Das Gopara Gnanam in Dortmund ist für mich ein kleiner Geheimtipp. Wer viel Wert auf das Ambiente legt, ist jedoch sicher woanders besser aufgehoben ! Die Einrichtung ist sehr einfach, schlicht, aber nicht ungemütlich. Es ist nicht typisch indisch, es kommt kein besonderes Feeling auf. Das Restauramt liegt an einer Hauptverkehrstr, direkt gegenüber befindet sich eine U-Bahn-Haltestelle, ist also optimal zu erreichen. Das Publikum eher gemischt, viele Einheimische. Ich war mit meinem Freund schon öfter dort essen und wir wurden immer sehr freundlich empfangen. Sehr unaufgeregter, zurückhaltender Gastgeber. Wir haben uns eigentlich schon einmal quer durch die Speisekarte gegessen, es war immer sehr lecker und interessant, wirklich richtig typische Dinge auszuprobieren. Dazu muss ich nur sagen, dass vieles wirklich scharf ist, vielleicht besser fragen, wenn man Scharfes nicht gut verträgt.
R O.
Rating des Ortes: 4 Bad Feilnbach, Bayern
Das Essen war gut und abwechslungsreich gewürzt, die Schärfegrade waren nicht an deutsche Verhältnisse angepaßt, scharf IST scharf, durch den Sri Lanka Einfluß gibt es auch andere Gerichte wie beim normalen Inder. Die Rechnung ist zu überprüfen, ob wirklich alle bonnierten Gerichte serviert wurden. Die Toilette war sehr sauber.
RK User (ac130…)
Rating des Ortes: 3 Lünen, Nordrhein-Westfalen
Die Begrüßung und auch der Service generell war nicht unfreundlich, aber auch nicht besonders erwähnenswert. Gleiches gilt für die Atmosphäre. Das Ambiente wirkt insgesamt etwas kalt, obwohl die Einrichtung an sich ganz nett ist. Das Publikum ist vom Alter her gemischt, es waren viele«Einheimische» zu Gast(Spricht dies für die Qualität?). Die Speisekarte ist recht verwirrend. So tauchen unter Birianis(Reisgerichte) plötzlich wieder Vorspeisen auf. Einige Gerichte gibt es nur an bestimmten Tage(Fisch z. B. nur mittwochs und donnerstags). Wenn es für die Qualität und Frische der Speisen spricht, ist es ja in Ordnung. Trotzdem ist es ärgerlich, wenn man viele leckere Gerichte sieht, die man nicht auswählen kann. Etwas kompliziert ist, dass bei manchen Gerichte bereits eine Beilage(Reis oder Brot) dazu gehört und bei anderen nicht. Auch die Preise für vergleichbare Gerichte variieren stark, was nicht immer nachvollziehbar ist. Nach langem hin– und herblättern haben wir uns für Masala Papadam(Kichererbsenmehl-Chips) mit Salat als Vorspeise entschieden, weil wir den ersten Hunger schnell stillen wollten. Leider wurde aus dem Vorhaben nichts. Während man in vielen Restaurants die Chips sofort(und gratis) gereicht bekommt, mussten wir eine halbe Stunde darauf warten. Geschmacklich gab es aber nichts einzuwenden. Nun zum Hauptgericht. Wir wählten Idiyappa Kottu(Nudelgericht) und Srilanka Chicken Masala. Letzteres war für meinen europäischen Geschmack viel zu scharf, obwohl ich ausdrücklich«mittel» verlangt habe. Aber insgesamt war die Qualität der Speisen ganz gut. Auf die Frage, ob wir noch ein Dessert wünschen, haben wir uns noch einmal die Karte geben lassen. Wir entschieden uns für die beiden indischen Möglichkeiten. Und… beide waren aus. Lediglich das langweilige gemischte Eis mit Sahne oder Obst hätten wir bekommen können. Nein danke. Das war uns zu normal. Das Fazit: Gegen die Qualität der Speisen ist eigentlich nichts zu sagen. Da das Essen dort recht günstig ist, lohnt es sich vielleicht mehr, Speisen zum Mitnehmen zu bestellen. Aber für einen perfekten indischen Restaurantbesuch(wo auch das Drumherum zählt) sollte man sich eventuell für eines der anderen indischen Restaurants im Umkreis entscheiden.
Abou
Rating des Ortes: 5 Dortmund, Nordrhein-Westfalen
Vorab — sehr gutes indisches Essen. Direkt das Eckhaus… Hat vor 9 Monaten den Besitzer gewechselt und er hat neu aufgemacht. Nachdem er renoviert hat. Ich habe 5 Curry des Hauses gerade gegessen(mitgenommen) und ein leckeres Mango lassi im Restaurant getrunken … Mjami Bin Unbedingt ausprobieren. Der Schein von außen trübt ;-)