Mensa Langemarckplatz

Langemarckstraßen gibt es entsprechend dem Ergebnis der Adresssuche bei OpenStreetMap (OSM) in
Deutschland zum Beispiel in Bonn, Neuss, Donauwörth, Augsburg, Troisdorf,
Freiburg im Breisgau, Eschwege und Gräfelfing, Langemarckplätze in Rothenburg
ob der Tauber, Koblenz und Erlangen. Am Erlanger Langemarckplatz liegt das
Gebäude des Studentenwerks mit der Mensa und der Platz zwischen der Henkestraße
im Norden und der Hofmannstraße im Süden zwei Häuserblocks östlich der
Nürnberger Straße ist deshalb neben dem Schlossplatz eine der ersten Adressen,
mit denen ein Student der FAU Erlangen bei Studiumsbeginn in Kontakt kommt. Das Studentenhaus mit der Mensa am Erlanger Langemarckplatz und die rote Granitplatte in der rechten Bildmitte Einige Schritte vor dem Haupteingang zum Studentenhaus hat
man eine Steintafel aus rotem Granit aufgestellt, in die Informationen zur Namensgeschichte
des Platzes eingemeißelt sind. Folgende vier Textblöcke stellen den wörtlich
wiedergegebenen Text dar: DER LANGEMARCKPLATZ
HIESS VON 1887 1937 PUCHTAPLATZ NACH DEM RECHTSWISSENSCHAFTLER GEORG FRIEDRICH PUCHTA VON DEN
NATIONALSOZIALISTEN WURDE DER PLATZ ZUR VERHERRLICHUNG VON HELDENTOD UND
OPFERMUT NACH DER FLANDRISCHEN ORTSCHAFT UMBENANNTIN DER SCHLACHT BEI
LANGEMARCK STARBEN ZU BEGINN DES ERSTEN WELTKRIEGES IM NOVEMBER 1914 TAUSENDE
JUNGER MENSCHEN IN NATIONALER VERBLENDUNG IN UNSERER ZEIT SOLL
DAS GEDENKEN AN IHREN TOD DIE SINNLOSIGKEIT VON KRIEG BEWUSST MACHEN Offenbar wurde hier also eine Umbenennung aus nationalsozialistischer
Zeit nach dem Krieg nicht rückgängig gemacht, wie es zum Beispiel bei Hermann-​Göring-​Plätzen,
Joseph-​Goebbels-​Straßen und Adolf-​Hitler-​Plätzen nötig geworden war. Die kleine
westflandrische Ortschaft Langemark (bis 1945 Langemarck) steht vor allem für
den tausendfachen Tod ungeübter junger Kriegsteilnehmer, darunter vieler
Studenten, durch feindliche und freundliche Artillerie in den ersten
Kriegsmonaten und den ersten Einsatz von Giftgas vom 22. bis zum 24. April 1915
durch die 4. Deutsche Armee gegen französische, algerische und kanadische
Divisionen. Der Grundstein für den Deutschen Soldatenfriedhof in
Langemarck wurde 1930 gelegt, am 10. Juli 1932 wurde er eingeweiht, nachdem zuvor
mehr als 10.000 Soldaten von anderen Friedhöfen umgebettet worden waren. Heute
befinden sich die sterblichen Überreste von mehr als 44.000 deutschen Soldaten
auf dem Friedhofsgelände, die Kreuze aus der Anfangszeit sind steinernen Grabplatten
gewichen. An die schrecklichen Ereignisse während der vier
Flandernschlachten von Oktober 1914 bis April 1918 erinnern auf dem Gebiet der
Gemeinde Langemark-​Poelkapelle nördlich von Ypern heute noch zwei
Soldatenfriedhöfe, zwei kleinere Säulenmonumente am Straßenrand für spezielle
Divisionen sowie das kanadische Kriegerdenkmal Brütender Soldat an einer
Straßenkreuzung 2 km südöstlich von Langemark (Vancouver Corner), welches seit
1923 das Gedenken an die etwa 2.000 bei einem Giftgasangriff im April 1915 an dieser Stelle
getöteten Kanadier wachhält. Während der Deutsche Soldatenfriedhof an der
Klerkenstraat nördlich vom Ortskern heute nicht mehr als Gottesacker verwendet wird, so wird der Cement House Cemetery an der Boezingestraat südwestlich von
Langemark heute noch zur Bestattung von menschlichen Überresten genutzt, wie
sie von belgischen Hobby-​Archäologen bei
ihren Grabungen auf alten Schlachtfeldern zu Tage gefördert werden. Beide
Soldatenfriedhöfe und alle drei Monumente sind von Street-​View-​Kameras
eingefangen worden und können somit über Google Maps in HD-​Qualität angeschaut
werden. The Brooding Soldier erinnert an den Leidensweg der kanadischen
1. Division während der Verteidigung des linken Flügels der britischen Armee
gegen einen mit Giftgas unterstützten Angriff der 4. Deutschen Armee vom 22. bis
zum 24. April 1915 nördlich von Ypern. Diese Gedenksäulen für die 34. Division (links) und die 20. Leichte Division (rechts) der Britischen Streitkräfte wurden nach dem Krieg zum Gedenken an verlustreiche Kämpfe und die in Flandern gebliebenen Soldaten dieser Einheiten neben Ortsverbindungsstraßen errichtet. Das Schloss von Langemarck vor und nach der Zerstörung sowie die Kirche vor und nach einer Artilleriebehandlung. An den historischen Bildern besitze ich keine Rechte. Bildquelle:
Blick über den Langemarckplatz in Richtung Norden mit dem Christian-​Ernst-​Gymnasium links und dem Studentenhaus rechts

