Al Capone

This review concerns my experience going in as a large (60ish-​person) group.
They started us with some good bruschetta. The main dish was the meat lasagna, a rather gargantuan affair with more layers than a mille-​feuille, but somewhat lacking in taste, cheese, and certainly in moist factor. For dessert, tiramisu, which also leaned toward quantity over sheer quality.
I am quite sure the quality of their food is more evident in their a la carte offerings; that said, as a fervent lasagna lover, I was left wishing for more.

Yummy pizza and friendly efficient staff. Comfortable and cosy inside. Questionable Al Capone stickers-​on-​the-​wall décor :-) and actually not particularly affordable. I’d eat another of those pizzas though!

Of all the places my companion would go to for a one a week dinner out in the time he was in Dresden, this was the place. It is situated in a quieter part of town and about a 30 – 40 minute walk from the Max Plank institute where he was working. He found it as a result of having gone to the pizzeria across the street, been ignored during two different occasions, thus tp choosing to give Al Capone a shot. For our «Friday night date night» he took me there.
I would like to be able to give this spot a 3.5…unfortunately the scale doesn’t allow for it, but you, dear reader, know that if I could, I would like to rate it a 3.5 :-)
The person who owns it is Italian (originally from Sicily), having lived in Dresden almost 20 years and having bought the business 10 years ago. In fact, the décor very much reflects the name. It isn’t over the top, but you do notice it. It is a mid size place, casual and reasonably busy where you aren’t” ignored and yet you can tell it’s a popular place among those that live in the neighbourhood.
I ordered the Caprese salad and the Pizza Calabrses and we ordered a carafe of house wine. For dessert, I had the Tiramsu’ :-)
The Caprese salad was fine, however, TOO many tomatoes. So much so, I found myself getting full on those alone. The mozzarella was «di bufala» and was tasty. The pizza came piping hot and was comparable to the pizza I enjoy at Famoso (the West Edmonton Mall location), so it was not disappointing at all and I did enjoy it. The tiramisu’ was Very good and you could tell it was made in house by how «not perfect looking» it was ;-) they make it the traditional way, with no liqueur which was nice so you tasted the caffe’ and cocoa.
** We went there a second time and on this second occasion I asked if, for the Caprese, the chef could put less tomatoes and include Rucola. The chef was happy to do it and thus I enjoyed my Caprses much more the second time. Hence, my score is also based on the fact that the chef was nice enough to do this. In other words, the owner isn’t a fussy sort nor unreasonable.

