Gaststätte Löcknitz Idyll

Wie bereits 2011 angekündigt, sind über 60 Rahnsdorfer REHA-​Sportler auch in diesem Jahr ins Löcknitz Idyll gekommen, um einen gemeinsamen Jahresabschluß zu feiern. Die Vorabsprachen (Terminvereinbarung, Menüauswahl, Preisabsprache, Unterhaltungsbeitrag ect.) waren freundlich, entgegenkommend und wurden auch später so umgesetzt.
Der Saal des Hauses war angenehm weihnachtlich gestaltet, die Tischgrößen entsprachen unseren Wünschen, die Technik stand uns zur Verfügung. In diesem Jahr gab es nach einem Apéritif und einem Kürbiscremesüppchen, filetierte Gänsebrust mit Rot– u. Grünkohl und Kloß und als Dessert ein gelungenes Zimtparfait an Pflaumenragoue.
Nach einer Programmeinlage durch den Hauptmann von Köpenick, der für große Erheiterung sorgte, stand ein Kaffee-​und Kuchenbuffet bereit.
Die Bedienung war sehr freundlich, schnell und umsichtig.
Mit dem neuen Koch ist das Restaurant auf der Qualitätsleiter noch eine Stufe höher gestiegen. DANKE — es war sehr gut!
Wir haben gleich wieder einen Termin für 2013 vereinbart.

Wir haben am 27.10.2012 im Löknitz Idyll unser Hochzeit gefeiert. Wir hatten unsere Feier im oberen Saal, welcher sehr schön geschmückt wurde und sehr gut mit Licht ausgeleuchtet wurde. Wir hatten alles im Lindgrün gestalten lassen, was sehr gut umgesetzt wurde.
Das Buffet war eine Wucht, wir hatten ein Teil warm und einen Teil kalt. Der warme Anteil, da kann man nur sagen, da hat sich der Koch selbst übertroffen ;-) (besonders der Bogunderbraten ist super angekommen) aber auch das Hähnchen mit Gemüse war ein Traum. Natürlich nicht zu vergessen, das Essen für die Kids… da schreiben wir nur, es ist nichts übrig geblieben ;-) und es war alles ausreichend vorhanden. Der kalte Anteil vom Buffet war auch sehr sehr lecker und hat unsere Erwartungen vollends übertroffen.
Für unsere Feier wurde uns eine extra Bedinung zur Seite gestellt, welche sehr umsichtig und zuvorkommend war, war immer hinterher, das die schmutzigen Teller sofort abgeräumt wurden und dabei hat sie sich darum gekümmert, das keiner unserer Gäste auf dem Trockenem saß. ;-)
Wir möchten uns nochmal recht herzlich für die wunderschönen ausgerichtete Feier bedanken, auch im Namen unsere Gäste, die durch die Bank weg begeistert waren.
Gruß
Maik & Sabrina

Am letzten Wochende habe ich eine Hochzeitsfeier im Löcknitz Idyll verbringen dürfen und wundere mich über die teilweise sehr schlechten Bewertungen. Die Lage des Löcknitz Idyll ist wirklich wunderschön. Die Dekoration war liebevoll und auch das Personal war stets gut gelaunt und sehr zuvorkommend. Das es an einem Wassergrundstück Mücken gibt ist wohl keine Überraschung. Nächstes Mal einfach Autan mitnehmen. ;-) Das Essen war im Großen und Ganzen schmackhaft man sollte aber eher keine 5* Küche erwarten. Das Buffet wurde regelmäßig aufgefüllt und Extra-​Wünsche wurden schnell erfüllt. Die Drinks waren in der Tat sehr stark. Nach einer Beschwerde beim Barkeeper hielt er sich dann mit dem Alkohol zurück. Der einzige wirkliche Kritikpunkt sind wohl die Toiletten. Diese sind sehr eng und leicht schmuddelig. Hier sollte dringend renoviert werden.

