt nicht zu dem Anspruch, denn das Restaurant eigentlich haben müsste.
Das Essen
Wir hatten 4 Portionen Gänsebraten vorbestellt (je 24 €), serviert wurde eine komplette, zerlegte Gans. Diese war auf das Rotkraut gelegt, die Platte war lediglich «dekoriert» mit zwei zerkochten, unansehnlichen Apfelhälften. Das Fleisch ließ sich nur sehr schwer von den Knochen lösen, d.h. die Gans hätte noch länger braten müssen! Einer unser Gäste hat, mit dem Hinweis, dass er kein Rotkraut mag, stattdessen um Feldsalat gebeten. Dafür wurde ein Aufpreis von 3,50 € verlangt. Zu jeder Portion Gans wurde lediglich ein Knödel gereicht. Laut Speisekarte kostet jeder weitere Knödel 2,50 €.
Das Ambiente
Klein und gemütlich, nett eingerichtet. Allerdings sitzt man an manchen Tischen sehr beengt.

Durch Unilocal in der Umgebungssuche sind wir auf dieses Kleinod gestossen. Die Bewertungen haben nicht zuviel versprochen. Ein nettes kleines liebevoll eingerichtetes Lokal. Der Service war sehr aufmerksam und professionell. Der Wirt, tatsächlich aus Österreich stammend, ist seit 30 Jahren im Geschäft und das merkt man. Die Gerichte waren sehr gut. Wir legen viel Wert auf gutes Essen legen und sind dafür auch bereit zu zahlen. Hier wurden wir nicht enttäuscht, wir werden wieder kommen.

Seit Ewigkeiten besuchen wir dieses Restaurant. Schon mit Mama und Papa waren wir immer gerne hier. Also so 20, nein eher 30 Jahre. Also seit Ewigkeiten. Und nie gab es etwas auszusetzten. Die Freundlichkeit und Herzlichkeit der Eheleute Bräuer läßt die Gäste zu Freunden werden. Nachdem sie über Jahre mit dem Standort in der Bleichstrasse zu kämpfen hatten, haben sie sich hier in der Kiesstrasse nach und nach ein Schmuckstück entworfen. Im Sommer der wunderbare Außenbereich mit mediteranen Flair und dem «Cabriodach» ist ein wahres idyll geworden.
Doch heute ist es zu frisch für draußen.Also hinein in die gute Stube. Die Tische schön eingedeckt fühlt man sich auch hier willkommen. Heute verzichten wir auf eine Vorspeise, denn wir haben ein Ziel. Heute werden wir Nachtisch bestellen. Wir lassen die Saisonkarte links liegen, obwohl dort auch verlockende Gerichte zu finden waren. Doch heute wählen wir von der normalen Speisekarte, die sich über Jahre so gut wie nicht geändert hat. Tafelspitz für meine Frau, Wiener Schnitzel für die Tochter, Rumpsteak für ihren Freund und Zwiebelrostbraten für mich. Dazu einen Veltliner. Alles ist von erstklassiger Qualität und wir lassen es uns schmecken. In die Röstzwiebel, die hier auch Röstzwiebel sind, könnte ich mich reinsetzen.
Das hätten wir gepackt .Doch jetzt beginnt der Ernst des Lebens. Wir bestellen eine Nachtischplatte. Schwächeln gilt nicht. Marillenknödel, Powidltatschkerln, Strudel, alles was das Herz begehrt. Nach einem Marillenbrandy aufs Haus machen wir uns auf den Heimweg.
Bis zum nächsten Mal in unserem Lieblingslokal.

