Klosterstüberl Fischbachau

Unser Besuch im Klosterstüberl erwies sich als Fehlgriff: Da wir auf Hygiene in Bezug auf Corona Wert legen, mussten wir leider feststellen, dass die Bedienungen im Aussenbereich keine Masken trugen. Auf unsere Nachfrage hin, bekamen wir von unserer Bedienung die Antwort, sie hätte ein Attest. Bei der Chefin nachgefragt, wurde ein Paragraph der Infektionsschutzgesetzes zitiert, der im Aussenbereich keine Masken fordert. - Eine völlig falsche Auskunft! In der Gastronomie haben alle Servicemitarbeiter Masken zu tragen, wenn auch nur medizinische, auch im Aussenbereich! Die einzige Möglichkeit hier zu reagieren, ist, einen solchen unverantwortlich handelnden Betrieb zu meiden. Schade, hier scheint die Leugnung von Corona an der Tagesordnung zu sein. Und ganz nebenbei bemerkt, wer keine Maske tragen kann aus gesundheitlichen Gründen, kann eben den Job nicht machen. Es ist schon enttäuschend zu erleben, wie leichtfertig hier gehandelt wird. Wir erwarten mehr und werden das Lokal sicher nicht mehr aufsuchen, außerdem alle Bekannten vor einem Besuch warnen und das Gesundheitsamt Miesbach informieren.

Ich kann die vorherigen Beiträge leider nicht bestätigen. Die 2 Sterne gibt es für das Ambiente. Schönes Kellergewölbe mit schöner, schlichter Einrichtung. Der Service war mangelhaft. Der Kellner, wahrscheinlich auch der Besitzer, war leider sehr unfreundlich und sehr wortkarg. Beim Servieren der Speisen kamen wir uns vor, wie in einer Pommesbude. Merke: «Ein Lächeln und ein freundliches Wort für die Kunden kommt immer besser an!» Macht sich auch auf lange Sicht beim Verdienst bemerkbar.
Das Essen war befriedigend bis ausreichend. Der Fisch war leider schon aus und die hausgemachte Pasta war nicht hausgemacht. Es gibt in der Umgebung weitaus bessere Lokalitäten mit weitaus besserer Qualität und weitaus besserem Service. Schade !

Wenn ich in der Gegend Schliersee/​Spitzingsee unterwegs bin, weiss ich normalerweise, wo ich nach dem Wandern zum Essen hingehe.
Letztens wollten wir aber mal etwas anderes ausprobieren und haben die Unilocal-​Suche bemüht.
Aufgrund der guten Bewertungen haben wir dann mal das Klosterstüberl in Fischbachau getestet.
Und was soll ich sagen … wir waren begeistert!
Der Gastraum in den Klostergewölben ist wunderschön! Das Gewölbe allein ist schon traumhaft, aber auch die Dekoration ist sehenswert. Da merkt man, dass die Wirtin ihren Beruf liebt.
Ich hatte ein Hirschkalbsgulasch und das war der Hammer! So lecker!
Hirsch ist ja gerne mal trocken und lebt nur durch die Soße. Hier nicht. Hier ist das Fleisch so schön saftig. Die obligatorische Birne mit Preiselbeeren lasse ich meistens links liegen. Aber auch hier nicht. Aufgrund des Geschmacks kam diese Birne nicht aus der Dose, sondern wurde auf jeden Fall selbst gekocht. Und auch die Preiselbeeren waren irgendwie anders und deshalb einfach nur WOW!
Mein Dad hatte Kalbszunge auf Kalbsherzragout. Er meinte, er hätte sowas noch nirgendwo besser gegessen. Ich ärgere mich immer noch, dass ich sein Essen nicht probiert habe.
Muss ich wohl noch mal hin … ;-)
Aber wir fahren sowieso noch mal hin.
Bin echt extrem begeistert! :-)

Wir hatten einen sehr leckeres Essen an einem entspannten Sommer-​Nachmittag im Klosterstüberl. Die Qualität der Speisen und der aufmerksame Service rechtfertigen die etwas gehobeneren Preise. Das Ambiente innen und außen harmoniert mit der Umgebung und passt sehr gut zu Fischbachau. Wir kommen gerne wieder.