Meine Frau Mutter hatte Geburtstag und ich hatte meine Eltern schon einmal darauf vorbereitet, dass sie sich den Abend freihalten sollen. Ziel: mein Stammitaliener. Unnachahmlich clever wie ich bin, fiel mir erst kurz vor knapp auf, dass mein Stammitaliener am Montag seinen Ruhetag hat. Macht nichts, dachte ich mir, Dresden ist schließlich voller Italiener, die ich samt und sonders nicht kannte, da ich stets meinem Stammitaliener treu geblieben war. Vorsorglich nahm ich mir daher vor, den potentiellen Ersatzitaliener vorab zu testen.
Nach mehreren Tests stellte ich ernüchtert fest, dass ich 1. reichlich naiv war und es 2. harte Arbeit ist, einen Italiener zu finden, bei dem man sich tatsächlich wohlfühlte. So geerdet, stolperte ich in das Al Capone hinein, das in der Neustadt am oberen Ende der Alaunstraße rechts nach Espitas und Katys Garage situiert ist.
Der erste Eindruck war nach den vorherigen Erfahrungen anheimelnd: warmes gedäpftes Licht, uriges Holzinterieur, karierte Tischdecken, warme Farben, stilvolle höherwertigere Ausstattung, italienische Musik aus den Lautsprechern… mithin exakt das Klischee eines italienischen Restaurants, wie es so und nicht anders haben möchte. Man fühlt sich sofort wohl. Wir haben dort mehrere Stunden im entspannten Gespräch verbracht; die Entscheidung war gefallen. Der nachfolgende Abend mit meinen Eltern war ein voller Erfolg und es wird heute noch davon geschwärmt.
Für echte Gourmets mit hohen Ansprüchen ist das Restaurant ggf. nicht geeignet. Wer jedoch italienisch robuste Hauskost mag, ist hier goldrichtig. Die Nudeln mit Kapern waren i.O., die Pizzas durchgehend ein Volltreffer. Das Bier war kalt, der Chianti hatte Charakter. Die Spezial-​Haus-​Nachspeise (Windbeutel) war nur i.O., dafür war das Panacotta absolut köstlich. Die Speisekarte ist übersichtlich und ohne große Überraschungen. Die Preise sind i.O. Fassbier für 3,60 € ist an der oberen Preisklasse; die Pizzas sind bei ca. 8 – 9 € moderat.
Die Bedienung ist überwiegend italienisch, freundlich und auf Zack. Den Bewirtungsbeleg kannte man zwar nicht wirklich; dieser wurde sodann per E-​Mail am nächsten Tag nachgereicht. Bei einem späteren Besuch hatten wir eine Pizza mit schwarzem Belag; diese wurde sofort zurückgenommen und in Rekordzeit eine neue nachgereicht.
Die von einem anderen Rezensenten angesprochene «männlich gesalzene» Bruschetta gibt es übrigens immer noch. Hart an der Grenze, d.h. geschmacklich kernig, intensiv und lecker. Davon können sich viele andere Italiener, die lediglich die Einzelzutaten auf´s Weißbrot streuen, schwer was abgucken.
Fazit:
Kulinarisch sehe ich meinen Stammitaliener zwar weiter vorn, allerdings ist das Al Capone eine gefährliche Konkurrenz und atmosphärisch meine absolute Nr. 1 geworden. Unheimlich gemütlich und ein Ort, an dem ich zwischenzeitlich mehrere gelungene Abende mit Freunden beim gemütlichen Schmaus & Plausch verbracht. Weiter so!

Good Pizza and a nice location with friendly service and good prizes!

yami yami. hätte 5 Sterne gegeben wenn der Kellner nich ständig meine Freundin angegraben hätte.

Der Boden der Pizzen war teilweise ziemlich dunkel. Zusätzlich bestellte Zutaten waren minimalistisch gehalten. Der Paprika auf der Pizza schien aus dem Tiefkühlbeutel zu stammen. Preis/​Leistungsverhältnis ist hier nicht gegeben. Bezahlung an der Kasse und nicht am Tisch, da wir mit 10 Personen da waren. Die Einrichtung war gut. An den laut singenden Koch konnte man sich schnell gewöhnen. Auswahl der Speisekarte ist ziemlich kurz gehalten.

Super Bedienung mit italienischem Charme, Essen schmeckt auch lecker und die Einrichtung ist etwas romantisierend, aber noch nett. Kann ich weiterempfehlen.

Ich war nun 2x geschäftlich in Dresden und habe beim 1. Besuch zufällig das Al Capone ausgewählt und bin nun das 2x hier. Nette Bedienung, sehr sehr leckere Pizza und Pasta. Preise und Ambiente OK. Beim nächsten Dresden Besuch komme ich wieder!

Nie wieder !!!
Am letzten Abend unserer Rundreise sind wir abends mit der Straßenbahn in die Dresdener Neustadt gefahren, weil es dort zahlreiche Restaurants geben sollte. In der Alaounstraße mussten wir dann aber doch ein Stück gehen, bevor wir an das Al Capone Restaurant kamen. Beim Eintritt wurden wir gar nicht begrüßt und bekamen keinen Tisch zugewiesen.
Essen nicht besonders, Servicekräfte wirken unfreundlich. Der Hunger ließ uns ins dieses italienische Restaurant bleiben. Beim Hinweis an die Bedienung, dass da einiges falsch war, wurde Bewältigen durch Ignorieren angewandt. Für diese Kantinenessen mit italienischer Musik waren es Preise unverschämt hoch.
Also…nie wieder

