Kolonialwarenladen 2.0

Eine Beichte vorab: Ich war nicht drin! Was leider nicht ging, weil der Laden zu war. Schade … angelockt hatte mich nämlich bereits das äußere Erscheinungsbild, das zweifellos neugierig macht. Daher auch gleich 4 (!) Bilder in der Anlage. Glücklicherweise erklärt sich dank des Namens ja von selbst, was hier zu erstehen ist. Man darf vermuten, Erzeugnisse aus Übersee. Was durchs Schaufenster zu sehen war: Ein buntes Angebot an Cerealien, Gebäck, Spirituosen neben Toilettenpapier und anderem Haushaltsbedarf. Auf mich macht dieser Kolonialwarenladen 2.0 den Eindruck einer kuriosen Adresse für Trendshopper der etwas anderen Art. Übrigens: Dass ich an einem Samstag gegen 14 Uhr vor verschlossenen Türen stand, erklärt sich möglicherweise auch damit, dass dieses etwas exotische Geschäft auch von Online-​Bestellungen lebt!