Le Chat Noir

unfassbar, dass in diesem lokal noch gänsestopfleber angeboten wird! das ist ja wohl schon jahrzehntelang moralisch abgehakt. daher leider kein besuch meinerseits möglich! falls es noch kulturbanausen da draußen gibt, die sich darauf abfeiern möchten, ist hier anscheinend der geeignete ort dafür.

Waren schon so oft im Chat Noir, dass wir die Karte auswendig kennen — zumindest was die Standardgerichte angeht. Und es sind ja auch immer wieder neue Kreationen dabei, die wir dann probieren. Egal was, immer sehr lecker (und wir sind sehr verwöhnt, da wir selbst auch viel frisch kochen) zu vernünftigen Preisen. Das kleine Local ist très charmant, das Personal sehr freundlich und unkompliziert. Einzig mit den Weinen habe ich es nicht so. Liegt aber nicht am Chat Noir sondern an meinem Geschmack und ich tue mich schwer mit Franzosen … Wir werden hier immer wieder reservieren, mal spontan, mal um etwas zu feiern!

Nach einem weiteren Besuch reduziere ich auf drei Sterne: Service weiter freundlich, aber mit zwei Leuten unterbesetzt und daher zu langsam. Beim Essen wurden die Salatbeilagen unserer Gerichte vertauscht, von den versprochenen Walnüssen oder Orangen auch keine Spur, und: für die Qualität leider zu teuer. Mit Ratatouille, Octopussy, Em Brass u. a. gibt es zu viele Läden, die bessere Qualität zu ähnlichen Preisen auf den Teller zaubern. Schade.

Nettes Ambiente und keine Spur prätentiös. Das Essen war auch gut, aber meiner Meinung nach nicht sehr gut. Dennoch würde ich Chat Noir weiterempfehlen aber man muss vielleicht nicht hier gegessen haben.

Ein nettes, kleines Bistro mit viel Charme, nettem Service und leckerer Küche. Zwei Dinge würde ich gleich vorab empfehlen: Erstens, reservieren! Zweitens, einen Tisch mit Blick auf die Karte wählen (es gibt nämlich keine Speisekarten auf die Hand).
Wir werden herzlich empfangen und dürfen uns einen Tisch aussuchen. Das Bistro ist mit der engen Bestuhlung und den kleinen Tischen kuschelig, aber eben nichts Leute, die sich gerne breitmachen. Dezente Musik im Hintergrund, Kerzenschein und geschmackvolle Deko sorgen für ein Ambiente, bei dem sich Pärchen tiiiiieeef in die Augen schauen und an einem leckeren Gläschen Crémant nippen.
Die Speisekarte — klein aber fein — bietet gut durchdachte Kompositionen, aber nichts allzu Schräges an. Wie erwähnt, gibt es keine Karten am Tisch, sondern nur Tafeln an der Wand und so stehen wir etwas unbeholfen im Raum und stellen unser Menü zusammen: Froschschenkel (oha — eine neue Erfahrung) und französische Zwiebelsuppe vorweg, danach Bavette vom Rind mit Pastinakengratin und Schalotten sowie Kalbsragout an Gemüse.
Der Service ist aufmerksam und freundlich. Wir müssen nicht lange auf unseren ersten Gang warten. Bei den Froschschenkeln fehlt uns der Vergleich, aber die Version des Bistros — ordentlich Knoblauch und Kräutern — gefällt uns ganz gut. Meine Zwiebelsuppe, klassisch mit gerösteten Brotscheiben und etwas Käse überbacken, ist geschmacklich gut. Leider stimmt das Verhältnis von Einlage und Suppe nicht, so dass relativ wenig Brühe auf den Löffel kommt.
Der zweite Gang ist ein echter Genuss. Das Bavette, perfekt rosa, das Pastinakengratin sämig. Kalbsragout fein gewürzt und zart in einem kleinen Blätterteigpastetchen und dazu knackig frisches Gemüse — sehr lecker.
Plant für Vorspeisen etwa 8 – 10 Euro, für Hauptgänge 18 – 25 Euro ein. Meiner Meinung nach sind die Preise für die Qualität der Gerichte völlig in Ordnung und ich empfehle das Bistro gerne an Freunde weiter, die noch ein Plätzchen fürs erste (oder x-​te ;)) Date suchen.

