Devils Kitchen

Mir hat es sehr gut gefallen & hier kann man super essen gehen, wenn Fleischesser, Vegetarier und Veganer gemeinsam essen gehen wollen. Es gibt eine große Auswahl an Burgern, auch sehr ausgefallene Varianten und viele vegane Optionen. Selbst Dessert gibt es eine Menge, z.B. Waffeln und Shakes. Es hat gut geschmeckt und alle sind satt geworden. Die Einrichtung ist Amerikanisch, die Bedienung nett.

Mittelmäßiger Burgerladen mit einfallslosem Koch.
Ich hatte einen Cheddar Burger und Cheese Fries. Die Zutaten waren frisch, auch das Hackfleich war frisch gebraten… allerdings hätte ich mir den Burger samt Pommes auch zu Hause zubereiten können: Langweiliges Burgerbrötchen, ein paar Salatstreifen, Hackfleischbulette, zwei Käse-​Scheibletten draufgelegt (nicht zerlaufen), zwei Scheiben Tomaten, verkohlte Zwiebelringe (die konnte man nicht essen) und Bacon… und TK-​Pommes.
Nur der Burger hat 10,70 € gekostet. Insgesamt zu teuer.
Wir waren die einzigen Gäste im Laden. Nochmal geh ich da nicht rein.

Hier gibt es gute Burger. Leider fehlt es an einer guten Sauce. Dafür kann man sich aber frei an den üblichen Saucen (Mayo etc.) bedienen. Die Burger sind etwas klein geraten aber geschmacklich sehr gut. Man sollte jedoch darauf achten nicht mit den besten Klamotten dort hin zu gehen da der Burgergeruch sich schnell festsetzt. Der Vegane Burger war nicht so gut, das kann man besser machen!
FAZIT: Tolle jedoch etwas zu kleine Burger in einer USA Athmosphäre.

Waren im Rahmen des Blog’n’Burgers da und bin sehr begeistert. Leckerer Burger und leckere Fritten fernab von den Fertigkram a la McD oder BK.

Wo geht man als Veganer hin, wenn man einen Fleischfresser im Schlepptau hat? Also in Dresden jedenfalls in «Devils Kitchen».
Wir würden super freundlich empfangen, die offene Küche machte einen pieksauberen Eindruck, die Einrichtung witzig. Die Speisekarte hat mich erst etwas überfordert, ich konnte mich nicht so schnell entscheiden. Mein Mann hatte dann den Burger mit Lamm und ich mit Antipasti. Tolles Burgerbrötchen, frisch, fluffig und angetoastet, riesige Portion, leckere fries. Wir waren beide begeistert. Wenn wir mal wieder in der Nähe sind, droht Wiederholung :-)

Burger sind lecker, Preis-​Leistung stimmt definitiv nicht! Wurde nicht satt, Pommes wurden zweimal frittiert… Komme nicht wieder.

Es fing an mit dem mürrischen Aufblicken und Nicht-​Bedienung durch die weibliche Bedienung, die mit ner Bekannten am Thresen quatschte.
Das Preiskonzept –kurios: 1. Viel zu hoch, dafür, dass man dann nicht mal gefragt wird, wie man das Fleisch haben will (Standard in jedem letzten Diner in den USA) 2. Guacamole und andere recht billige Extras kosten nen 1 Euro Aufpreis, nen Ei -, 50 EUR … und Bacon gibts nicht, dafür muss man dann einen der «Special-​Burger» nehmen … 3. ICh weiß nicht, ob es mal anders war (siehe andere Kommentare), aber als ich da war, gab es außer asiatischen (!) Saucen nicht auch nur eine Barbecue Sauce … 4. Dann geht man mit seinem Teller an nen runden Tisch in der Mitte, wo man den Riesenteller nicht abstellen kann und muss das irgendwie mit der Sauce hin kriegen — wie wärs mit kleinen Einmal-​sauce-​Becherchen !? — es hat sich bei der Gelegenheit auch gleich ein anderer GAst mit seinem Teller hingegt…
Der Burger an sich war dann ok, aber auch nicht mehr als Mittelmaß. Da rettet auch die Balsamico– und Schnittlauchdeko nicht… Also weder urig, noch original, noch für wirklich exklusiv (bei dem PReis)… Es endete auch mit dem mürrischen abkassieren … Mein Verdacht: man ist nach viel Zuspruch durch Bewertungsportale und regen Touristenurlaub nachlässig geworden …

Unser erster Besuch im Devils Kirchen. Wie schon erwähnt wurde, ist es gemütlich wie ein amerikanisches Diner eingerichtet.
Wir hatten einen Chickenburger und einen Cheddar-​Cheese BBQ Burger. Beide waren sehr lecker, nur etwas schwierig zu essen aufgrund der Höhe :-)
Einen kleinen Minuspunkte gibt es für die Sanitäranlagen. Diese sind typisch für die Neustadt finde ich, aber könnten etwas sauberer sein. Die Preise sind auch etwas gehoben.
Wem es nichts ausmacht etwas mehr für einen sehr schmackhaften Burger zu bezahlen, ist hier sehr gut aufgehoben!