Hallo,
wir waren am Wochenende zu einer 50. Geburtstagsfeier ins Löcknitz Idyll eingeladen. Da es ja doch ziemlich weit draußen liegt, haben wir uns vorab ein Zimmer reserviert. Der Preis ist für 2 Personen mit 55, — EUR definitiv nicht angemessen. Die Sauberkeit der Zimmer war lediglich ok, die Ausstattung bestenfalls dürftig. Nach dem Duschen stand das Wasser im Badezimmer. Nur zum schlafen völlig in Ordnung, aber 35 EUR hätten auch gereicht!
Die Terasse direkt an der Löcknitz eignet sich sehr gut für Wanderer, Fahrradfahrer oder Bootsausflügler. Die Speisen sind aber auch relativ teuer! (Kein Gericht unter 10, — EUR) Der Service war sehr nett!
Am Abend fand dann die Feier im angemieteten Saal statt. Dekoration scheint ein Fremdwort zu sein Alles wirkte sehr lust und herzlos. Über die Qualität der Speisen kann man nichts negatives sagen, das Buffet war jedoch ebenso wenig liebevoll angerichtet bzw. ausdekoriert.
Die für diesen Abend abgestellte Servicekraft war eine absolute Katastrophe! (Sie war jedoch sehr jung und einfach überfordert, man kann Ihr keinen Vorwurf machen, hätte sie einfach niemals alleine lassen dürfen!!!)
Fassbier war alle! Somit gab es Flaschenbier aus dem Kühlschrank! Als dieser leer war, wurden neue Flaschen eingekühlt Das Bier war also den ganzen Abend warm! Wenn man sich Mixgetränke bestellte, wurden Mischungen gezaubert die absolut zum Abgewöhnen waren! (Cola Whisky = ca. 70% Whisky und 30% Cola!!!) Katastrophal!!!
Fazit: Das Löcknitz Idyll eignet sich bestenfalls für einen Kaffee oder ein Bier auf der schönen Terasse am Wasser! Alles weitere, vor allem Feiern, kann man dort nicht!!!

Wir waren am Sonntag im Löcknitz Idyll. Ideal wenn man mit dem Boot unterweg ist (es ist viel Platz, auch für einen etwas größeren Kahn zm Anlegen, vorhanden) :)
Essen wirklich gut und günstig: Forelle, gebackener Camenbert, Lachssalat, Eisbecher, Zwiebelsuppe, Tomatensuppe Jedes Gericht schmackhaft; zwar jetzt keine Gourmetküche, aber das erwarte ich mir ja auch gar nicht in so einem Lokal; war eben gute, bodenständige Küche.
Bedienungen sehr freudlich und flink. Kann ich also jedem Skipper nur empfehlend der Mittags mal was essen will und mit seinem Schiff unterwegs ist. Und ich denke auf eine Kaffeepause reinzugucken dürfte auch nicht verkehrt sein. :)
Daumen Hoch!

Den einen Stern gibts für die Lage. Ansonsten ist dieser Laden eine einzige Katastrophe.
Unglaubliche Wartezeiten: Bestellungen werden gerne mal nach 30 Minuten Wartezeit entgegen genommen, auf die Getränke wartet man auch gerne mal 15 Minuten, Essen kommt auch irgendwann und ist von eienr dermaßen schlechten Qualität, dass jedes Fertiggericht aus dem Supermarkt besser schmeckt.

Nach einer langen morgendlichen Radtour bin ich in das Restaurante eingekehrt. Die Lage war schön, direkt am Wasser.
Leider erwies sich die Küche als sehr unflexibel. Da ich anschließend wieder 1 ½ h fahren wollte, wollte ich nur eine Kleinigkeit essen. Ein kleines Frühstück oder einen leichten Salat.
Das Restaurante scheint sich lediglich auf Mittags– oder Abendessen zu konzentrieren. Alle Speisen 10 EUR. Kein Brötchen, kein kleiner Snack, kein leichter Salat. Schade, so blieb es bei einer Tasse Kakao.
Beim benachbarten Imbiss gab es nur Würstchen, Steaks und Soljanka. Auf die Suppe musste ich aber mehr als 20 Min. warten.

Leckerer Salat, sowohl vegetarisch mit gebackenem Ziegenkäse als auch mit Hähnchenbruststreifen zu akzeptablen Preisen. Natürlich sollte man eine längere Wartezeit einplanen. Zum Nachtisch einen Tipp: Apfelkuchen, nicht nur überraschend lecker, sondern auch kreativ dekoriert. Das alles serviert von freundlichen Bedienungen.