Allgemein
Klassische französische Küche fristet im Spektrum bezahlbarer Gastronomie ein absolutes Nischendasein, obwohl sie viele gut bekannte und von Kochaffinen gemochte Gerichte hervorgebracht hat, jenseits der Haut Cuisine. Im Chat Noir wird man mit klassischen Gerichten verwöhnt und ich kann einen Ausflug in ein kulinarisches Savoir-​vivre empfehlen.
Am besuchten Mittwochabend waren gegen 20 Uhr sechs Tische mit jüngerem Publikum besetzt.
Im Internet beschränkt sich das Chat Noir auf eine Seite, die leider nur wenige Informationen bietet, insbesondere keine Details über das Speisen– und Getränkeangebot enthält (
).
Das Preis-​Leistungs-​Verhältnis bewerte ich mit 3,49 Sternen.
Zur Orientierung in Flingern bitte auch meine Kritiken der Restaurants Flurklinik, Lucy Abyssinia, Principale, Alberobello, Zum Nudeln, Frango Portugues, Dr. Thompsons, Toni Maccheroni, Zen, Bronx Bar, Cala D‘or, El Pescador, Kavala, Luso, Club Portugues, Schmalbauch, Tönnchen, Nooij, Lüders, Luang Prabang, La Luce due lesen und natürlich die Besprechungen des Mitkritikers in Flingerer Gefilden Escoffier.
Bedienung
Die Mannschaft besteht aus sechs Personen. Drei sind in der Küche zugange, ein jüngerer Mann besorgte den Service. Eine Frau ist vielleicht dem Gastronomen (selbiger in der Küche aktiv) zuzuordnen. Ein Mann war halt da. Bis auf den Gastronomen und Küchenchef waren alle leger, freizeitmäßig gekleidet. Leger geht es ohnehin zu.
Meine Orders wurden allesamt zeitlich gut getaktet.
Die Ansprache leicht verhalten, aber nicht zu monieren. Insgesamt dafür knappe vier Sterne.