Allgemein
Das Klosterstüberl in Fischbachau war mir bis zu diesen Tag noch unbekannt. Durch ein Tip eines Freundes wollt ich das Klosterstüberl auf meiner Rad Tour als zwischenstation zu einer Brotzeit nutzen .
Mein Fazit. Ich komm wieder und zwar gern!
Bedienung
Bei vollen Biergarten war die Bedienung (die lange Wege zurück legen musste) schnell und immer freundlich. Ich musste nicht lange auf mein Radler Mass (Augustiner Bräu), meine Brotzeit und mein Kaffee warten
Das Essen
Meine Brotzeit bestand aus dem Jausenbrett´l (mit geräucherten Schinken, Käse, Brot und netter Dekoration) mir hat es gelangt und es war gut und mit 9,80 € ein angemessener Preis! Das Radler Mass hatte ein gutes Mischungsverhältnis und der Kaffee war auch Ok (Dallmayr ist nicht mein Favorit).
Das Ambiente
Der Biergarten im innenhof des Klosterstüberl´s ist wunderschön und mit vielen Blumen Lieb Dekoriert. Die Gaststube ist schlicht gehalten aber beeindruckend mit einer großen Theke die beim durchqueren der Gaststube aufgeräumt war, der Schankkeller hatte gut zutun aber alles mit einer Ruhe im Griff.

Ein Glück, dass es das Klosterstüberl und sein nettes Team gibt. Das hat unseren Urlaub komplett zu einer unvergesslichen Woche in der Fischbachau gemacht. Da wir nur vegan essen ist es immer sehr schwierig, das zu bekommen, was man haben möchte. Aber hier wurden unsere Wünsche erfüllt und unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Wer Sonderwünsche hat, dem raten wir vorher telefonisch nachzufragen, wobei auch sonst nach Möglichkeit alle Wünsche erfüllt werden. Besonders hat uns gefallen, dass mit frischen Zutaten gekocht wird und auf die Qualität der Zutaten Wert gelegt wird. Das Ambiente ist sehr freundlich, frische Blumen und lichtdurchflutete Räume. Schöné Massivholzeinrichtung. Als Gäste fühlten wir uns hier rundum willkommen und wertgeschätzt. Selten wird man so zuvorkommend behandelt.

Das Lokal ist sehr schön eingerichtet, die Bedienung sehr freundlich und schnell.
Das Essen ist wirklich spitze, besonders erwähnt sei hier das Bierbratl, welches
wir gleich mehrfach bestellt haben. Der Zwiebelrostbraten schmeckt ebenfalls lecker.
Das Preis-​Leistungsverhältnis ist top. Auch kleinere Gerichte wie Wurstsalat sind
sehr schön zubereitet und auch zum satt werden.
Für alle die rund um Fischbachau Urlaub machen ist dieses Lokal sehr zu empfehlen.

Wer in der Gegend Urlaub macht sollte unbedingt mal im Klosterstüberl in Fischbachau essen gehen. OK, die Portionen sind groß und abends ist das eher ungesund, aber was soll´s es ist Urlaub.
Wir hatten gutes Wetter, saßen im ruhigen Biergarten der gut besucht war und bestellten 2 Helle (Je 2,90 €), Zweierlei vom Spanferkel mit Knödel und Krautsalat (9,80 €), sowie für meine Frau den Gartenteller bestehend aus verschiedenen Gemüse und Nudelnest mit Tomaten.(8,50 €)
Der Herr Ober hat uns zügig und völlig korrekt bedient. Das Servicepersonal muß hier weite Wege gehen von der Küche bis in den Biergarten.
Das Spanferkel hatte eine knusprige Schwarte und war nicht trocken. Die Portion bestand aus einer halben Haxe und einer Scheibe Bauch. Dazu gab es einen Semmelknödel und einen Kartoffelknödel. Beide waren locker. Der Krautsalat war gut durchgezogen und mit geröstetem Speck und Kümmel angemacht. Sehr gut. Ganz besonders schmackhaft war die Dunkelbiersosse. Hier wird noch Sosse gekocht und kein Pulver angerührt.
Was ich nicht gedacht hätte, auch der Gartenteller meiner Frau war sehr appetitlich anzusehen und das Gemüse gut gewürzt. Frische Cocktailtomaten, Blumenkohl, Brokkoli, Möhren, dünne Bandnudeln in Mandelbutter ! Sie war zufrieden und froh mal ohne Fleisch ausgekommen zu sein.

Auf jeden Fall einen Besuch wert !
Wir waren mit der ganzen Familie da und wurden sehr freundlich empfangen. Das Speisenangebot ist sehr abwechslungsreich und so hatte jeder von uns gleich das Richtige für sich entdeckt.
Wir hatten die Kalbsleberscheiben Tiroler Art, ein Bierbratl, eine Dorade im Ganzen gebraten und einen Gartenteller. Alles hat hervorragend geschmeckt, das Gemüse auf den Punkt gegart eine super Dunkelbiersoße beim Bierbratl, und die Dorade eine Wucht ! Und das alles serviert nach noch nicht einmal dreißig Minuten, wobei uns der sehr freundliche Kellner bei der Bestellung schon darauf hingewiesen hat, dass die Zubereitung der Dorade in etwa 20 Minuten in Anspruch nimmt was auch einleuchtet. Frisch gekochte, fruchtige Tomatensoße auf dem Gartenteller nicht dieses Dosenzeug, das man so oft auf dem Teller hat.
Und das alles in einem liebevoll dekorierem Gewölbelokal mit einem guten Augustiner Bier — was will man mehr ?
Wir kommen auf alle Fälle wieder !