Wir waren gestern, am 18.08.2011 in einer illustren 5er Runde im Löcknitz Idyll zum Abendessen. Da an diesem Tag der Hochzeitstag meiner Schwiegereltern war, sollte angemessen gefeiert werden dass sich die Wahl des Restaurants absolut negativ auf die abendliche Gesamtstimmung legen würde haben wir von Vornherein ja nicht ahnen können.
Vorab etwas zum Restaurant an sich. Die Lage ist gut, zum Sommer aber etwas unangenehm, wegen der unheimlich vielen Mücken jedoch nicht die Schuld des Betreibers, der im Übrigen die gesamte Zeit einen Tisch weiter saß und als Kettenraucher dafür sorgte, dass unsere gesamten Sachen am Abend rochen wie ein Räcuherlachs. Unsere lautsarke Unterhaltung über die Defizite der Location ignorierte er bewusst.
Nun zum Fiasco. Wir waren wie bereits angedeutet zu fünft. Wir bestellten jeder ein großes Getränk die einzige Kellnerin an diesem Abend war sehr bemüht und war teilweise im Laufschritt unterwegs. Die Getränke kamen zügig. 4 von uns bestellten eine Vorspeise. Wir mussten zwar fast 45 Minuten auf 2 Ragout Fin und 2 Rinderbrühen warten, der Geschmack und der Preis hierfür waren jedoch angemessen. Die Vorspeisen waren frisch zubereitet und keine Tiefkühlprodukte. Zur Hauptspeise bestellten wir 3 Grillplatten, einmal das Schnitzel und einmal Hühnchen gefüllt mit Waldpilzen und dazu Reis.
Ich beginne mit den Grillplatten:
Mit einem Preis von 17,50 EURO pro Platte sollte man für die Lage des Restaurants (Brandenburg /​Erkner) einiges erwarten können. Vor allem, weil beim Argentinier gegenüber vergleichbare Portionen bis zu 5 EURO weniger kosten.
Nachdem das Essen dann kam, wurden die 3 Gesichter immer länger. Nicht nur, dass wir zusätzlich zu den 45 Minuten der Vorspeise noch Einmal 1 Stunde warten mussten (Mit Essen der Vorspeise kanpp 2 Stunden), auch der Anblick der Speise war eher abschreckend. Auf den Tellern (keinesfalls Platten) befanden sich 3 winzige Stücke Fleisch, 3 Tiefkühlbälle und Champignonbrei mit Zwiebeln und viel Knorpel. Ich hatte zusätzlich mein Rind medium bestellt es war am Ende total tot. Der Wareneinsatz betrug ca. 4 EURO, das Rind war nicht zum Kurzbraten geeignet, das Huhn war tiefkühl und bereits fertig mariniert und das Schwein war verbrannt. Wie bereits erwähnt war im verbrannten Champignonbrei ein Haufen Knorpel vom angeblichen Schinkenspeck. Die 2 Nürnberger Würste waren nicht durch und ebenfalls unterste Schublade.
Schnitzel:
Alles in allem war das Schnitzel das beste Essen des Abends. Das Fleisch war zwar kein Kalb, dazu war es ein Tiefkühlprodukt (bereits fertig mariniert) und das Gemüse war tiefkühl Mischgemüse.
Huhn mit Reis und Waldpilzfüllung:
Das Huhn war eine weitere große Enttäuschung. Das Fleisch an sich war wieder tiefkühl, der Reis war ungesalzen, zerkocht und ausm Beutel und die Waldpilze waren keine Waldpilze, außer man hat die Dritte Wahl Champignons zuvor durch den Wald in die Küche getragen.
Als wir uns abschließend bei der absolut netten Kellnerin beschwert haben bot Sie uns einen Espresso pro Person als Wiedergutmachung an. Wir lehten ab.
Ich kann nur jedem Empfehlen, nicht ins Löcknitz Idyll zu gehen.
Apropos: Was ich fast vergessen hätte. Als wir fertig waren mit Essen, kam die Kellnerin und fragte nicht etwa, ob es uns geschmeckt hat, sondern ob wir satt geworden sinddas spricht doch Bände

Eine Gaststätte, idyllisch am Rande von Erkner gelegen, die nach Anfangsschwierigkeiten ins Laufen kommt.
Der Wanderer oder Radfahrer kann den Imbiss für eine kleine Pause nutzen, wer länger bleiben will, geht ins Restaurant.
Wenn am Wochenende schönes Wetter ist, muss man sich sicherlich auf ein paar Minuten Wartezeit einstellen, für mich kein Problem, es ist eine Ausflugsgaststätte.
Auch kulturell kommt «Leben in die Bude». Der Ostersamstag, organisiert von der «Erkneraner Woltersdorfer Karnevall Gemeinschaft e. V» war eine bunte Mischung für jung und alt. Vielen Dank!!!
Als «alter» Erkneraner freut man sich, wenn alte Traditionsgasstätten erhalten bleiben.
Ich wünsche den Betreibern viel Erfolg!!!