Die Getränkeauswahl französisch geprägt. Auf den Tafeln hinter der Theke machte ich 21 offene Weine aus Frankreich aus, beginnend für 0,2 l bei 4,90 € bis 10,90 €. Meine Weinfolge (Rosé Barron Gassier 7,30 €, Rosé La petite Morte 6,90 € und Rouge Anciens 6,20 €) stellte mich gut zufrieden. Cremants, Cidres, Kirs usw. ergänzend das französische Trinken.
Das Essen
Eine Karte gibt es nicht, sondern eine große Tafel rechts vom Eingang mit 13 Vorspeisen von 7,90 bis 12,90 €, 10 Hauptspeisen von 14,90 bis 24,50 € und vier Desserts von 5,90 bis 8,90 €. Insgesamt ein reich gemischtes Potpourri französischer Kochkunst.
Erst einmal gibt es ein Körbchen mit frisch aufgeschnittenem Stangenbrot mit krosser Kruste und grobporiger Krume und einer Scheibe gesalzener Butter. Schlicht und gut.
Ich bekam dann den Fischtopf (8,90 €), das Schneckentöpfchen (7,90 €) und die Maispoularde (17,50 €).
Der Fischtopf war eine Fischsuppe mit reichlicher und ausgewogener Einlage (Fisch, Muscheln, Gemüse). À la provencale im Aroma, also ein kräftiger Fischfond und ein merklicher Pastisgeschmack (ich entdeckte auch eine in Pastis eingelegte Rosine). Heiß und in guter Portionsgröße. Also eine Vierernummer.
Das Schneckentöpfchen entpuppte sich als eine kleine Schale mit den Schnecken, die in gut gewürztem Öl schwammen, dazu Brotchips. In Ordnung, aber man darf sich nicht am reichlichen Öl stören.
Die Maispoularde kam als Keule auf den Teller (Brust stand auf der Tafel). Sehr zartes Fleisch, das sich gut vom Knochen lösen ließ. Dazu ein frisches, leichtes Erbspüree, wohl aus frischen oder TK-​Erbsen zubereitet. Zudem Cassismöhren mit Biss. Nicht mein Fall die Soße, die ich eher als Cassissaft bezeichnen möchte (flüssig und sehr süß).Die Portionsgröße überschaubar und — wie so oft mein Hinweis — eine Vorspeise muss schon zur Sättigung hinzutreten.
Ich kämpfe mich noch an vier Sterne ran.
Das Ambiente
Ich bin schon häufig nach dem Büro am Chat Noir vorbeigegangen und habe mich gewundert, mit welcher Chuzpe der Wirt drei Stühle an seine Tischminiaturen im vorderen Bereich stellt. Eigentlich weigere ich mich, auf einem Schachbrett zu essen. Für einen Einzelesser reicht die Kantenlänge von ca. 85 cm noch aus. Zwei Tischinhaber müssen sich schon organisieren.
Das Interieur im Eingangsbereich vor der Theke bistromäßig, rechts wird es dann mit Bänken an den Wänden etwas heimeliger. Fliesen auf dem Boden, teils mit Ornamenten, schlichte Tische und Stühle prägen das Interieur. Die Beleuchtung ausreichend, angenehm dezent. Französische Chansonmusi für das Ohr. Klein, fein und sauber die Herrentoilette.
Also an den Tischen beengt und nicht für einen langen Abend zum Verweilen angetan.
Sauberkeit
Alles im grünen Bereich.

EIn schönes französisches Bistro-​Restaurant. Die Terrasse ist leider zu klein und besonders abends schnell voll, drinnen ist aber viel Platz in schönem Ambiente. Waren auch nur zum Testen hier und es hat uns gut gefallen.

Allgemein
Immer wieder nett: Service angenehm ungezwungen und auf Zack. Leckeres Essen und prima Wein zu angemessenen Tarifen
Bedienung
Der Service hat eine sehr gute Balance aus Lockerheit, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit. Auch mit Kindern absolut entspannt.
Das Essen
Lecker, nicht von der Stange und unfranzösisch unprätentiös.
Das Ambiente
Ebenfalls absolut stimmig. Mit der Lizenz zur Urlaubsstimmung.
Sauberkeit
Nicht zu beanstanden. (Wäre auch schlimm, wenn das anders wäre.)

Wirklich tolles kleines Bistro bzw. Restaurant mit französischem Flair. Die Einrichtung ist sehr liebevoll und macht ein schönes Gefühl. Das Essen ist gut und zu empfehlen. Besonders die Vorspeisen sind echt toll und einfallsreich. sehr zu empfehlen. Der kleine Raum macht eine urige Atmosphäre. Toll für ein nettes Beisammensein am Abend. Personal ist nett und zuvorkommend.

Naja, scheint Glücksache zu sein Ich fand es eher so lala und was das französische Flair betrifft, waren in Zubereitung, Darbietung einfach zu viele Fehler. Nice try, könnte man es anglophon zusammenfassen. Aber ich bin ja auch eine verwöhnte Sau.

