Faselstall

Ob das Essen gut ist, können wir nicht beurteilen. Dazu kam es nämlich erst gar nicht. Wir hatten gestern, 27.09.2015 Hochzeitstag und wollten im Faselstall essen gehen. Wir setzten uns rein, haben 20 Minuten auf die Karte gewartet. Als wir die Karte bekommen hatten, wollte der junge, total überforderte Kellner auch gleich die Bestellung aufnehmen. Wir baten um ein paar Minuten Zeit zum Wählen. Währenddessen räumte er die leeren Gläser vom Nachbarstisch weg, von unserem Tisch jedoch nicht. Also stellten wir das leere, benutze Glas von unserem Tisch auf den Nachbarstisch, als der Kellner wegging. Nach weiteren 20 Minuten Wartens sind wir dann aufgestanden und gegangen. Schade. Wir sind neu in Dreieich und wollten dieses Restaurant gerne mal ausprobieren. Aber so ein schlecher Service und auch noch an unserem Hochzeitstag… Wir betreten dieses Restaurant nicht mehr

Wir waren an einem sonnigen Sonntag mit einer Fahrradgruppe da und wollten dort etwas zu Mittag essen. «Wollten» — denn es war leider nicht möglich. Der (ansonsten sehr schöné) Garten war mäßig besetzt. Nach einer Stunde war gerade mal eines der bestellten Essen serviert. Der Salat dazu kam schon vorher. Daß kein Besteck auf dem Tisch war, fiel der Bedienung erst mal nicht auf. Die an unserem Tisch bestellten Getränke kamen dafür gleich doppelt von unterschiedlichen Bedienungen… Auch andere Gäste, die während unserer Wartezeit eintrudelten, gingen dann wieder, da sie wohl an dem Tag noch was anderes vorhatten als auf ein Glas Apfelwein zu warten.

Allgemein
Da die Parkplätze in der Nähe der Burg immer knapp sind, ist es schön vor der Veranstaltung gemütlich etwas zu essen. Gleich hiner dem Eingang zur Burg befindet sichder Faselstell in einem schönen Biergarten.
Leider macht sich die Bedienung rar, man muss sie suchen. Das Essen ist leider auch enttäuschend. Schade.
Bedienung
Wenn man vor Besuch der Burgfestspiele noch etwas essen möchte, ist der Ort ideal, da man schon mal einen Parkplatz hat. Nach einer Bedienung muss man lange Ausschau halten.
Das Essen
Das Essen kommt relativ schnell, ist aber lieblos zubereitet. Der Salat ertrinkt in Fertigdressing. Für stattliche 13 € gibt es recht wenig Salat.
Das Ambiente
Das Ambiente ist wunderschön direkt an der Burg. Schade, dass Bedienung und Essen nicht mithalten

Ich war an einem schönen Frühlingstag abends auf einen kleinen Snack dort. Der Garten ist schön, die Bedienung war freundlich.
Leider bestand der «Bunte Salat» nur aus einer Sorte grünem Blattsalat mit einer halben Tomate, die Hähnchenbrust hatte die Qualitätsstufe «tiefgefroren mit Flüssigwürzung» und war übersalzen, und die Salatsoße schmeckte nach Helferlis aus dem Großmarkt.
Auf meine Bemerkung, dass es nicht soooo gut geschmeckt hat, kam dann der nette Spruch «Aber aufgegessen haben Sie ja». Das klang etwas hilflos, Kritik käme in der Küche wohl nicht an.
Zum Bierchen gerne wieder, zum Essen nicht.

Ambiente:
Das historische Gebäude liegt in einem großen sehr gepflegten Garten — dort auch einige Tische unter riesigen Kastanien mit direktem Blick auf die Burg.
Im Inneren wird das historische Ambiente des alten Herrenhauses ebenfalls konsequent durchgezogen. Die Einrichtung passt zum Stil des Hauses — alles ist sehr gepflegt und gemütlich. Die Tische sind weit genug auseinander so dass man ruhig und gemütlich essen kann.
Essen:
Bürgerliche lokale Küche ohne Schnickschnack — die Bauernente war riesig und sah top aus. Mein Schnitzel mit Handkäse überbacken — war sehr lecker. Die Bratkartoffeln dazu Spitzenklasse.
Die Preise waren angemessen.
Service:
Die Bedienung war aufmerksam und nett. Das Essen kam sehr zügig — was will man mehr.
Fazit:
Ein guter Platz für ein Essen mit Freunden und Familie.