Ein wundervolles Restaurant in dem ALLES stimmt
a) die Atmosphäre: Die dunklen, schweren, aber einfachen Bänke passen hervorragend in das historische Ambiente des alten Klostersaals. Er wirkt durch die weißen Wände hell und modern. Es gibt keine Unterteilungen und ist luftig.
b) die Speisen und Getränke: Das Holundergetränk ist frich und nicht zu süß. Der Kaffee ist stark und vollmundig. Und das Essen ist phantastisch. Ich hatte Bärlauchpenne mit Pute: Leicht und doch sättigend, frisch, superlecker und schön dekoriert. Die anderen am Tisch hatten hervorragende Schnitzel oder Kartoffelsalat. Keine Fertigsoßen, sondern Kochkunst. Erstaunlich sind die niedrigen Preise für derart gehobenen Genuss!
c) die Lage: Fischbachau liegt in wunderschöner Landschaft!
d) das Personal: Auskunftsfreudig, höflich, schnell!

Wegen einer Fahrtunterbrechung kam ich zufällig an einem leeren Parkplatz bei der Touristinfo vorbei. Die danebenliegende ehem. Klosteranlage wird auch als Gemeindeverwaltung genutzt und hat einen repräsentativen Durchgang zu einem
Biergarten auf der anderen Seite.
Die Innenräume sind sehr stilvoll, mit einer gekonnten Zurückhaltung renoviert,
wobei ganz «urige» Details, wie z.B. schmiedeeiserne Gardarobenstangen positiv
auffallen. Das Klosterstüberl ist ein großer Gewölberaum im Erdgeschoß.
Die Tischplatten sind sehr dick und das Ambiente insgesamt wie im Hofbräuhaus.
Eine freundliche Bedienung kümmert sich effektiv um die wenigen Gäste in diesem
relativ großen Saal. Auf der Speisekarte stehen nicht die üblichen Gerichte, sondern
es werden spezielle Menüs kreiert. Das Essen schmeckt sehr gut, ist leicht bekömmlich und nicht zu sehr mit Soßen überfrachtet.
Nach dem Verlassen dieses Lokals hat man das angenhme Gefühl wieder mal ein gutes Lokal entdeckt zu haben, wo Preis und Leistung stimmen. Es ist vor allem im Winter, wenn draussen Schnee liegt, ein sehr angenehmer Ort zum Aufenthalt.
Im Sommer ist eher der Biergarten im Nordhof zum Verweilen einladend.
Man kann das üppig aufgebaute Prospektmaterial der Touristinfo für Ziele in der
Umgebung mitnehmen. Die Aufführung eines Musikstückes im Saal des Ober–
geschosses war dann noch eine zusätzliche Bereicherung, die man nicht überall
findet.

Volle Punktzahl, für eine überzeugende Performance.
Essen: In einer Blindverkostung hätte so mancher Kritiker Probleme festzustellen wer am Herd stand. Vielleicht ein 3 Sterne Koch? Empfehlenswert die Pfefferhaxe und das Holzfällersteak. Beim Steak könnten die Bratkartoffeln netter angerichtet sein und die Soße war etwas zu fett. Der Beilagensalat ist ausgezeichnet. Die Biere kommen vom Augustiner-​Bräu aus München.
Bedienung: Sehr guter Service! Immer präsent, aber im Hintergrund. Beratung bei der Auswahl der Speisen. Während dem Essen wurde gefragt ob wir zufrieden sind.
Ambiente: Großer gemütlicher Gastraum als uriger Gewölbekeller gestaltet, mit passenden Mobiliar aus Holz. Moderne meets Bräustüberlatmosphäre. Sehenswert! Schweres Besteck von WMF. Große Teller. Leider nur billige Papierservierten. Alternativ im Biergarten im dreiseitigen Innenhof (z.Z. z.T. Baustelle) mit Blick auf den Breitenstein.
Sauberkeit: Exzellent. Die Bedienung hat nachdem ein Tisch frei wurde, diesen abgewischt.
Preisleitung: Ausgezeichnet! Radler 2,60 €/0,5 L, Essen um die 8 €.
Fazit: Absolut empfehlenswert, auch sehr schön für größere Gruppen die an einem Tisch sitzen wollen.