Ein sehr schöner kleiner Laden in Düsseldorf in der Benderstraße. Wenn man hier herein kommt sieht man schon das wunderschöné Sortiment an Schmuck und Uhren. Sehr nette Mitarbeiter arbeiten hier die ihre Kunden auf ihrem Fachgebiet umfassend beraten. Ich bin durch einen Bekannten auf Peter Rommerskirchen aufmerksam geworden. Ich bin vor circa 4 Jahren Patentante geworden und habe nach einem Geschenk für mein Patenkind gesucht. Meine Freundin hat ein Geburtskettchen, sie trägt es schon viele Jahre. So ein Geschenk wollte ich dann auch meinem Patenkind machen. Hier bei Peter Rommerskirchen habe ich eine große Auswahl an Kettchen bekommen. Es gab Silber und Gold, ich habe mich für Gold entschieden. Ein ganz süßes Kettchen mit einem kleinen Schildchen auf dem ihr Name und ihr Geburtsdatum eingraviert wurden. Es war sehr schnell fertig, perfekt, denn ich war mal wieder etwas spät dran. Eine sehr nette Beratung und ein super Preis. Den Laden kann ich empfehlen!
Stefanie H.
Rating des Ortes: 4 Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen
Gehöre ich zu einer Minderheit, wenn mein Helfer-Gen beim Kampf David gegen Goliath immer sehr laut bei David anspringt? Möglich! Ich bin einfach kein Fan des Plattmachens von bewährten Familienbetrieben und mühsam sich behauptenden Einzelhändlern, indem heutzutage kaum eine Branche vom alles überrollenden Franchising-Tsunami neumodischer Ketten verschont bleibt. Ob nach amerikanischem Vorbild oder andersstämmigem ist mir dabei völlig schnurz! Fakt ist, ich freu’ mich noch über jeden Taler, den ich beim kleinen«David» lassen darf. Ungeachtet bleibt natürlich dennoch nicht, ob bei allem Gutmenschsein auch die gebotene Leistung stimmt. Bei Uhren und Schmuck Rommerskirchen ein klares JA! Ganz augenscheinlich dem Glaubenssatz folgend, dass weniger einfach mehr ist, hält sich das Dargebotene im überschaubar erfassbaren Rahmen. Hier finde ich gerade«schmuck», dass man Selbigen nicht aufdringlich und mit viel Blinkwerk links und rechts in Reizüberflutung präsentiert bekommt. Hier wird der Wunsch vom Kunden noch formuliert. Worauf sich Schublädchen öffnen und sich einem dann doch eine ungeahnte Auswahl zeigt. In der Warendarbietung eher prosaisch, der Blick durch die offene Tür in die dahinterliegende Werkstatt hingegen nostalgisch-poetisch. Hier legt man an Uhr und Schmuck eben noch selbst und vor Ort Hand an.