Allgemein
wie immer ist es in «Flingern Town» — laut Apple Maps Bezeichnung — problematisch sich für ein Restaurant zu entscheiden. Das Angebot ist einfach überwältigend, was auch gut ist!. Wir (ich und meine Frau) haben uns spontan für das «Le Chat Noir» entschieden.
Uhrzeit: 18:30, um auf der sicheren Seite zu sein dass wir auch einen Tisch bekommen, ohne Reservierung.
Location: schön, schlicht, bequem. Kleine Tische. Meine «Papierservietten-​Phobie» bringt mich immer wieder in Rage, diesmal auch. Und bei Vorspeisen um 10 EUR und Hauptspeisen bis zu über 20 EUR denke ich mir dass die paar Cent laufende Kosten für Stoffservietten zu verschmerzen wären.
Wie dem auch sein … ich hab’s überlebt.
Ich habe den Hauswein bestellt, ein exzellenter Rotwein, nicht zu schwer und sehr gehaltvoll. Positiv überrascht. Der Crémant den meine Frau geordert hat war auch sehr spritzig unf erfrischend.
Fazit: eine Empfehlung, bis auf die Froschschenkel.
Bedienung
sehr freundliche und aufmerksame Bedienung. Getränke schnell gebracht.
Das Essen
Meine Frau wollte keine Vorspeise, sie hat als hauptgang Lachstranche mit Kräuterpürree und ich habe Froschchenkel a la provencale und Bavette Steak in Senfsauce.
Die Froschschenkel waren nicht unbedingt der Hit. Die Frösche hatten sicherlich einen Hungerstreik hinter sich, waren etwas dünn. Und eine Minute länger in der Pfanne hätten geholfen das Fleisch von den Knochen besser lösen zu können, denn so waren die etwas zäh. Und für 7,90 stellt man sich etwas anderes vor.
Main course: Lachstranche. perfekt gebraten, sah gut aus. Die Beilage war auch sehr gut.
Bavette Steak: sehr zart, anfänglich einige Sehnen, danach aber 100%. Pürree und Soße 100%.
Problematisch ist meiner Ansicht nach die Art der Anrichtung.
Die Teller sind einfach zu klein und hinzu kommt auch die Tatsache dass der Salat mit auf dem Teller des Hauptganges angerichtet wird. Daher wird alles «angehäuft» was etwas Durcheinander verursacht nachdem man einige Male reingeschnitten hat.
Ich perösnlich mag nicht immer den Salat, und wegen der Säure wird der Eigengeschmack des Fleisches verfälscht, daher hätte ich mir ein extra-​Teller für den Salat gewünscht. Vielleicht wird es irgendwann soweit sein …
Als Dessert haben wir halbflüssiges Schokofondant mit Waldbeerencoulis geordert. Exzellent!
Das Ambiente
wie gesagt: einfache saubere und bequeme Bistro– Atmosphäre.
Sauberkeit
Alles soweit OK. Wir haben die Toiletten nicht besucht aber die Tische und das drumherum war sehr sauber.

Hmmm zum dahin schmelzen, sofern man die franz. Küche mag. Zuletzt habe ich Maispoularde mit Erbsenpüree und Cassismöhren bestellt, lecker (nur die Speckwürfel auf dem Püree war für mich fehl am Platze) Euro 16, der Crément Euro 5,10 war hmmm lecker. Eine Flasche Perrier darf nicht fehlen. Zum Schluss noch ein Schokokuchen mit weichem Kern Euro 7,60, perfekt.
Immer wieder
Auch zum Frühstück ein Genuss

sehr schöner, kleiner laden mit guter französischer bistroküche, leckeren weinen und sehr nettem service. die kalbsnieren in senfsosse waren toll, die froschschenkel provençale geschmacklich sehr gut aber leider etwas trocken. leckere desserts, gute flaschenweine & schöner calvados. gutes preis-​/​leistungsverhältnis.