Super Essen, immer sehr freundliches Personaleine wirklich sehr gute Mensa.
Das Essen ist immer sehr frisch, es wird meines Erachtens ohne Glutamat oder dergleichen gekocht, immer schnell nachgefüllt, das Personal ist äußerst zuvorkommend, ich würde 10 Sterne vergeben.
Vorallem bei der großen Menge, schmeckt lecker, egal was.
Sehr zu empfehlen!
Und günstig sowieso, Getränke nur 0,75 Cent und Beilagen um die0,50.
Da darf echt Niemand meckern!
Guten Appetit!

Typisches Kantinenessen, meistens nichts besonderes, teilweise aber auch richtig lecker (z.B. Pizza oder Klöße). Am besten vorher auf dem Speiseplan gucken, was es gibt.
Bisher habe ich gerne dort gegessen, nur leider fand ein Bekannter ein größeres, mit dem Essen verarbeitetes Insekt (ca. 3cm) mit Fühlern, Scheren, Beinen und allem drum und dran in seinen Nudeln… Nicht gerade appetitlich.
Drei Sterne dafür, weil es so günstig und schnell geht.

Die Mensa Erlangens, die nicht wie die Mensa-​Süd (
) ausserhalb liegt, und daher schnell zu erreichen ist auch wenn man keine Vorlesung hat.
Die Speisen sind typisches Kantinenniveau, dafür sind sie sehr sehr günstig.
Toll sind jetzt gerade zum beginnenden Frühling die Plätze draussen in den ersten Sonnenstrahlen.
Gezahlt wird hier übrigens mit der Mensakarte. Wer die nicht hat sieht alt aus, obwohl ich nicht genau weiß ob man nicht auch Cash zahlen kann.
Auch eine Salatbar ist vorhanden. In der Regel gibt es 3 Speisen zur Auswahl. Die sind jedoch teurer als ausgewiesen, da die Beilagen extra zu zahlen sind. Das ist irgendwie unehrlich und daher uncool. Daher nur 3 Sterne.
Evtl. mal nach Alternativen suchen ist nicht unbedingt von Erfolg gekürt, da es hier kaum etwas in der Nähe gibt, was annähernd so günstig ist.