Hugenpöttchen

Heute hatte mein Freund und ich etwas Besonderes vor, wir ließen uns von der Küchenchefin Erika Bergheim und ihrem Team das Münü original kochen, das der FC Bayern München am Nikolaustag dem 6. Dez. 2015 im teatre von Alfons Schuhbeck kredenzt bekam. Es war ein Erlebnis ganz besonderer Art: Gambas vom Grill mit grünem Spargel, Ente mit Kalbsfilet und Knödel mit Fingermöhren und Boretanezwiebelchen, frische Beeren auf Lebkuchen-​Eis, dazu ein Luganer Weißwein Jahrgang 2014. Die Tisch Reservierung klappte gut trotz kurzfristiger Bestellung und vollem Haus, der Service war sehr freundlich und aufmerksam, danke für diesen wunderschönen Abend.
Ab kommendem Frühjahr werden wir den hinter dem Schloss liegenden großzügigen Park oder die Terrasse benützen, um dann auch dort die Köstlichkeiten dieses Gourmet Restaurants zu genießen.

Allgemein
Das Essen konnte uns leider nicht zufriedenstellen. Alles andere war bestens. Besonders erwähnenswert ist der gebotene und sehr freundliche Service So wie man das in einem einstigen Sterne Restaurant erwarten kann. Siehe die unten erfolgten Bewertungen.
Bedienung
Die Bedienung war sehr zuvorkommend und sehr freundlich.
Auch fachlich gab es nichts auszusetzen.
Das Essen
Das Essen war enttäuschend.
Als Amuse gab es eine winzige Portion Kuskus. Begleitet von einer Schalotte mit harter Schale. Kuskus) fast geschmacklos. Haben wir noch nie so geschacklos erlebt.
Es folgte als Vorspeise eine Taubenbrust mit Schwarzwurzel-​Salat. Die Poduktqualität der Taube entsprach nicht mal ansatzweise unseren Erwartungen an das einstige * Sternerestaurant «Nero». Konsistenz sehr mürbe ohne jeden Biss. Tja — für unter 15 € kann man wohl auch keine Wunder wie in Dreis erwarten. Auch wenn dort in einer ganz anderen Liga gespielt wird.
Danch folgte eine ausreichende Portion Spargel. Begleitet von Spanferkel — Schinken. Der Spargel mit der Sauce war ok, aber auch der Schinken konnte nicht überzeugen. Auf ein Dessert haben wir verzichtet.
Es ist sehr schwer eine Flasche Wein unter 50 € zu finden. Ein 90er Bordeaux Hochgewächs stand für 800 € auf der Weinkarte.
Wir waren auch an Sylvester 2013 dort:
(330 €/​Person)
Ausgezeichnete Produktqualität, sehr gelungen, sehr schmackhaft, Bombenstimmung, bester Service.
Leider wurde der wilde Steinbutt und das Reh fast kalt serviert.
Das Ambiente
Der Blick auf den Park ist großartig. Genutzt werden jetzt die schönen Räumlichkeiten des ehemaligen Sterne Restaurants «Nero». Das Nero wurde vor seiner Eröffung neu eingericht und man fühlt sich wohl.
Sauberkeit
Alles war bestens.