***Absolutes Highlight! Empfehlung!***
Das Chat Noir «schwarze Katze» ist mir schon im Vorbeigehen öfter aufgefallen, nur während der Öffnungszeiten war es so gut wie immer voll und die Gelegenheit es auszuprobieren, hatte sich bisher nicht ergeben.
Gestern bin ich mit einem Freund und dem festen Entschluss beim «Bösen Chinesen» einzukehren, wieder an der Hermannstraße vorbeigelaufen und wir sind vor dem Chat Noir an der kleinen aufgestellten Speisekarte hängen geblieben und entschlossen uns spontan die Gunst eines frei werdenden Platzes zu nutzen. Das Chat Noir ist sehr schön gestaltet, sowohl das intérieur als auch das Ess– und Trinkgeschirr ist sehr geschmackvoll und stilecht. Hier hat sich jemand mit sehr viel Liebe zum Detail akribisch seinen Traum verwirklicht. Wir fühlten uns wie in einem kleinen Pariser Restaurant.
Zum Essen und zum Service: das Essen hat die Höchstnote verdient. Wir hatten Lammeintopf und Wachtel auf Erbsenpüree und waren beide absolut begeistert. Zwar waren wir schon oft richtig gut Essen (DeVine, Olio, Roberts Bistro), aber hier wurden unsere bisherigen Erfahrungen übertroffen. Auch der Nachtisch, eine Crème brûlée, war ein wirkliches geschmackliches Erlebnis obwohl ich immer dachte, dass man hier nicht wirklich etwas verbessern könnte, schmeckte es doch viel besser: die Konsistenz war anders, der Nachgeschmack besser, die Temperatur war optimal… probiert es und ihr werdet wissen, was ich meine :)
Zum Wein: die Bedienungen beraten sehr fachkundig und geduldig. Hier scheut man sich auch nicht zwei oder drei Probiergläser zu bringen und probieren zu lassen. Wirklich toll!
Also eine absolute Empfehlung. Aufgrund des hervorragenden Essens war auch die längere Wartezeit zu verzeihen, wofür sich die Bedienung mehrfach entschuldigte: denn es war voll bis auf den letzten Platz und mit der Außenterasse hatte die Bedienung viel zu tun, aber die Wartezeit war auch noch im Rahmen und, wie schon geschrieben, das Essen hat alles rausgerissen.
Inzwischen gibt es auch unter der Woche ein Menü. Ich kann dies jedem nur empfehlen! Für das Geld bekommt man solch ein Essen wirklich in ganz Düsseldorf nicht.
5 Sterne sind verdient und genau für diese Fälle sollte es die Option 5+ Sterne geben :)

Das «Chat Noir» im Düsseldorfer Szeneviertel Flingern sollte man bei einer Restaurantexpedition in der näheren Umgebung unter gar keinen Umständen auslassen.
Das Restaurant selbst ist sehr freundlich und hell eingerichtet, ein bisschen beengt, aber durchaus noch im Rahmen.
Die Auswahl der Gerichte ist typisch á lá France, aber was sollte man auch sonst erwarten.
Die Qualität der Speisen ist sehr gut, es gibt bessere und feinere Adressen für «haute quisine» (wir sind in dieser Hinsicht sehr verwöhnt, weil wir im Urlaub meistens im Sofitel übernachten und dort eine derartige 3-​Sterne Küche in einem 5 Sterne Haus angeboten wird), aber sicherlich nicht zu diesen Preisen.
Das ist ein weiterer Pluspunkt für das «Chat Noir».
Hier bekommt man also eine Art «Teaser» für die gehobene französische Küche, die sicherlich nicht jedermanns Sache ist.
Die angebotene Weinkarte ist erstaunlich kurz, was ein wenig schade ist, so wären doch hier noch einige erlesene Tropfen unterzubringen.
Aber das bestehende Angebot ist sicherlich auch nicht schlecht.
Also eine gehobene Küche zu günstigen Preisen, auf jeden Fall einen Besuch wert.