Eine sehr angenehme Entdeckung auf einer Dienstreise. Wir waren zu viert und die schlechten Bewertungen hatten mich kurz abgeschreckt.
Das Ambiente ist wirklich schön und die Bedienung war sehr aufmerksam und freundlich. Das Essen war super! Ich hatte die Bauernente … köstlich! Auch die Beilagen super lecker und viel zu viel…
Ich kann die Kritik nicht nachvollziehen…

Das Wirtshaus Zum Faselstall liegt direkt neben der Burg Hayn in Dreieich. Im Sommer verfügt es über einen großen Biergarten mit ca. 200 Sitzplätzen. Wer besondere Veranstaltungen sucht, der ist hier richtig, denn hier kann man essen wie im Mittelalter. Jedoch bietet das Wirtshaus auch «normal» gutbürgerliche Kost an. Auf der Karte befindet sich neben Rouladen, Schnitzel, Hackbraten etc. auch süße Sünden wie der hausgemachte Apfelstrudel mit Eis. Die Karte ist relativ übersichtlich, jedoch vollkommen ausreichend und vor allem frisch. Der Rotkohl war wie die Roulade und das panierte Schnitzel selsbt gemacht und geschmacklich sehr gut. Die Wartezeiten sind normal, der Service zuvorkommend und das Ambiente erinnert an einen französischen Gasthof.

Der vielleicht schönste ummauerte Biergarten Deutschlands! Hier könnte man ohne eine Veränderung sofort einen Dornröschenfilm drehen. Nach dem Essen hat man dazu aber keine Lust mehr.
Im Rahmen der Burgfestspiele waren wir mal wieder hier nach dem Motto: «Es kann und darf doch nicht sein, dass so eine tolle Location so traurig bewirtschaftet wird». Ein Regenschauer löste schiere Panik aus. Reservierungen wurden ad hoc vor Ort storniert. Menschen wurden unnachvollziehbar nach drinnen (wo es recht antiquiert und vermufft ist) gesendet und kamen unbedient wieder raus.
Wir setzten uns mutig unter die schönen Bäume mit dem Bewusstsein, nicht aus Zucker zu sein.
Wegen des erhöhten burgfestspielebedingten Andrangs waren einige junge und nicht erfahrene Servicekräfte im Einsatz. Sehr lieb und nett und leider unkoordiniert. Die Hausherrin hat selten gute Tage — dann ist sie ein Schatz — aber meist wie an diesem Tag eine Gewitterstimmung. Man hat schlicht das Gefühl zu stören.
Getränke kamen sehr spät, dann falsch oder gar nicht. Ebenso das Essen. Wir warteten ewig. Irgendwann sagte man uns, man habe es vergessen. Als wir 5 Minuten später ausgetrunken hatten und gehen wollten, kam es doch.
Die wabbeligen ungesalzenen Nudeln kamen in einer wässrigen Suppe mit vereinzelten Pfifferlingen, die so schwammig und wabbelig waren, dass sie zum einen gut zu den Nudeln passten, zum anderen aber genau so gut aus dem Glas hätten stammen können.
Bier ist neu von der Radeberger Gruppe (Radeberger oder Jever) und besser gezapft, als früher. Der «Spritz» wurde in einem Zwergenglas ohne Eis oder Orange oder sonstwas serviert und war damit zu wenig, warm und zu teuer.
Bitte, bitte lieber Faselstall: Werde Dir doch Deiner Verantwortung mal gerecht und liefere tolles, meinetwegen einfaches Essen und eine konsequent liebenswürdige Bedienung. Dann kommen wir auch gerne 2 x die Woche. Wir sind nicht aus Dreieichenhain, haben aber schon vor langem gelernt, was der «Haaner» sagt: «En äschtä Haana geht net in de Faselstall…»