Gesucht war der Klassiker. Ein Abendessen mit Freunden in lebendiger, nicht zu steifer Atmosphäre, eine unkomplizierte Küche mit gemäßigtem Preis-​Leistung-​Verhältnis aber mehr als durchschnittlicher Qualität. In Dresden trotz einer inzwischen bunten Kneipen-​Landschaft keine einfach zu lösende Frage. Die Wahl fiel auf Al Capone im Zentrum der Neustadt.
Man sitzt gemütlich an kariert bedeckten Holztischchen, die für das eintreffende, überwiegend junge Publikum hin und wieder neu gruppiert werden. Die Längswand zeigt Chicago in den Zwanzigern und inspiriert offensichtlich die italienische Besatzung. Die agiert lautstark und bar jeglicher Manieren. Offensichtlich wurde der Kellner in seiner Kindheit derart ignoriert, dass nun seinerseits alles getan wird um Selbiges künftig zu vermeiden. Man hofft inständig, der Mann möge neben dem Aussehen der attraktiven weiblichen Gäste nicht auch noch die eventuell weniger von der Natur begünstigte Kundschaft kommentieren.
Was aus der Küche kam versöhnte dann wieder. Alles ist sehr ordentlich zubereitet wenn auch nicht sonderlich kreativ. Der Wein bezahlbar und süffig, die Bruschetta männlich gesalzen aber mit tomatigen Tomaten und ausgewogenem Öl-​Knoblauch-​Gehalt, die Pasta al dente, Fleisch und Fisch (aus der Tageskarte) vernünftig gegart und gewürzt. Der Espresso als Schlusspunkt allerdings ist eher ein Rausschmeißer.
Fazit: Nomen est omen, im Capone weht ein ziemlich rauher Wind, wer auf die Heckenschüsse des Tellerträgers nicht vorbereitet ist, die 50 bereits überschritten hat oder gar zum ersten Date mit der Dame des Herzens verabredet ist sollte sich eine Alternative überlegen. Für alle anderen durchaus eine location für einen unterhaltsamen Abend.

Das Restaurant ist vom Ambiente her ganz ok. Die Bedienungen sind typisch italienisch und des Deutschen teilweise nicht ganz so mächtig, was sich bei der ein oder anderen Bestellung mit Sonderwünschen als nicht ganz so vorteilhaft erwiesen hat.
Das Essen ist sehr unterschiedlich. Die Pizzen sind eigentlich groß und gut, aber schon so manches Mal waren sie unten sehr verbrannt. Die Reklamation war dem Personal kein Entgegenkommen irgendeiner Art wert, was dazu geführt hat, dass ich dieses Restaurant im Normalfall eher meide. Zumal meine Freundin schon mal ein Essen bekommen hat, das gelinde gesagt leicht gewürzt war und der Salzstreuer entsprechend oft bemüht werden musste.
Insgesamt finde ich das Restaurant nur mittelmäßig und würde es nur bedingt empfehlen.

Bei einem ersten Spaziergang durch Dresdens Szeneviertel Neustadt sind wir im Al Capone hängen geblieben. Die Begrüßung war sehr freundlich, das Restaurant ist im Trattoria-​Stil gehalten, wir empfanden es als ausgesprochen gemütlich. Zu unserer relativ frühen Besuchszeit waren etliche Tische frei, wir wurden zügig bedient. Unsere Auswahl war sehr klassich — Pizza und Lasagne. Während die Pizza sehr gut war, kam die Lasagne nicht so gut an. Zwar geschmacklich ganz ordentlich waren die Nudeln aber ohne jeden Biss und auch insgesamt der flüssigkeitsanteil zu hoch. Zum Nachtisch haben wir noch Panna Cotta gegessen, hier waren Waldfrüchte in die Crème eingearbeitet, das schmeckte sehr gut — warum allerdings das ganze mit Orangenviertelscheiben verziert war entzieht sich unserem Geschmackssinn. Zusammengefasst also ein sehr gemütliches Restaurant mit gemischten Geschmackserlebnissen, eventuelle beschränkt man sich ja aufs Pizza essen, die war gut.