Le Bistrot du Chat Noir!
Oh diese Sprache, diese Sprache! Mmmmhhh Französisch hat doch immer was Besonderes!
Ein Versprechen in allen Hinsichten.
Ob die Mode, der Lebensstil, die Filme und natürlich das gute Essen.
Die Lebensfreude, der Genuss, schöné Menschen und verrückte Gestalten.
Es ist gar nicht so einfach einen Ort zu finden der dieses «savoir vivre» perfekt verkörpert.
Auf meiner Suche nach den Besonderheiten dieser Stadt entdeckte ich dieses kleine romantische Restaurant.
Schon von außen betrachtet eine Einladung zum perfekten Dinner for Lovers.
Ein Anblick, welchen man höchstens in den Szenevierteln der großen Metropolen erwartet.
Schon beim Eintreten wurde ich eingelullt von den erlesen Gerüchen der «haute cuisine».
Eine immense Gier nach Genuss steigerte sich ins Unendliche.
Die Auswahl auf der Karte entspricht tatsächlich dem was man in der klassischen französischen Küche erwartet.
Es gibt Standardgerichte und passend zu den Jahreszeiten ein wechselndes Menü Programm.
Auf eine Verwendung von Glutamaten und Zusatzstoffen wird gänzlich verzichtet und die erlesenen Gerichte werden selbstverständlich marktfrisch zubereitet. Außerdem besteht die Möglichkeit dieses Gourmetschätzchen für bis zu 25 Personen anzumieten.

Kleines Frankreich in Flingern entdeckt… ein wirklich kleiner, aber feiner Laden. Wer ein wenig französischen Flair genießen möchte, der sollte hier auf einen Sprung vorbeischauen.
Das Bistro ist liebevoll und mit viel Geschmack bis ins kleinste Detail eingerichtet. Auf der Speisekarte finden sich wechselnde Gerichte aus der französischen Küche. Leider nicht immer günstig, aber dafür sehr lecker.
Wer keinen Hunger mitbringt, dem kann ich nur den Crémant, eine Art Schaumwein, empfehlen (ein echter französischer Insider Tipp, den man unbedingt mal probieren sollte).
Die Atmosphäre ist sehr angenehm, da hier noch die jungen Besitzer selbst mit viel Freude und Herzlichkeit an Herd und Theke stehen.
Wer die französische Küche und Weine liebt, der ist hier genau richtig.

Ein charmanter Laden mit einer aufmerksamen französischen Kellnerin, die auch gerne ihren persönlichen Lieblingswein zum Probieren empfiehlt, bevor man ihn bestellen darf.
Sehr schönes Besteck, den hätte ich auch gerne Zuhause.
Eigentlich machen sie um 18 Uhr auf. Ich war 15 min. vor, aber sie hatten schon auf, so konnte ich drin auf meine Freundin warten.
Meine Freundin und ich wollten ein kohlenhydratarmes Abendessn kurz nach 18 Uhr essen. Sie hatte einen ganzen Loup de Mer, ich hatte Perlhuhn mit Blumenkohl.
Ohne auszuschweifen, war beides vorzüglich. Wir waren auch satt und mussten nicht um Mitternacht zum Kühlschrank ;)
Die Atmosphäre ist gut für Dates oder lange intensive Gespräche. Wenn man allein ist, kann man in Ruhe eine Zeitschrift lesen. Schade, dass man dort nicht frühstücken gehen kann.
Ich komme bestimmt wieder.

Interessante kleine Bistrot in Flingern welches von einem Ehepaar betrieben wird mit einem gewissen familienfremd Flair.

Es ist im Chat Noir genau so, wie ich es aus meiner zweiten Heimat Sainte– Marie eben kenne. Die Hausweine typisch Languedoc-​Roussillon, die anderen eben typische Weine aus dem Umfeld. Die Karte lebt, und wird eben durch die tagesaktuellen und frischen Produkte bestimmt.
Ich fühle mich zuhaus und gut aufgehoben, und selbst die Stimmung und die Nähe zu den anderen Gästen ist ein Stück Französicher Süden. Das Leute wie «vvibe» hier einfach nur mit dieser tollen und ursprünglichen Küche überfordert sind tut mir sehr leid.
WEITER SO… HAB SCHON WIEDER HUNGER!