Allgemein
Sehr gemütliches kleines Lokal mit super Service und dem Benehmen der alten Schule.
Bedienung
Wir hatten einen Tisch für zwei Personen reserviert (was zu empfehlen ist) Nach einem netten Empfang wurden wir zu unserem Tisch geführt und der Kellner hing unsere Mäntel an die Garderobe in der Nähe unseres Tisches, sehr zuvorkommend.
Die Bedienung war ebenfalls sehr zuvorkommend und konnte auf Fragen zur Karte und zu den Gerichten stets charmant und höflich antworten. Auch Sonderwünsche wie z.B. Pommes anstelle von Kroketten waren kein Problem.
Das gute Gefühl das uns die Bedienungen durch ein höfliches und umsorgendes Verhalten vermitteln konnten wurde beim anziehen der Mäntel gekrönt. So wie uns der Kellner beim ablegen der Mäntel half, so half er uns auch wieder beim anziehen. Dieses Benehmen ist leider selten und ich weiß es zu schätzen.
Das Essen
Linzer Grillplatte für 2 Personen
absolut Empfehlenswert
Verschiedene, sehr leckere Fleischsorten wie zum Beispiel Rumpsteak (Medium) oder Lende waren neben Grilltomaten und Brocculi ein wahres Geschmackserlebnis. Bratkartoffeln die nichts aus der Fritteuse stammten und gebratene Champions rundeten das ganze zu einem hervorragendem ganzen ab.
Das Ambiente
Ein langer Gang vom Straßeneingang bis zum Hauseingang versetzt schon vor ab in eine gemütliche Stimmung. Vor dm betreten des Lokals kann man noch einen kurzen Blick in die Küche werfen, das schafft eine schöné transparenz.
Das lokal ist klein mit rustikalem Einschlag, das ganze strahlt eine angenehme gemütlichkeit aus die zum bleiben und wieder kommen einlädt.

Die Linzer Stube, mittlerweile generalüberholt, bietet ein sehr schönes Ambiente, ich freue mich jetzt schon auf einen Besuch im Somme im Innenhof.
Der Service ist sehr aufmerksam, kompetent und freundlich, die Auswahl an offenen Weinen (i.d.R. unter 5, — für 0,25) ist umfangreich (u.a. Welschriesling, Veltliner, Zweigelt und Blaufränkisch) und qualitativ sehr gut.
An Vorspeisen hatten wir Feldsalat mit Speck sowie eine Fleischstrudelsuppe.
Von der saisonalen Zusatzkarte waren Ente und Gans (großzügige Fleischportion) mit supertollen rohen Klößen sowie Apfelrotkohl unsere Wahl die wir nicht bereut haben.
Im Prinzip konnten wir nicht mehr aber ein Kaiserschmarrn (Portion nicht sehr umfangreich wenn man keine Vorspeise hatte) mit sehr gutem Zwetschgengröster mußte noch sein, auch hier sehr gute Qualität,#
Zum Abschluß eines gelungenen Abends gabe es noch ein Verdauungsschnapserl auf´s Haus

Angenehme Österreicher Atmosphäre mit traditionellem Essen. Das ein oder andere musste jedoch nach gewürzt werden und die Teignachspeise war nicht wirklich locker fluffig wie gewohnt. Doch als Ausflug mit den Nichten immer eine gute Adresse
Eher gehobenere Preise, doch bei den meisten Besuchen waren wir sehr zufrieden

Also ich fand es eher mittelmäßig.
Der Kaiserschmarren war nicht besonders Gut und der Rest vom Essen auch eher unterer durchschnitt.
Schön ein österreichisches Restaurant zu haben aber das geht besser. Vor allem find ich es etwas überteuert

Tolles Restaurant und jetzt mit neuem Mobiliar.
Essen ist sehr frisch und schmeckt sehr gut. Sehr zu empfehlen! Waren schon sehr oft dort und es war immer herzlich und der Service ist sehr aufmerksam.

Das Restaurant ist modern eingerichtet, der Platz etwas beengt und das Ambiente urig gemütlich. Das Essen war hervorragend und die Bedienung ist freundlich, wenn sie auch nicht immer ganz den Überblick haben. Das Parkplatzangebot ist, wegen der Lage in einem Wohngebiet, nicht gerade üppig. Der Wintergarten ist sehr gemütlich und überdacht, so dass man auch bei Regen draußen sitzen kann. Alles in Allem sicher eine Empfehlung wert.