Ambiente sehr schön: schöner Biergarten, auch Decken vorhanden, schönes Gebäude, schöner Blick auf die Burg
–Getränke und Essen kamen schnell, Bedienung freundlich
–jedoch waren wir sehr enttäuscht vom Essen. Das Preis/​Leistungsverhältnis passt nicht, zumindest bei dem, was wir bestellt hatten (gebratender Handkäse im Speckmantel mit altem Balsamico und Feldsalat für 7,50 EUR). Hörte sich sehr gut an.
Aber es war eine sehr kleine Portion, etwas für den hohlen Zahn unserer Meinung nach. 1 Stück Handkäs’ mit fettigem Speck (leider auch nicht knusprig) auf ein bisschen Feldsalat. Dazu 4 ganz kleine Stückchen hartes Brot (also zwei halbe Scheiben noch mal zerteilt) und 4 ganz kleine Scheiben hartes Baguette. Hätte mich gefreut, wenn es wenigstens frisches (es war ein Freitag) und mehr Brot dazugegeben hättedas ist für mich leider keine gute Qualität/​Service.

Wir waren schon mal im Faselstall, und mögen das alte Steinhaus in der Altstadt von Dreieichenhain. Die Inneneinrichtung war freundlich und passt zum Haus. Der Lärmpegel war sehr gedämpft. Die Gäste waren mittleren bis reifen Alters. Der Service war schnell und freundlich. Die Karte war gegenüber früheren Besuchen gestrafft und im Umfang und Optik verbessert (gestrafft und in Holzdeckeln gebunden). Wir haben beide Lammkarree gegessen, alle beide. Dazu tranken wir Weßbier. Auch hier werden wir wiederkommen. Die Ortsangabe in der Kartenskizze ist nicht ganz zutreffend: Der Marker zeigt auf die Burg, nordwestlich der Fahrgasse. Der Faselstall liegt der Burg gegenüber.
Zusammenfassung: Besucht am 26.02.2012 zum Abendessen. Anzahl der Personen: 2 Personen. Die Begrüßung war sehr freundlich. Es wurde uns einen Tisch angeboten. Es gab Keine Tagesempfehlungen vom Haus. Der Umfang der Speisekarte war optimal. Sehr kurze Wartezeit auf die Getränke.
Angenehme Wartezeit auf das Essen. Die Qualität des Essens war durchaus zufriedenstellend. Es wurde Lammkaree gegessen. Die Zutaten waren frisch. Der Koch war normal kreativ. Das Essen sah gut und schmackhaft aus. Das Ambiente/​die Atmosphäre war gut. Das Restaurants war sauber und gut gepflegt. Die Toilette war gut gepflegt.

Nein Danke, nicht nochmal.
Der Service war unter aller sau, gefühlte 6 Bedienungen, für ca. 20 Leute die waren.
Erst kam jemand und nahm die Bestellung für die Getränke auf, dann jemand anderes für das Essen, gebracht hat die Getränke wieder jemand anderes, und das Essen kam auch von jemand anderem.
Und das hat dann auch noch lange gedauert.
Das Steak war vom Geschmack sehr gut, und auch das Ambiente ist sehr schön.
Hier sollte man mehr auf edel Küche gehen. und das Personal wechseln.
Ein Stern ist hart, da ja Essen und Ambiente gestimmt hat, allerdings hat mich der Service so sehr geärgert, das ich nur einen Stern geben kann.

Schönes Ambiente, aber total überfordertes, chaotisches und desorientiertes Personal. Das einzig Schöné war das Ambiente mit Blick auf die Burg.

Wir warn schon mal im Faselstall, und mögen das alte Steinhaus in der Altstadt von Dreieichenhain.

Die Einrichtung war freundlig und passt zum Haus. Der Lärmpegel war sehr gedämpft.

Die Gäste waren mittleren bis reifen Alters.

Der Service war schnell und freundlich.

Die Karte war gegenüber früheren Besuchen gestrafft und im Umfang und Optik verbessert (gestrafft und in Holzdeckeln gebunden).