Wir waren das erste Mali im Al capone.
In der Regel bevorzugen wir die Italiener der anderen Elbseite, aber man soll ja mit offenen Augen durch die Welt gehen und dies trieb uns diesesmal zu diesem.
Herzlicher Empfang im gut gefüllten Restaurant, unserer Meinung nach eines der authentischsten restaurants der italienischen Kultur. Nicht ewig viel künstl Pflanzen, und sonstige Verspieltheiten.
Apéritif, wurde leider nicht angeboten, aber kam nach Bestellung sehr schnell. Die gewählte Antipasti war kreativ. Wo viele sonst immer den Einheitsstil mit Auberginen, Artichocken, Zucchini und und und wählen, gab es hier lauwarmen Pulpo, gebackenes, eine vorzügliche Salami und eben mal nicht nur alles mit Olivenöl durchtränkt. Die Pizzen waren puristisch, aber umsomehr schmackhaft. Die Weinkarte bot sich als sehr reaktivierungsbedürftig. Ein bis zwei tatsächlich gute Spitzenweine, welche aber leider gerade nicht da waren :-), ansonsten da übliche 1,5l Schraubflaschenprogramm.
Sehr angenehmer Herrenservice. Wenn das manko der Weine und des käseangebotes (namlich keines…) abgestellt werden würde, ein echter Tip in Sachen Italien. Perfekte Preis — Leistung. Vorspeisen um die 7,50 €, Hauptgerichte um die 15,00 € und Pizzen ca. 9 €.

Ich besuche Dresden regelmäßig und war auch schon des öfteren im Al Capone. Zum Glück wurde ich bisher nur selten enttäuscht, aber auch das kam schon vor, besonders wenn es sehr voll ist. Unser letzter Besuch war im Februar. Wir kamen nur auf eine Kleinigkeit vorbei und waren recht zufrieden. Die Pizza war perfekt. Nur das Carpaccio wurde mit etwas viel Zitrone «ertränkt». Das Dosieren der Zitrone hätte ich lieber selbst übernommen. Die Bedienung war diesmal sehr freundlich, was leider nicht immer so ist. Es war aber auch nicht sehr voll.
Wir werden sicher mal wieder vorbei schauen, aber nur wenn es nicht voll ist.

Bei meinem ersten Besuch im Ristorante Al Capone, wurde ich leider von der Qualität der Speisen aber auch vom Service enttäuscht. Da ich sehr oft italienisch esse (in Deutschland aber auch in Italien) musste ich leider feststellen, das ich noch nie so schlecht italienisch gegessen habe. Am schlimmsten war das Tiramisu als Nachspeise. Es war trocken und die Crème schmeckte nur nach Schlagsahne. Beim bezahlen kam die nächste Enttäuschung. «Wir nehmen nur Bargeld, keine Karten».
Ich finde so was ist im Jahr 2008 ein ganz schlechter Service!

Ich war mit einer Freundin auf der Terrasse essen, die ganz neu umgebaut ist und eine sehr angenehme Atmosphäre aufkommen lässt!
Vom Preis-​Leistungsverhältnis war ich positiv überrascht. Ich hatte schwarze Tagliatelle mit Gambas (und die zahlreich) sowie Seeteufelstücken. Das Essen kam gerade mal 9,50 €. Auch der Rest war top.
Bei uns hat wirklich alles rundum gestimmt. Also ich bin bislang gern hingegangen und werde es auch wieder gern tun! Meiner Freundin — die nicht so oft da ist — hat es übrigens auch sehr gut gefallen!