wir waren gestern im devils kitchen, einen us-​diner mitten in der neustadt
die burger waren der HAMMER, besonders der BBQ Bacon Burger und der Cheddar Bacon Burger
Crazy fries??? einfach lecker und erst die Süßkartoffelpommes !!!
heute werden wir noch mehr probieren, denn so leckeres essen findet man selten, das nutzen wir an unserem Dresdenweekend aus!!!
alle daumen hoch +++++++

Horrible food. Horrible service.
The vegan options are the worst we’ve ever had! We got the sietan burgers and fries and the only thing we could stomach was the fries.
Try other vegan options in Dresden!

Auf der Suche nach einem guten Burger Restaurant bin ich
durch Google und Qype auf Devils Kitchen gestoßen.
Das Lokal an sich macht einen netten Eindruck (im Stil eines American Diner).
Die Bedienung ist freundlich und die Wartezeit war bei meinem Besuch sehr kurz.
Beim Blick in die Speisekarte fällt auf dass die Preise für Burger doch sehr
saftig sind. Das hat mich aber zunächst nicht gestört, da ich gerne bereit bin
10, — EUR oder mehr für einen guten Burger zu zahlen. Ich habe einen normalen Burger +Käse
+Fritten geordert und bekommen. Was da auf meinem Teller lag war aber absolut
ernüchternd bis enttäuschend. Ein kleiner Burger (aufgeklappt serviert) mit
viel zu viel Garnitur und eine kleine Portion Pommes.
Das Fleisch selbst war definitiv in der Pfanne oder auf einem E-​Bräter
zubereitet. Blass, unförmig und nicht sehr ansehnlich. Ich meine mich zu
erinnern dass in der Karte etwas von 180g Fleisch steht. Sicher ich hatte
keine Waage dabei und habe die Fleischportion auch nicht vor dem braten
gesehen. Aber es schien mir relativ klein. Auch der Geschmack konnte überhaupt
nicht überzeugen. Schmeckte mir nach einem Schwein-​Rinder-​Hack-​Misch aus dem
Supermarkt, also nach nichts. Definitiv keine gehobene Fleischqualität. Ob es
tatsächlich gemischtes Fleisch war kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Ist
auch möglich dass es 100% billiges Rind war (m.E. war die Farbe dafür aber zu
hell). Das Brötchen war offensichtlich auch Fertigware. Gummiartig und nicht
sehr appetitlich.
Mein Fazit (AUSSCHLIESSLICH AUF DEN BURGER BEZOGEN): Katastrophal. Für 5, — EUR
wäre das u.U. okay. Aber zu einem Preis von knapp 10, — EUR für einen einfachen
Burger mit Fritten absolut und ohne Einschränkung enttäuschend. Wer einen guten
Premium-​Burger essen möchte sollte keinesfalls in Devils Kitchen gehen.
Ein kurzer Vergleich: Vor einigen Tagen konnte ich einen Burger in einem
anderen Lokal essen. Dort gab es einen Ultimative Burger mit 400g
frischem Rindfleisch, auf dem Grill zubereitet. Phantastisch. Und das ganze
samt Fritten für 8,50 EUR.

Schöné Atmosphäre mit interessantem Konzept. Beim gestrigen Besuch war der BBQ-​Burger allerdings ziemlich lauwarm, die Zwiebelringe verkohlt und das Burgerbrötchen ungetoastet kalt. Eher enttäuschend, hatte es wesentlich besser in Erinnerung.

Essen im ganzen ok, nur auf den cheddarburger gehört cheddar. Toiletten könnten mal wie der ganze Gastraum geputzt werden.

My husband and I chose to eat at Devil’s Kitchen because it had a couple of vegetarian choices on the menu. Not that I’d ever consider eating a veggie burger when there’s beef to be had… but I do have to allow my vegetarian husband a meal option now and then.
The restaurant is in the über-​trendy hipster area of Dresden, Neustadt. There are some great restaurants in the area that focus more on food quality than trendiness, but DK isn’t one of them.
The décor is pseudo-​rockabilly and the menu is a German take on an American diner.
I had a BBQ-​bacon cheeseburger, which was okay, but not much different that my usual fare at the pseudo-​diner in Bonn… just more expensive. The BBQ sauce was good, the bun was a bit stale, and the beef was okay — but definitely not freshly made. At least the bacon was ‘real’ crispy fried bacon. Yum. And — I would HIGHLY recommend the sweet potato fries. They were simply divine!
Frankly, we won’t choose DK again if/​when we visit Dresden, but it was a decent choice in an interesting location.