Wir haben beide Lammkarree gegessen, alle beide. Dazu tranken wir Weßbier.

Auch hie werden wir wiederkommen.

Der Faselstall ansich ist eine tolle Lokalität! Direkt am Torbogen zur Altstadt gegenüber der Burgruine gelegen. Jetzt zur Weihnachtszeit ganz toll geschmückt und urig gemütlich.
Wir hatten im 1. OG. für eine Weihnachtsfeier (60 Personen) reserviert. Auch dieser gemütliche Raum war wunderschön geschmückt.
Der Service war bemüht, aber leider nicht erfolgreich. Fahrig, gehetzt, unprofessionell, ohne Lächeln wurden Getränke ausgeschenkt. Leider niemals am kompletten Tisch — die eine Hälfte unseres Tisches hatte nach ca 40min endlich Wein in den Gläsern, die andere Hälfte musste sich in Geduld üben, während der Nebentisch von unserer Bedienung weiterbedient wurde. Auf unseren Vorschlag hin, dass sie die Weinflaschen doch zur Selbstbedienung einfach auf die Tische stellen könnten, bekamen wir die Antwort, dass das Einschenken durch die Bedienung zum Service gehöre. Unserer Meinung nach hätte der Service, diese Kräfte besser anderweitig genutzt — beispielsweise zum warmhalten oder rechtzeitigen servieren der Speisen.
Das Essen entsprach nicht unseren Erwartungen. Meines Erachtens waren die Kräuterscampi-​Spieße von Aldi (außerdem kalt), der Salat war quasi geschmacksneutral, die Kräuterrahmsuppe war versalzen, die Sahnehaube auf dem Süppchen eher Butter, das Gemüse der Saison aus der TK-​Tüte, Schwenkkartoffeln gab es auch keine (falls die blassen labberigen Kartoffelscheiben Schwenkkartoffeln sein sollten, dann waren auch diese aus der Tüte), der Schweinerücken in Kräuterkruste zäh wie Juchte — ohne Soße (die leider vergessen und erst später nachgereicht wurde) und wie man einen (wieder meines Erachtens nach!) Tiefkühl-​Apfelstrudel so derartig trocken-​backen kann, ist mir ein Rätsel. Achso, alle Gänge waren lauwarm bis kalt!

Fazit: Viel Rauch um nichts! Ich werde privat dort keinesfalls hingehen. Es sei denn, es findet ein Koch– und Service-​Makeover statt.

Schade um dieses wirklich wundervolle Gasthaus!

Leider war der Abend ein totaler Flop:
Im Rahmen einer Weihnachtsfeier unseres Betriebes, waren wir im idyllisch gelegenen Restaurant an der Burgruine in Dreieich. Ich hatte ein Weihnachtsarrangement gebucht für 40 Leute in einem separaten Raum im ersten Stock.
Am Tag der Weihnachtsfeier rief ich den Chef des Hauses (und auch der alten Bergmühle in Dreieich) an, um mitzuteilen, dass statt 40 Leuten nur 33 kommen könnten. Zitat: Sie haben für 40 Leute gebucht, dann müssen sie auch 40 Leute bezahlen.
Am Abend, als wir nach dem geplanten Glühweinempfang in den Raum gingen, war dieser nicht geheitzt. Unsere Mitarbeiter, alle mit festlicher Kleidung, bestellten sich reihenweise heißen Tee und Obstler, um sich aufzuwärmen. Peinlich, sollte doch eine nette Weihnachtsfeier werden.
Ich verlangte nach dem Chef, der sich um ein Aufwärmen des Raumes kümmern möge.
Als er kam um sich vor Ort der Lage zu vergewissern, wollte ich mich kurz vorstellen um auch zu fragen ob eine Reparatur möglich sei. Er bearbeitete die Heizköprper in dem Raum in dem wir saßen mit einem Hammer. Ich gab zu verstehen, dass man sich schon Tee bestellt hätte gegen die Kälte. Ohne von mir Notiz zu nehmen sagte er: Ist doch gut wenn die Tee bestellen.
Meine Fassungslosigkeit wurde weitergeführt als die Suppe lauwarm gebracht wurde und den Gästen mitgeteilt wurde das die Gans «aus «sei.
Wir hatten das Weihnachtsarrangement gebucht, für 60 Euro pro Person. Vorspeise: Terrine vom Rotwild, Maronensuppe, Hauptgericht: Schweinerücken mit Wirsingrahm, Zanderfilet mit Gemüse, Bauernente mit Rotkohl, Desswert: Geeistes Quarklebkuchenmousse.
Mein Schreiben an die Geschäftsleitung mit obigemn Inhalt wurde bis heute nicht beantwortet. Schade.