Erster Eindruck: schöné Lage, ein großer weitläufiger heller Wintergarten, der noch in allen Ecken etwas Schmuddeligkeit vom Winter aufwies, gemischtes Publikum aller Generationen und zwei nette junge Frauen im Service. Als die 1. nette junge Dame zu uns an den Tisch kam und lächelnd mit einem pitschnassen Lappen den Tisch wischte, der dann schön mit nassen Streifen überzogen war, sie sofort entschwand und das Trockenwischen wohl auch gar nicht «angedacht» war, wollten wir schon gehen. Unseres 9jährigen Kindes wegen, dass sich so auf Apfelstrudel freute holten wir aber Papier aus den Sanitärräumen und wischten den Tisch selber trocken. Wir hätten aber doch gehen sollen. In allen drei Speisekarten war nur die Karte mit «Tagesgegerichten» sichtbar in die Folien eingelegt. Das Schnitzel, keinesfalls selbst zubereitet, sondern in der üblichen harten «Industrie-​Panade» (vermutlich aus der «50er Metro-​Tüte…») duftete nach altem Fett, war an den Rändern schwarz gebrutzelt, was mit der Champingnonsauce kaschiert wurde, die ü b e r das Schnitzel gegossen wurde. Die Kroketten hatten auch Industrie-​Maße, eine eben solche Masse und schmeckten auch so. Die großen Tassen Kaffee waren halb voll und auf dem nicht heißen Getränk schwammen silbrige Altersschlieren. Der Apfelstrudel war zwar warm, aber völlig feucht und von wabbeliger Konsistenz. Alles in allem erinnerte uns das an mittelmäßiges Großkantinenessen. Schade.

Wir waren am Karfreitag mit der Familie im «Löcknitz Idyll». Ich hatte zwar schon ab und an mal Pech bei der Restaurantwahl, aber der Tag war nach dem Restaurantbesuch gelaufen.
Doch wie es die gute Kinderstube gebietet, erst einmal das Positive. Die Lage ist wirklich schön, draußen sind viele Tische am Wasser der Blick ist auch recht angenehm. Auch das Innere de Lokals ist durchaus ansehnlich eingerichtet, auch wenn die sehr chicen Ledersessel resp. Stühle ein wenig «too much» sind. Alles in allem sehr nett.
Die Karte war leider etwas mager. Für mich als Vegetarier gab es nur ein Gericht, insgesamt vielleicht 10 bis 12 Gerichte, dazu aber später mehr.
Wir kamen also an, das Lokal war gut gefüllt wir bekamen aber zum Glück noch einen Sitzplatz direkt an der Küche und der «Bar». Als wir dann Essen und Getränke bestellt hatten kam schales Weißbier und das Schwarzbier war zwar dunkler als Pils aber kein Schwarzbier.
Auf das Essen mussten wir geschlagene 1 ½ Stunden warten und wir waren keine Ausnahme. Durchgehend kamen Gäste und beschwerten sich über lange Wartezeiten.
Für das gesamte Lokal gab es anscheinend nur eine ausgebildete Kellnerin. Dieser möchte ich hier auch mein Lob aussprechen da sie wirklich bemüht war. Die anderen 3 Damen haben gemeinsam am Kaffeeautomaten gestanden und zu dritt über den Kaffeebestellungen gewacht da ihnen der Kontakt zum Kunden scheinbar zuwieder war, als wir zahlen wollten und eine von ihnen angesprochen hatten haben sie die ohnehin schon massiv überforderte Kellnerin geholt.
Als das Essen dann irgendwann kam war es leider auch alles andere als umwerfend so dass die 1 ½ Stunden Wartezeit alles andere als gerechtfertigt waren.
Das Lokal hatte, laut Schild außen, am 20.03 neu eröffnet, da dürfte man doch eigentlich davon ausgehen, dass sie schon ein paar Tage Erfahrung sammeln konnten. Aber scheinbar haben sie gedacht dass eine Kellnerin reicht um ein völlig reserviertes Restaurant zu schmeißen. Warum die restliche Belegschaft dann nicht wenigstens mal zu den Tischen geht und um Entschuldigung bittet, dass es alles etwas länger dauert verstehe ich da beim besten Willen nicht. Es darf ja durchaus etwas schief gehen aber dann sollte man sich um Schadensbegrenzung bemühen.
Der engagierten Kellnerin möchte ich hier nur raten sich eine neue Stelle zu suchen wenn der Zustand vom Karfreitag Standard sein sollte, die Dame hatte beim Kassieren schon dermaßen gezittert, dass ich nicht weiß ob man sich das freiwillig antun sollte.
Den Lesern kann ich nur raten, bleibt weg, 10 Tage nach Neueröffnung kann man diese Katastrophe nicht auf fehlende Erfahrung schieben. Insbesondere nicht, da scheinbar viel Geld in die Renovierung gesteckt wurde. Da wäre es wohl ratsam gewesen sich ein wenig Know-​How einzukaufen.