Mit das beste was Darmstadt zu bieten hat.
Netter kleiner Aussenbereich mit Minibrunnen (muss ständig auf WC .;))
Alte rustikale Einrichtung und allerlei leckere Deutsch/​Östereische cuisine.
Beste Suppen… leckere Fischsuppe by the way…
Personal sehr nett und aufmerksam.
Rumpsteak konnte statt 180 gr auch grösser (250) gewählt werden.
Einzig das Hefe müsste nicht unbedingt von Darmstädter sein. Ein Franzi oder Erdi
wäre schmackhafter.
Weinschmecker kommen auch auf ihre Kosten.
Ein weiterer Besuch ?? Immer wieder …

Von Außen kommt man nicht auf den Gedanken, dass hinten ein wunderschöner, gemütlich eingerichteter Wintergarten ist. Für Raucher natürlich auch sehr nett, dass man nicht immer vor die Tür muss.
Der Service ist sehr freundlich und übersetzt auch gerne die Karte ins Deutsche.
Die Speisen original Österreichisch:
Wiener Schnitzel mit Bratkartoffel
Deftiges Gulasch mit Spätzle
Eine Dessertvariation mit Palatschinken, Marillenknödel, Kaiserschmarren, Vanilleeis, Rumrosinen und Sahne
Wir kommen wieder!

Wir kamen per Zufall Mitte Februar an der Linzer Stube vorbei und betrachteten interessiert die im Aussenbereich angebrachte Karte, welche durchweg mit deftiger gutbürgerlicher österreichischer Küche lockte, während an uns Heerscharen von älteren, offensichtlich besser situierten Herrschaften in das Restaurant pilgerten. Wir folgten neugierig und voller Erwartung-​wir wurden freundlich begrüßt und trotzdem wir keine Reservierung hatten erhielten wir glücklicherweise einen Tisch.
Ambiente innen ist irgendwo zwischen 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts stehen geblieben und war absolut nicht unser Geschmack.
Jedoch entschädigte das Essen diesen Eindruck deutlich. Wir hatten Zwiebelsuppe, Gulaschsuppe, Schnitzel sowie Tafelspitz samt zugehöriger Bratkartoffeln. Alles war geschmacklich hervorragend bis in’s Detail zu einem dafür unschlagbaren Preis/​Leistungs Niveau. Habe seltenst so leckere Bratkartoffeln (junge Kartoffeln knusprig gebraten) gegessen!
Fazit: Geschmacklich, preislich unschlagbar, freundlicher unaufdringlicher Service-​kleines Manko ist unserer Meinung nach das absolut veraltete Ambiente.
Nachtrag am 16.11.2011 .
So, das mit dem veraltetem Ambiente hat
sich erledigt !
Nach Renovierung: Volle 5 Punkte !

Ein schönes kleines rustikales Restaurant, welches von dem Betreiber Ehepaar sehr professionell und freundlich geführt wird.
Die Küche ist Östereichisch /​Italienisch. Eine ineressante Kombination, die ich sehr schätzen gelernt habe.
Die Chefin steht persönlich in der Küche und Ihr Ehemann kümmert sich um den WEin, den er immer sehr passend und gutv temperiert empfiehlt und serviert. Man fühlt sich recht schnell gut aufgehoben und gut bedient.
Die Speisen sind immer frisch, die Warte Zeit kann schon mal etwas länger sein, doch es wird in der Küche im Moment gekocht. Die Portionen sind gut und alles ist liebevoll auf den gewärmten Tellern angerichtet.
Absolut empfehlenswert.

Ein wirklich tolles Restaurant welches in erster Linie durch sein tolles Essen überzeugt. Wir waren schon öfter dort und es hat jedes mal ausgezeichnet geschmeckt.
Man sollte aber unbedingt vorher reservieren. Wir sind öfter mal spontan zu zwei hin und haben versucht einen Platz zu kriegen, aber die Chancen kurzfristig was zu kriegen liegen selbst mittags bei gefühlten 1 zu 5.