Ole Müllern Schün

Wir sind letzte Woche zufällig hier gelandet, nach einem Besuch im Wildpark. Die Torten sind sehr lecker und ziemlich groß. Wir hatten die Meistertorte und eine Mohn-​Käse-​Himbeer Torte. Beide sind sehr zu empfehlen.
Die Atmosphäre im Café ist urig gemütlich, bei schönem Wetter kann man auch im Hof sitzen.

Das Tortenereignis schlechthin. In der alten Scheune mit schönem Kaffeegarten werden phänomenale Torten angeboten. Mit einem Stück ist man mehr als gut gesättigt. Das junge Personal ist nett und flink. Man sitzt drinnen auf Sofas und Stühlen wie in der guten Stube. Wer große Torten mag und keine Sorgen hat wegen Kalorien auf dem Teller ist hier bestens aufgehoben. Hier kommen wir gerne wieder her.

Tolles uriges Ambiente, sehr leckerer Kuchen.

Das ist was ganz besonderes, hat nun auch der NDR entdeckt und in seinem Regionalprogramm ausgestrallt!
Qualität ist nach wie vor SPITZE, leider sind es jetzt auch die Preise.
Der Besuch ist jetzt etwas besonderes, Kuchen ‘to go’, kein vertun gleicher Preis

Auf der Fahrt von Hannover nach Hause hatte meine Beste eine kleine Überraschung für uns. Zum Kaffeetrinken ging es am ersten Ostertag zur «Olé Müllern Schün» in Müden an der Örze.
Zunächst eine Warnug: Bitte nicht nachmachen!
Beim Betreten des Cafés ist Verletzungsgefahr für die Augen gegeben. Durch den Anblick der Tortenvitrine könnten die Augen hervorquellen. Starker bis heftiger Speichelfluß ist wahrscheinlich. Ein «Ohhh» oder «Ahhh» ist mit Rücksicht auf die Nachbarn zu vermeiden, beim Betrachten der Riesenstücke, die auf normalen Tellern vorbeischweben.
Und dann der Geschmack… einfach himmlisch!
(Siehe Foto unten) Erdbeerschmandtorte auf einem mit Schokolade zu unterst bestrichenen Rührteichboden, mit einer fast 10 cm hohen Schmandschicht und einem Rücken aus Biskuitrolle. Eine Herrentorte, Stachelbeerbaisertorte, Himbeerbaiser, Bratapfelschmand
(Siehe Foto unten)
und ein Frankfurter Kranz mit fast 20 cm Höhe und 10 cm breitem Fuß mit einer s. leckeren Füllung und klasse Teig. Selbst gemachter Krokant bedeckt ihn überall.
Nach dem ersten Drittel des Kuchenstückes hörte ich ein lobendes: «.der ist aber leicht, davon esse ich noch ein Stück!» Nach einem Weiteren Drittel wurden die Stimmen leiser und fragende Blicke flehten um Hilfe. Einige am Tisch gaben kurz vor dem Ende auf. Ich habe gelernt aufzuessen, was auf den Tisch kommt, auch wenn es weh tut.
(Siehe Foto unten)
Der Kaffe ist ausgezeichnet und der lose Tee mit Stövchen und Kandies, Rohzucker und normalem Zucker serviert, hat mir sehr gut geschmeckt.
Erst jetzt hatte ich Augen für die «Alte Scheune». Rustikal eingerichtet mit vielem bäuerlichen Gerät und Haushaltsgegenständen liebevoll dekoriert und den Ostertagen angemessen geschmückt, konnte das Auge immer wieder neues entdecken. Gemütliche Sofaecken, große und kleine Tische mit schönen alten Stühlen boten viel Platz für die Gäste — und trotzdem warteten schon Neue auf unseren Tisch. Die Chefin war ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Gleiches gilt für die Damen und Herren vom Service.
Ich werde dieses Café fest in meine Favoriten auf nehmen.

Wow was für ein Angebot an Kuchen und Torten. Durch Zufall dort reingeraten. Ein nicht endenwollender Strom von Gästen für das Café. Publikum meist im gehobenen Alter, teilweise Familien. Die Atmosphäre ist sehr schön, bäuerlich mit vielen zusammengestellten Möbeln, Wandschränken, Sofas und Sesseln. Man hat das Gefühl bei der netten Tante oder der Oma zu besuch zu sein ;) Alles wirkt stimmig.
Photo link:
Die Kuchen sind extrem groß und im Preis und Geschmack top. Die Inhaberin hat einen Tortenwettbewerb gewonnen, wie man nachlesen konnte. Die Auswahl an Kuchen ist groß und wird nur an der Menge an Besuchern getoppt. Das ist auch der einzige Kritikpunkt wofür es einen Punkt Abzug gibt. Es ist unruhig durch die vielen Leute, die ständig rein und raus gehen und versuchen einen Platz zu bekommen. Wer in Müden ist sollte dort mal vorbeischauen. Viel Spaß und einen großen Appetit.
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Also die Olé Müllern Schuen ist in jeder Hinsicht etwas besonderes. Im Winter sitzt man in der, vom Kamin, beheizten Scheune umgeben von rustikalen Balken, Holzdecken und landwirtschaftlichen Geräten aus vergangenen Tagen der bäuerlichen Zunft. Man fühlt sich versetzt in die gute Stube alter Bauernhäuser. Sobald man durch die Tür tritt ist es der Duft von frischem Kaffee und hausgemachten Kuchen und Torten der einen sofort Willkommen heißt.
Im Sommer hingegen kann man unter den großen Eichen auf dem Hof wunderbar im Schatten ausspannen. Ideal auch als Ausflugsziel für eine Fahrradtour.
Die Kuchenstücke sind übergroß, oder die Teller zu klein. ;-) Am Kuchenbuffet (alles aus eigener Herstellung) findet jeder was er mag.