Wir kamen vom Wandern bei Gruiten. Zunächst waren wir alleine im Restaurant, es füllte sich aber nach und nach.
Die Jacken wurden uns freundlich abgenommen, wir bekamen eine Garderobenmarke (kostenlos).
Sehr imposantes Schloßhotel, früher mal Relais&Chateuax, jetzt Leading hotels of the world. Dies merkte man an allem.
Ausgesprochen kompetenter, aber unaufdringlicher, sehr herzlicher Service.
Da ich (leider (Raucher bin, ging ich auf die herrliche Terasse, mit Blick auf den Park und einen wunderbar beleuchteten großen Baum. Der Maitre sah dies, und tauschte umgehend den Aschenbecher auf der Terrasse.
Zusätzlich zu Brot u.s.w gab es als Gruß aus der Küche ein sehr schmackhaftes Kartoffelsüppchen.
Ich dachte zunächst, hätte ich dies vorher gewußt, hätte ich nicht eine Kürbissuppe (6,50 €) bestellt.
Ich mag an sich nicht so gerne Kürbissuppe, die es ja mittlerweile fast überall gibt, aber einmal esse ich sie im Herbst. Und hier schmeckte sie wunderbar, mit Büsumer Krabben, so dass ich die Bestellung nicht bereut habe.
Als Hauptgericht aßen wir konfierte Gänsekeuele mit Apfelrotkohl, Maronenpüree und Thüringer Kloß zu sage und schreibe 21,00 €!!. Da zahlt man in jedem Gasthaus mehr, muß sich dann aber noch mit dem Knochen abgeben.
Sie war so auf dem Teller arrangiert, dass wir zunächst dachten, wir hätten tatsächlich eine Keule erhalten. Es war aber pures Gänsefleisch mit einem außerordentlichen gutem Gänsegeschamck. Maronen mag ich an sich auch nicht, hier waren sie aber pürriert, wunderbar, dieser Gang war einfach traumhaft und das zu diesem Preis.
Zum Dessert eine Florentinertarte mit Sannddorneis und Karamell (7,50 €), ich bestellte” zwei Löffel”, damit meine Frau probieren konnte.
Ich denke, sie haben daher die Portion vergrößert. Auch dieses Dessert ein Traum, allemal einen Michelin Stern wert. Dazu einen Dessertwein, Moscato d‘Asti (4,50), sehr gut.
Zum Essen einen Minervois aus Südfrankreich. Gerard Bertand aus dem Languedoc, 0,1 zu 4,80 €, einen Blauen Zweigelt vom Weingut Nittnaus aus dem Burgenland, 0,1 zu 4,80 €.
Klar, 0,2 l kosten dann 9,60 €. Aber, man sollte froh sein, dass es noch Restaurants mit solch guten Weinen gibt. Es handelt sich bei den beiden Roten um Weine aus sehr renommierten Weingütern. Die Flasche wurde an den Tisch gebracht, was leider viel zu selten bei offenen Weinen der Fall ist, ein nicht kleinlich eingeschenkter Probeschluck und dann auch nicht sparsam eingeschenkt.
Den Digestif haben wir an der Bar zu uns genommen, dazu gab es, wie immer in guten Hotelbars, kostenlose «Schnabbereien», hier in Form von einem großen Teller hausgemachter gebrannter Mandeln und Käsesnacks.
An der Garderobe half ich meiner Frau in den Mantel, wir gingen zum Ausgang, wo schon der Maitre stand, uns die Tür aufhielt und uns sehr freundlich verabschiedete.
Wir freuen uns schon auf den Sommer, um dort auf der wunderschönen Terrasse zu speisen.
Hoffentlich behält die Hotelleitung das Konzept bei, beste Qualität und erhöht die Preise nicht.
In Frankreich, Italien oder Belgien kostete solch ein Abend in dieser herrlichen Atmosphäre mind!!! das Dreifache.

Allgemein
Wir hatten im «Hugenpöttchen» einen Tisch für 4 Personen reserviert. Schon die Ankunft am Schloss Hugenpoet unterscheidet sich von anderen Restaurants. Das Wasserschloss strahlt ein ganz besonderes Ambiente aus und man ist voll freudiger Erwarung, wenn man durch das Eingangsportal tritt.
Bedienung
Wir wurden vom Servicepersonal herzlich empfangen. Ein Herr nahm uns die Mäntel ab und die Bedienung führte uns zu unserem Tisch. Die Bedienung war äußerst freundlich, ohne aufdringlich zu sein, war kompetent, wenn es Nachfragen hinsichtlich der Speisen gab und wirkte nie gestresst, auch wenn fast alle Tische besetzt waren.
Das Essen
Als Vorspeisen wurden gewählt:
— Muskatkürbissuppe mit Büsumer Krabben
— Gebratene Jakobsmuschel mit Kapuzinercrème, Apfelgelee und Salat von Kartoffel, Apfel, Karpern
— Parmesansuppe mit Piemonter Herbsttrüffel
Alles vorzüglich, schmackhaft und frisch.
Als Hauptspeisen wurden gewählt:
— Gebratener Nagelrochen mit Kapernbutter, Blattspinat und Kartoffel-​Knoblauchpüree
— Filet und Schulter vom Eifeler Urlamm mit geschmortem Fenchel, Auberginenravioli und Parmesanschaum
— Rosa gebrantenes und geschmortes vom Reh mit Pastinakenpüree, gebratenen Waldpilzen, marinierter gelber Bete und Semmelknödel
Ich habe das erste Mal Nagelrochen probiert — es war ein Gedicht!
Um eine objektive Kritik schreiben zu können, habe ich alle Speisen probiert. ;-)
Alles war wunderbar auf den Punkt gebraten und von erstklassiger Qualität!
Das Ambiente
Das Ambiente kann man garnicht anders als mit 5* bewerten! Das Schloss an sich ist einfach imposant — insbesondere die Eingangshalle mit Kamin!
Das Restaurant, welches sich nun im Haupthaus befindet, ist sehr geschmackvoll eingerichtet. Wir haben uns sehr wohl gefühlt, denn das Ambiente ist zwar edel, aber nicht steif. Wir werden auf jeden Fall auch einmal im Sommer kommen, um dann auf der Terrasse den Ausblick zu genießen.
Sauberkeit
An der Sauberkeit, sowohl des Restaurants als auch der Toiletten, gibt es nichts zu kritisieren! Alles wunderbar gepflegt.