Zum Essen vor einer Aufführung (nicht Burgfestspiele, sondern im Maisfeld Phillip Weber, echte Empfehlung) wieder einmal im «Faselstall» eingekehrt. Draußen ist das Ambiente, ob der Burg, ganz nett. Davon lebt der Faselstall, von seinen gastronomischen Leistungen bestimmt nicht.
Die Bedienungen, bemüht und recht freundlich, aber schlecht organisiert. Die Tische scheinen nicht «aufgeteilt» zu sein, man wird mehrfach gefragt und es passieren Verwechslungen.
Getränke dauerten nicht sooo lange, die Schnitzel von der recht übersichtlichen Karte auch nicht. Deren Qualität lag diesmal unter Imbissniveau, sehnig, zäh und mit viel zu fetter Sauce übergossen. Bei dem wenigen auf der Karte sollte das, was angeboten wird, auch gut sein. Den ganzen weiteren Abend mussten wir burpsen, den erlösenden Becherovka konnten wir uns erst zu Hause einflößen. Keine Empfehlung, kann man getrost vorbeilaufen.

Nettes Lokal, welches in direkter Nachbarschaft der Burgruine steht. Großer Biergarten, das Restaurant ist stimmungsvoll urig eingerichtet. Klein Karte mit deftigen Produkten, welche wir fast alle schon probiert haben. Durchweg lecker und relativ reichlich. Heute waren wir nach einem Spaziergang von Langen aus nur mal kurz reingehuscht. Ein Saurer, ein Cappucino und ein leckerer Apfelstrudel mussten reichen. Im Sommer ist der Biergarten schnell voll.
Fazit: Eine Lokation, welche wegen des Ambientes bestimmt gut für einen Besuch mit auswärtigen Gästen ist. Seinen Preis wert und im Setting von Dreieichenhain einzigartig.

Kleines, nettes Restaurant mt typischer deutscher Küche! Reichliche Portionen, regionale Kost.
Sehr nettes freundliches, Personal, fragt nach wie es schmeckt, auch wenn es nicht dem eigenen Geschmack entspricht-​immer offen für Kritik!

1. Überraschung
Der eindeutig abgesprochene und reservierte Tisch für unsere Weihnachtsfeier mit 11 Personen am 17.12.2009 wurde ohne vorherige Rücksprache für eine andere Veranstaltung (Rittermahl) vergeben.
2. Überraschung
Sämtliche Schnitzel (Schweinefleich) waren nicht durchgebraten und wurden regelrecht lauwarm serviert. Alle waren durchwachsen und mit Sehnen durchzogen. Die Krönung waren die Schnitzel mit Chili con Carne, das Chili sah aus wie bereits schonmal gegessen.
3. Überraschung
Bei dem Rittermahl spielte ein Dudelsackspieler auf. Dieser spielte zwar nicht leise aber dafür oftmals sehr falsch. Die Atmosphäre war dementsprechend.
4. Überraschung
Auf die abschließende Frage wie es denn geschmeckt habe (insbesondere die Schnitzel wurden un– oder nur teilweise gegessen zurückgegeben) beschwerten sich meine Kollegen deutlich aber nicht unhöflich. Hierauf wurde ein kostenloser Espresso/​Capuccino angeboten. Nach kurzer Abstimmung wurde dies angenommen aber nur und ausschließlich um die Stimmung nicht endgültig zu kippen.
Einhelliges Fazit: Nie wieder!