Coselpalais

Dresden, Deutschland

4.3

Jetzt geschlossen

24 Bewertungen

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Geschäftsinformationen

Reservierung möglich
Ja
Lieferservice
Nein
Take-Away
Ja
Akzeptierte Kreditkarten
Kredit, EC
Bitcoin akzeptiert
Nein
Empfehlenswert für
Abendessen
Parkplatz & Parkhaus
Straße
Rollstuhlgerecht
Ja
Für Kinder geeignet
Ja
Für Gruppen geeignet
Ja
Dress Code
Schick
Ambiente
Romantisch
Geräuschpegel
Leise
Alkohol
Alle Alkoholika
Sitzplätze im Freien
Ja
WLAN
Nein
Hat Fernseher
Nein
Hunde erlaubt
Ja
Bedienung
Ja
Catering
Nein

Beschreibung

Besonderheiten

Feinste Konditoreikunst und vortreffliche Küche in den Salons

Das 1765 errichtete Coselpalais zählt zu den bekanntesten Barockbauten der Elbestadt. Im zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde es in aufwendiger Rekonstruktion original getreu wieder aufgebaut.

Heute ist das Grand Café Coselpalais eines der beliebtesten Restaurants in der Dresdner Altstadt! Sowohl die Gäste unserer Stadt, als auch die Dresdner schätzen das unvergleichliche Angebot an köstlichen Torten und frisch gebackenem Kuchen zu erlesenen Kaffeespezialitäten.

Bei einem netten Plausch mit dem Personal kann man interessante Geschichten oder Geheimtipps der sächsischen Metropole erfahren. Doch auf die weltberühmte Dresdner Frauenkirche braucht niemand hingewiesen zu werden. Diese liegt vis à vis zur großen Terrasse im barocken Ehrenhof. Auch im Restaurant genießen Sie die fantastische Aussicht auf das historische Bauwerk.

Leichte deutsch-​französische Küche und hervorragende sächsische Weine bestimmen das Angebot.

Firmengeschichte

Hat 1765 eröffnet.

Das Coselpalais liegt im zentralen Stadtkern Dresdens. Direkt neben der weltberühmten Frauenkirche tangiert das Gebäude die ehemaligen Zeughaus– und Festungsanlagen und integriert im Untergeschoss beeindruckende Überreste des ehemaligen Pulverturmes. Unter Einbeziehung der Grundmauern baute Oberlandbaumeister Johann Christoff Knöffel 17451746 auf dem Grundstück des jetzigen Coselpalais zwei repräsentative Wohngebäude, die 1760 nach einem preußischem Artilleriebeschuss währen des Siebenjähigen Krieges ausbrannten.

1763 erwarb der General der Infanterie und Befehlshaber der Garde de Corps Friedrich August, Reichsgraf von Cosel — der Sohn des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs August des Starken und der Reichsgräfin von Cosel — die beiden Grundstücke des jetzigen Coselpalais und ließ diese neu bebauen. Unter Verwendung der vorhandenen Bausubstanz wurde mit hoher architektonischer und bildhauerischer Qualität ein einmaliges barockes Gebäude geschaffen.

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Beiträge

Deutsches Restaurant

Coselpalais meint,

«Für Liebhaber des verspielten Barocks gibt es jede Menge zu entdecken. Ein in filigraner Handarbeit gefertigter Leuchter, Vasen und Figurengruppen»