«Wir waren das erste mal im Hugenpöttchen und bestimmt nicht das letzte mal. Die alte Remise des Schloss Hugenpoet besticht durch ein gemütliches und romantisches Landhaus Ambiente. Das junge Service Team war stets freundlich und sehr aufmerksam. Wir hatten nicht das angebotene Menu gewählt sondern frei aus der Karte bestellt. Als erstes kam ein Amuse Gueule (Gruß aus der Küche) eine kleine sehr schmackhaftes Kartoffelsüppchen. Ich verzehrte als Vorspeise Kaninchen in 3 kreativen Variationen (gebraten, gebeizt, und gebacken im Teigmantel) mit Cous Cous, Joghurt und Karotten gewürfelt. Als Hauptgang gab es Kalbsrücken mit Maultaschen mit Kalbsbackenfüllung. Dazu wurde Navette mit Kapern und Zitrone gereicht. Als Nachspeise wählte ich eine Limettenmousse im Knusperröllchenmantel und ein köstliches Pfirsichsorbet das ein Traum war. Das Fleisch war immer auf den Punkt gegart nie trocken und ausgesprochen zart. Die Gemüse waren frisch und hatten einen guten Biss und waren nicht zerkocht. Die Soßen hatten einen sehr leckeren Geschmack. Ich denke das alles aus frischen Produkten bestand und frisch zubereitet war. Die Nachspeise war ein Rausch aus Geschmacks Vielfalt. Der Wein (Rose) und alle Speisen vom Amuse Gueule, Vorspeise, Hauptgang bis zur Nachspeise waren sehr sehr schmackhaft, ansehend angerichtet und absolut sättigend ! Was will man mehr… nichts !»

Ich war mit 3 weiteren Freunden im April dort Essen. Wir hatten alle Menü. Essen und Service i.O. Das Pöttchen-​Snickers ist absolut positiv herauszuheben. Leider war die Entenbrust (alle 3 meiner Freunde hatten diese in ihrem Menü) sehr zäh. Keiner konnte sie essen! Das Personal reagiert relativ desinteressiert auf die Beschwerde. Sehr unschön empfand ich auch insbesondere, dass wir ständig wechselnde Kellner/​innen hatten. Die einen waren sehr freundlich, die Kellnerin, der wir dann unseren Unmut über die zähe Entenbrust zugetragen haben, dagegen wie beschrieben eher dessinteressiert.

Wir wurden freundlich und aufmerksam empfangen. Zum reservierten Tisch wurden wir begleitet. Es gibt eine kleine Überschaubare Karte auf der sich nur Menus befinden, jeder Gang kann allerdings auch seperat bestellt werden. Die bestellten Getränke, eine große Flasche Wasser und eine Flasche Pinot Grigio wurden promt geliefert. Die Wartezeit auf die Vorspeisen wurden mit einem Gruß aus der Küche (warme Gemüsesuppe) und leckerem (etwas trockenem) Brot verkürzt. Die Vorspeisen: Kürbissuppe mit Krabben — war gut aber nichts spektakuläres, Feldsalat mit Kräuterseitling — für mich persönlich etwas zu süß angemacht aber sonst gut, Apfel Steckrüben Canneloni waren sehr lecker und getrüffeltes Kapü mit pochiertem Ei war perfekt! Zum Hauptgang wurden alle Sonderwünsche erfüllt, ich hatte Surf and Turf (stand so nicht auf der Karte) mit Kapü, und Wirsing als Änderung, die Gamba war etwas trocken, aber gut abgeschmeckt, das was auf der Karte nur als «Kalb» beschrieben war bestand aus 3 Scheiben Carpaccio die waren sehr lecker und einer Art gebratenem Tartar welches ungeniesbar war, es war mariniert und schmeckte säuerlich, wir haben es alle probiert und kamen zu dem selben Schluß, der Currywirsing war ein Traum! 2x bestellten wir die rosa Flanke mit dem Sauerbraten und Seviertekloß hierzu kann man nur sagen sehr lecker, die Jus ein Traum! Dann gab es noch den Schweinebauch der auch etwas trocken war und die Sauce auf dem Teller war schon ganz leicht angetrocknet, aber geschmacklich sehr gut. Zum Dessert gab es 2x Schokokuchen dieser war leider enttäuschend, trocken und wirkte nicht frisch, ich hatte Nougatmousse und Preisselbeersorbet es war göttlich! Alle Speisen waren sehr schön angerichtet. Der Service war aufmerksam aber nicht aufdringlich. Die Preise sind für die Qualität angemessen. Das Restaurant war sehr voll alle Kellner waren stets beschäftigt aber trotzdem lief alles reibungslos. Die Toiletten hingegen wirkten lange nicht gecheckt der Mülleimer quoll über die Seife war leer.
Für mich ein großer Minuspunkt: der lange Weg vom Parkplatz zum Restaurant auf unwegsamen Gelände…schade die Pumps bleiben beim nächsten Besuch zu Hause!