Burger ordentlich, Service gut und Wartezeit gab es auch keine (war allerdings auch nicht voll).

Aufgrund einer Empfehlung waren wir heute im Devil’s Kitchen.
Begrüßung wie erwartet freundlich, Service schnell und zuvorkommend. So wie man es sich wünscht. Eigentlich wollte ich den Känguru Burger probieren. Den gab es aber leider heute nicht.
Das Essen war dann recht schnell serviert und war auch wirklich lecker. Mein Chicken Chili Burger war von der Portion her auch völlig ausreichend. Der Lamb Burger meiner Begleitung allerdings nicht ganz.
Die Kritik einiger hier, dass der Burger ja zerlegt serviert wird, verstehe ich nicht ganz. Wer natürlich nur bei McD und BK sein Essen holt, kennt es nicht anders. Traditionell ist es aber in den USA so, dass der Burger eben in zwei oder mehr Teilen an den Tisch kommt und man ihn auch man glaubt es kaum mit Messer und Gabel isst. Zugegeben, letzteres überfordert den ein oder anderen vielleicht ;)
Was mich ein klein wenig stört, sind die doch etwas gehobenen Preise. Da gibt es in anderen Lokalen gerade in der Dresdner Neustadt vergleichsweise preiswerteres. Auch wenn die Burger absolut lecker waren, würde ich hier nur ab und zu zum Essen gehen.
Fazit: Empfehlenswert aber nicht ganz preiswert.

Top Bedienung, gutes Essen, tolle Atmosphäre

A German attempt at a hipster-​ized American diner that pretty much succeeds. The burgers are a bit pricey hovering around the € 10 mark, but they’re tasty with an upscale presentation.
The crazy fries (read: curly fries) are straight out of an Arby’s, and the joint serves up wicked milkshakes with some truly bizarre combinations, like strawberry, green pepper and white chocolate. That’s all in one shake.
They also have an impressive array of sauces that would make CalTor back in the DC area quite proud.

Waren vor nicht allzu langer Zeit im Devils Kitchen und sehr zufrieden.
Die Burger waren lecker und die Bedienung freundlich.
Ein aufgeklappter Burger ist eigentlich nichts Ungewöhnliches. In guten Burgerrestaurants in den USA ist das Standard. So kann jeder selbst entscheiden welche Sauce, teilweise auch wieviel Salat man auf dem Burger haben möchte ohne erst aufklappen und sortieren zu müssen.
Wir kommen gern wieder!

Sehr lecker! Die Burger sind echt riesig. Der Preis stimmt auch und wenn man mal abends nicht zum Dönerman essen gehen will, ist das hier echt eine gute Alternative. Es muss ja nicht immer Fleisch sein.
Innen ist es ganz nett eingerichtet, auch wenn die Einrichtung ihre besten Tage schon hatte, ist es sauber und ordentlich. Die Kellnerin war nett und freundlich. Gerne kommen wir noch mal wieder!

Was für ein genialer Burger-​Laden! Schon wenn man eintritt, sieht man die Liebe zum Detail: Ein waschechtes Diner mit lockerer gepflegter Atmosphäre.
Die Speisekarte ist eine Herausforderung und macht es einem nicht einfach eine Auswahl an Gerichten und Getränken zu treffen.
Wer ins «Devils Kitchen» geht, bekommt garantiert etwas nach seinem_​ihren Geschmack, egal ob Karnivore, Vegetarier oder Veganer. Es wird an alles gedacht!
Die Burger-​Gerichte und alles andere werden frisch zubereitet und erfreuen sich bester Qualität und besten Geschmacks. Da ist es völlig okay, dass die Preise etwas über dem Durchschnitt liegen.
Selbst der Gang zur Toilette lässt einen über dieses «Abenteuer» und den nicht enden wollenden Ideenreichtum schmunzeln.
Unbedingt mal ausprobieren, wenn man in Dresden ist!

Amerikanisches Diner in Dresden. Man fühlt sich an die Route 66 versetzt. Das Essen ist echt spitze und auch sehr viel für den relativ geringen Preis. Man kann zusehen, wie das Essen frisch zubereitet wird. Die Bedienung war zu uns sehr höflich. Die Saucenbar ist spitze.
Parkmöglichkeiten gibt es auf der Straße.
Noch ein Highlight. Die Toilette, die beim klatschen die Farbe ändert.

Das Devils Kitchen ist ein Burgerladen mit ordentlichen Portionen. Etliche (teil extrem scharfe) Soßen stehen zur Auswahl. Man denkt hier auch an die Vegetarier und Veganer denn es gibt verschiedene Burgerbeläge, zum Beispiel aus Tofu oder Getreide.
Von Außen wirkt es eher wenig einladend. Hätte es nicht ein Schild mit Hinweis auf vegetarischen und vegane Burger gegeben, wäre ich sicher vorbei gelaufen.