Kromers Restaurant & Gewölbekeller

Erfurt, Deutschland

4.8

Jetzt geschlossen

20 Bewertungen

Kostenloses WLAN

Karte

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Geschäftsinformationen

Reservierung möglich
Ja
Lieferservice
Nein
Take-Away
Ja
Akzeptierte Kreditkarten
Kredit, EC
Rollstuhlgerecht
Ja
Für Kinder geeignet
Ja
Für Gruppen geeignet
Ja
Dress Code
Leger
Alkohol
Nur Bier & Wein
Sitzplätze im Freien
Ja
WLAN
Kostenlos
Hat Fernseher
Nein
Hunde erlaubt
Nein

Beschreibung

Besonderheiten

Direkt neben dem Hochzeitshaus, in unmittelbarer Nähe vom Dom und dem Waidspeicher, begrüßt Sie das Team vom «Kromer´s Restaurant & Gewölbekeller»

Unser Konzept beruht auf einer simplen aber grundlegenden Idee.

Gemütliches Ambiente — hausgemachte Küche — netter Service.

Wir werden empfohlen vom Slow Food Genussführer Deutschland. Als bisher einziges Restaurant in Thüringen. «Slow Food» folgt einfachen, aber grundlegenden Kriterien: In welchem Gasthaus wird noch die regionale Kochkultur gepflegt? Wo kocht man dies mit frischen Zutaten und ohne Zusatz von Geschmacksverstärkern und anderen Zusatzstoffen? Und wer bietet das alles zu einem guten Preis-​Leistungsverhältnis?

Firmengeschichte

Hat 2011 eröffnet.

Willkommen im Kromer´s!

…oder woher unser Name kommt

Carl Kromer, Namensgeber dieses Restaurants, wurde am 15. Mai 1871 in

Neustadt im Schwarzwald geboren.

Mit 24 Jahren siedelte der Sohn einer Kaufmannsfamilie nach Erfurt über, da er in seiner Heimat keine berufliche Zukunft sah. Hier machte er als Prokurist und später auch als Teilhaber in der zur damaligen Zeit sehr bekannten «Lingel Schuhfabrik» Karriere.

1897 lernte er Klara Preuß kennen, die aus einem alten pommerschen Adelsgeschlecht entstammt, welches sich später ins brandenburgische und meißensche Land ausbreitete.

Geheiratet wurde schon ein Jahr später am 19. April 1898 in Erfurt. Aus der Ehe gingen später vier Kinder hervor. Max, Margarete, Gertrud und Elisabeth, der späteren Oma des Restaurantbetreibers. So erklärt sich auch der Name des Restaurants, den der Betreiber, auch zum Andenken an seinen Uropa und seiner Oma «Elli», auswählte.

Keine Kompromisse kannte Carl beim Mittagessen. So verbrachte er seine Mittags