In diesem Krötenpfuhl (=Hugenpoth) gibt es nur kleine Kröten zu schlucken.
Dass das hier nur kreative Landhausküche sei, ist ebenso eine Untertreibung, wie das, was die Bezeichnung Ruhrpott Menü suggeriert.
Warum finden nur alle diesen Begriff so unwiderstehlich und verwenden dann Sauerkraut und Aal als Ingredienz.
Die Wildtaube ich verkneife mir die Anspielung auf das Rennpferd des kleinen Mannes ist eher namengebend und auch mal was anderes.
Die Kartoffelsuppe als Zwischengang scheint zwischen Oberhausen und Schwerte ein Muss zu sein und Lende, Backe und Apfelkuchen passen gut ins Thema.
Das Ambiente im ehemaligen Pferdestall ist äußerst ansprechend, wie auch die Kreativität der Küche und die Auswahl der Weinkarte
Der Service ist zuvorkommend und aufmerksam, war aber mit den Gerichten der neuen Karte beim vorherigen Besuch noch nicht richtig vertraut. Lediglich im späteren Verlauf des Abends lässt dessen Dynamik merklich nach.
Gern nimmt man den beschwerlich langen Weg vom Parkplatz ins Restaurant in Kauf ;-).

Definitiv eines unserer Lieblingsrestaurants. Neben romantischem Abendessen zu zweit hatten wir inzwischen schon die eine oder andere Familienfeier hier.
Das Ambiente innen und aussen toll. Nicht empfehlenswert finden wir die Tische am Rand mit sehr hohen Rückenlehnen der Lederbänke, weil man dort sehr steil sitzt.
Sehr freundlicher Service, interessante Perspektiven (man kann beim Kochen zuschauen).
Das Essen ist von den Ideen her einfach und grundlegend, aber raffiniert und perfekt zubereitet.
Die Gesamtatmosphäre ist einfach sehr schön!

Mit Freunden waren wir im Rahmen des Menü-​Karussels im Hugenpöttchen, der legereren Schwester des 1-​Sterne-​Restaurants Nero von Erika Bergheim im Schloss Hugenpoet.
Es gab
als Amuse Geule ein mediterranes Süppchen mit Basilikum-​Schaum, dazu Brot und Butter hat mich nicht vom Hocker gehauen
als Vorspeise Pastinaken-​Crèmesuppe mit 1 fritierten Blutwurst-​Wan-​Tan sehr schmackhaft
als Zwischengang leicht geräucherten Aal auf Schnippelbohnen mit Speck– und Birnenwürfeln das absolute Highlight des Abends! Das als große Portion und ich wäre glücklich gewesen
als Hauptgang Kaninchenrücken im Speckwickel mit Pumpernickelglace, Schwarzwurzeln und Kartoffelpüree sehr lecker
als Dessert Kohlebrikett, Gewürzquitten und Biereis das Brikett war ein Schokokuchen, die Quitten lecker, aber Gewürz habe ich eher wenig festgestellt, und das Eis doch arg gewöhnungsbedürftig (eher Hefegeschmack) auf diese Kalorienzufuhr habe ich dann weitestgehend verzichtet.
Dazu wurde alles sehr sparsam ein guter Weiß– und unterdurchschnittlicher Rotwein sowie Wasser ausgeschenkt.
Mit einem Prosecco vorweg und einem Espresso hinterher kostete der Spaß 120, — EUR für uns beide, was völlig in Ordnung ging.
Nicht in Ordnung war allerdings der Service:
Alle sehr freundlich, jedoch hatte man offensichtlich die ganz klare Vorstellung: Die Leute kommen zum Essen.
Mit Ausnahme der Frage nach dem Espresso wurden wir nach dem Dessert nicht mehr beachtet und um uns herum deckte man für den nächsten Tag ein und gab dadurch ganz deutlich zu verstehen, dass man jetzt (es war noch keine 22:00 Uhr!) gerne den Feierabend einläuten würde. So sollte man keine Gäste behandeln, auf deren erneutes Erscheinen man Wert legt!

Die Küche ist eine Riesen große Ideen Schmiede wie es sie selten gibt weiter so Herr Schab!

Einfache Küche auf Spitzenniveau — freundlichster Service seit langer Zeit

Ich will hier nicht zu viel schreiben und beschränke mich auf das Wichtigste:

1. Zum Ausgehen einer der schönsten Ort im Ruhrgebiet, tolle Schlossromantik.
2. Bevor man ins Restaurant kommt, geht man einen kurzen Weg durch den Innenhof, wo man ohne Ausnahme von jedem Mitarbeiter (egal ob Gärtner oder Servicepersonal) freundlich gegrüßt wird.

3. Die freundliche Art des Personals findet man genau so im Restaurant wieder. Das Restaurant selbst ist — wie schön — nicht totdesigned sondern schafft eine warme Wohlfühlatmosphäre.

4. Die Küche ist ohne Außreißer hervorragend gewesen. Ein Wiener Schnitzel das so zart war wie ich es lange nicht mehr gegessen habe. Sogar ein «einfacher» Flammkuchen schmeckt sensationell herzhaft und dabei freisch (Artischocken und Oliven waren gescmacklich sehr gut).

Fazit: Dieses Restaurant ist jeden Euro wert und man muss nicht nur wegen der schönen Lage hingehen sondern kann sich tatsächlich auf gutes Essen und angenehmen Service freuen. TOP!
Danke auf diesem Weg für den wunderschönen Tag an das gesamte Team

Ein gemütliches, gehobenes Restaurant mit gutem Service, gutem Wein und gutem Essen. Manchmal sind die Gerichte zwar etwas sehr wild kombiniert bzw ergänzt, aber generell ist das Hugenpöttchen immer einen Besuch wert.

Sehr sehr gute Küche und superfreundliches Personal. Eine Perle des Ruhrgebietes.

Eine Sterneküche mit sehr guten Preisleistungsverhältnis. Sehr freundliches Personal. Gemütliches Ambiente zum Wohlfühlen. Ein Besuch dort ist immer ein sehr schönes Erlebnis!

Was ich zusätzlich zu den Standardfragen kommentieren wollte, habe ich unter der Rubrik KOCH kommentiert.

— qualifiziertes Personal
— Weinempfehlung durch Restaurantleiter
— unaufgefordertes Nachschenken der Getränke
— angenehme Atmosphäre
— durch die offene Küche ein hoher Geräuschpegel
— Vor– und Hauptspeise sowie Dessert sehr kreativ angerichtet und lecker
— leider ausschließliche trockene Weine im Angebot
— kleine aber feine Speisekarte
Wir kommen sicherlich wieder !

Dies soll einmal ein Lob für das gesamte Team vom Hugenpöttchen sein, besonders für den stets zuvorkommenden und souveränen Herrn Kenrath, der uns immer freundlich empfängt und Empfehlungen ausspricht, die wirkliche Empfehlungen sind.
Es liegt natürlich auch daran, dass ich dort schon mindestens 30 mal war, da ich nur 4 (vier) Minuten entfernt privat wohne, und es so herrlich bequem ist, dort hinzufahren.
Wenn man rechtzeitig reserviert, bekommt man immer einen Platz, und in all meinen Besuchen habe ich noch nicht einmal einen Grund zum «Meckern» gehabt, –ok, manchmal dauerte es etwas länger als 20 Minuten mit dem Hauptgang, aber ich habe doch Zeit mitgebracht, aber nach längstens 30 Minuten war es dann soweit: SEHR GUTE Qualität zu recht angemessenen Preisen in perfektem Ambiente eines Schlosses, jedoch ohne Zwänge.
Das Publikum könnte ruhig etwas moderner sein, aber oft sind es Familien mit der zahlenden Großmutter, und da ist man halt etwas konservativ gekleidet…
Wie gesagt, ohne dass ich Provision oder Extrawürste bekomme: SEHR ZU EMPFEHLEN, aber unbedingt eine Woche vorher reservieren.